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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 40 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Gesundheitszentren für das Alter die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 103 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Gesundheitszentren für das Alter
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Gesundheitszentren für das Alter
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Die meist gewählten Kulturfaktoren

40 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    45%

  • Einsatz wertschätzen

    FührungModern

    43%

  • Bürokratisch auf Regeln achten

    Strategische RichtungTraditionell

    40%

  • Mitarbeiter loben

    FührungModern

    38%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    38%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Der Betriebsleiter sollte meiner Meinung nach besser nicht mit Menschen zusammen arbeiten. Vielleicht würde ein rein statistischer oder wirtschaftlicher Job besser passen.

Bewertung lesen
1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In meiner Erfahrung war die Arbeitsatmosphäre äusserst unangenehm. Die Anweisungen kamen ausschliesslich von oben nach unten, was zu einem rigiden und unflexiblen Arbeitsumfeld führte. Zudem gab es erhebliche Probleme mit Mobbing, was die Situation noch verschärfte.
Es war deutlich, dass kein Wert auf den Schutz des Gesundheitspersonals vor physischer und psychischer Gewalt, einschliesslich verbaler Aggression, Mobbing, Belästigung und Diskriminierung, gelegt wurde. Meiner Meinung nach wurden keine der notwendigen Massnahmen zur Prävention und zum Schutz vor diesen Problemen in Betracht gezogen oder umgesetzt.

1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In meiner Erfahrung mit der Kommunikation innerhalb der Organisation war die Atmosphäre sehr problematisch. Es war eine Kultur der Schuldzuweisungen und Vergeltung vorherrschend. Meiner Meinung nach ist es ungerecht und irreführend, einer Person die Schuld zuzuweisen und diese zu bestrafen. Eine solche Kultur führt letztlich zu Unsicherheit, weil die Menschen Angst haben, ihre Fehler zuzugeben und sie stattdessen verbergen. Wenn in einer Gesundheitsorganisation eine Kultur der Schuldzuweisung und der Angst vorherrscht, lernt man schnell, nicht zu fragen, nicht viel zu sprechen und Fehler nicht zuzugeben. Einfach mal machen und verdecken war die Devise. Ich habe dort während meiner Ausbildung leider nichts Wesentliches gelernt. Meine Berufsbildnerin war konstant unter Zeitdruck und hatte keine Nerven für mich. Sie hat die Augen verdreht, bevor ich überhaupt sprechen konnte. Diese Umgebung hat nicht zu einem konstruktiven Lernprozess beigetragen und war sehr demotivierend.

1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In meiner Erfahrung mit der Teamarbeit innerhalb der Organisation war die Atmosphäre alles andere als förderlich. Eine Kultur des Respekts, der Offenheit und der Transparenz, die das Lernen in jeder patientenversorgenden Einrichtung fördert anstelle von Schuldzuweisungen und Sanktionen, war nicht vorhanden.
Stattdessen schien es, als könnte mir jeder Anweisungen geben, nur weil ich die Studentin war, was zu einer sehr hohen Arbeitsbelastung führte. Zudem konnte jeder seine Meinung über mich bilden und mich bewerten. Ich wurde von allen beobachtet und fühlte mich oft wie der Sündenbock für alles, was nicht gut lief.
Diese Umgebung war äusserst belastend und hinderte nicht nur mein Lernen, sondern auch mein Wohlbefinden. Teamarbeit sollte auf gegenseitigem Respekt und Unterstützung basieren, aber das war hier leider nicht der Fall.

1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In meiner Erfahrung war die Work-Life-Balance in der Organisation sehr schlecht. Ich habe Jahre meiner Jugend verloren, weil ich nach der Arbeit nichts mehr unternehmen konnte. Ich war sowohl psychisch als auch physisch völlig erschöpft.
Zudem wurden mir oft sehr schwere Patienten zugewiesen, die ich in kurzer Zeit mobilisieren musste. Als Studentin musste ich alles "nach Buch" machen, was bedeutete, dass ich mehr Mobilisationen durchführen musste (auch wenn die Zeit nicht ausreichte) als die regulären Mitarbeiter die nicht bewertet wurden.
Diese zusätzlichen Anforderungen haben meine Situation noch verschlimmert und mir kaum Raum für Erholung oder ein Privatleben gelassen. Die hohe Arbeitsbelastung und der ständige Druck haben meine Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Eine ausgewogene Work-Life-Balance sollte meiner Meinung nach anders aussehen.

1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In meiner Erfahrung war das Vorgesetztenverhalten in der Organisation äusserst negativ. Es gab keine Kultur der Gerechtigkeit, und die Arbeitsabläufe waren erschwert. Die Arbeiter wurden nicht gehört, insbesondere nicht die Schüler.
Die Vorgesetzten waren sehr rigid und zeigten wenig Verständnis für die Anliegen und Bedürfnisse der Mitarbeiter. Diese strikte Haltung führte zu einem angespannten Arbeitsumfeld, in dem Verbesserungen und Vorschläge ignoriert wurden. Zudem gab es keine Anlaufstelle, um die Probleme zu äussern.
Es war klar, dass die Meinungen und das Wohlbefinden der Mitarbeiter nicht priorisiert wurden, was die Arbeitsatmosphäre erheblich beeinträchtigte. Eine gerechtere und offenere Führungskultur wäre dringend notwendig gewesen, um eine produktivere und zufriedenstellendere Arbeitsumgebung zu schaffen.

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