38 von 131 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gestaltung flexiblerer Anstellungsmodelle
Überdenken der 42-Stunden-Woche
Schulung von Vorgesetzten
Ausgestaltung von Pausenräumen, wo verschiedene Aktivitäten zur Erholung gepflegt werden können.
Es wird ein wertschätzender, vertrauensvoller und verlässlicher Umgang gepflegt. Regelmässige Aufmerksamkeiten wie Überraschungsznüni, Geburtstagsgeschenk, Schoggi-Osterhase, Grittibänz...)
Die GEWA geniesst ein mehrheitlich sehr gutes Image.
Der abwechslungsreiche, dynamische und herausfordernde Arbeitsalltag kann zeitweise (z B bei Ferienvertretungen / Krankheitsausfällen...) die Erholung und persönliche Gesundheit beeinträchtigen. Zusätzliche Projektarbeit möglich/erwünscht aber kann zusätzlich belasten. Die 42 Stundenwoche finde ich dazu auch nicht hilfreich und überholt.
Weiterbildungen werden grundsätzlich grosszügig unterstützt. Teils werden aus meiner Sicht sinnvolle Weiterbildungen sehr bedingt unterstützt. Ich wünschte mir mehr Input, Diskussion und Austausch dazu mit Vorgesetzten. Karriere begrenzt. Vor einiger Jahre erlebte ich noch, dass viel nicht möglich sei. Inzwischen werden aber Lösungen wie Teilzeitarbeit, eine Co-Leitung und Leitung mit Teilzeitanstellung möglich. Schön dass sich da viel bewegt hat.
Grundgehalt eher unterer Durchschnitt (Vergleich innerhalb der Branche). Gute PK-Situation.
Ein sehr präsentes Thema wo auch viel unternommen wird.
Tolle Zusammenarbeit im Kleinteam, im Grossteam oder in der Gesamtbelegschaft - wir unterstützen einander bei Problemstellungen und feiern Erfolge. Teilweise erlebe ich auch noch sehr im Alten verhaftete und traditionelle Ansichten. Den Umgang mit Diversität erlebe ich da sehr unterschiedlich.
Mir wurde mehrfach und auch erst vor kurzem wieder kommuniziert, dass ab dem Alter von 55 Jahren keine Lohnerhöhungen mehr möglich seien. Wenn das wirklich so ist finde ich das nicht ok.
Regelmässige persönliche Gespräche und Austausch in Meetings vorhanden. Ich fühle mich gehört und meine Arbeit wird wertgeschätzt. Teils dauert es etwas lange, bis bei geäusserten Veränderungsideen dann auch etwas umgesetzt wird. Ich erlebte Vorgesetzte mit mangelnden bis guten Fähigkeiten zu führen.
Mehrheitlich, durch den Umzug ins neue Gebäude generell sehr grosszügige, angenehme und funktionelle Räumlichkeiten. Ansprechende Räumlichkeiten, um sich in Pausen in einer passenden Umgebung aufhalten zu können (Ausruhen, Aktivitäten wie Tischfussball...) fehlt leider immer noch. IT-Infrastruktur sehr aktuell und meist stabil.
An regelmässigen Meetings werden Informationen zu erreichten Ergebnissen, aber auch Zukunftsstrategien zuverlässig kommuniziert. Die Kommunikation auf Abteilungsleiter-Ebene erlebe ich je nach Person klar, offen und anteilnehmend, teils aber auch schönredend und Whataboutism-mässig.
Gesamthaft mehrheitlich gut (z B Lohngleichheit / Chancengleichheit). Je ein Stern Abzug wegen (hoffentlich noch) ausschliesslich männlicher Geschäftsleitung und Potenzial, Quere Menschen besser zu berücksichtigen.
Die Arbeit mit den sehr unterschiedlichen Menschen auf ihrem individuellen, persönlichen Weg empfinde ich als sehr motivierend, herausfordernd kreativ zu bleiben und erfüllend. Administrative Arbeiten gehören in einem gewissen Mass dazu, könnten aus meiner Sicht aber reduziert werden.
Ich erlebe die Atmosphäre in meinem Team und im Austausch mit jeglichen Teamleitenden und Mitarbeitenden als grundsätzlich sehr gut. Die Räumlichkeiten sind zudem ästhetisch ansprechend und angenehm eingerichtet.
Das Image stimmt grösstenteils mit meinem Erleben der Firma überein.
Urlaub zu beziehen empfinde ich leider oftmals eher als Belastung, obwohl ich mich eigentlich auf meine Ferien freue würde. Dies, wie bereits von anderen erwähnt, aufgrund der Mehrbelastung vor und nach den Ferien.
Die GEWA scheint interessiert daran, dass wir Weiterbildungen besuchen, jedoch würde ich mir eine höhere Beteiligung wünschen. Karriereaussichten erschliessen sich mir hier kaum.
Da darf man sich nicht zu fest mit anderen mit der gleichen Ausbildung, die in anderen Betrieben arbeiten, vergleichen.
Da sind wir meines Erachtens auf einem guten Weg. Verbesserungspotenzial gibt es immer.
Der Zusammenhalt im Team empfinde ich als sehr gut. Eine Feedback-Kultur wird meines Erachtens vorbildlich gelebt. Bei Krankheit wird unterstützend vorgegangen und es kommt auch vor, dass einem liebevoll gespiegelt wird, wenn man Präsentismus betreibt.
Mir scheint, dass der Fokus immer mehr auf eine stetig höhere Arbeitsquantität gelegt wird, was mir manchmal etwas zu einseitig ist, da ich das Fachwissen und die Erfahrung älterer Kolleg:innen als sehr bereichernd empfinde.
Die vor wenigen Jahren neu implementierte Co-Leitung empfinde ich nach wie vor als Bereicherung und gute Lösung. Ich schätze, dass meine beiden Vorgesetzen ebenfalls Begleitungen von Versicherten wahrgenommen haben oder nach wie vor wahrnehmen und daher in der Regel kompetent auf Fragen meinerseits antworten können. Wenn wir am Anschlag sind, erlebe ich sie beide als empathisch, manchmal wäre ich jedoch froh, wenn unsere Anliegen mehr gehört würden.
Grundsätzlich stimmen die Arbeitsbedingungen für mich. Gewisse Neuerungen (bspw. Mobatime) können aufgrund lediglich spontanen Funktionierens in stressigen Phasen etwas an die Substanz gehen.
Die GEWA scheint um eine transparente Kommunikation bemüht. Die Team-Apéros empfinde ich von der Anzahl, vom Umfang und Inhalt her als passend. Teils muss man sich etwas gedulden, eine Antwort von Seiten Vorgesetzte zu erhalten, wobei zwischenzeitliche Updates helfen könnten.
Beim Thema Diversität besteht Luft nach oben.
Die Arbeit bleibt spannend und man erlebt immer wieder etwas Neues.
Sinnvolle Arbeit, für den sozialen Bereich eine gute Prozessstruktur und Professionaliät, stabiles Geschäftsmodell.
Zu wenig Förderung der Gleichberechtigung, viele konservative/religiöse Ansichten.
Fokus auf Gleichberechtigung setzten. Externe Fachpersonen könnten in diesem Prozess helfen. Ich habe den Eindruck, dass die meisten Vorgesetzten wissen, dass dieses Thema wichtig ist, aber leider zu wenig reflektiert oder und veränderungsbereit sind und dann immer alles beim Alten bleibt. Schulungen für Vorgesetzte könnten helfen, damit die Ungleichheit der Vergangenheit nicht reproduizert wird.
Das Team der Beruflichen Integration ist echt toll und sorgt für eine gute Atmosphäre. Einzelne Personen aus anderen Abteilungen sorgen mit ihren veralteten Ansichten (zu viele einengende Regeln, fehlende Veränderungsbereitschaft, koservatives Bild von Arbeit, zu wenig Mut schwierige Themen anzusprechen) für einen Dämpfer in der guten Atmosphäre.
Teilweise etwas konservativ, aber sonst gut.
Hier besteht noch Luft nach oben. Gründe: hohe Fallbelastungen sorgen für viel Stress vor und nach den Ferien sowie für die Person, welche die Stv. macht. Zeiterfassungssystem straft Teilzeitarbeitende (mit Feiertagen mache ich Minusstunden, was ich extrem unfair finde).
Bemühungen sind ersichtlich, aber es besteht noch Potential.
Im Bereich Berufliche Integration werden nur sehr spezifische Weiterbildungen teilweise mitfinanziert. Schade für die Motivation der lernbereiten Angestellten.
In der Abteilung Berufliche Integration sehr gut. Allgemein erlebe ich Gruppierungen von Personen die eher ein konservatives Bild haben und Personen die offen und innovativ sind.
Meine Abteilung wird von einer Co-Leitung geführt, was ich hervorragend finde. Wir haben immer eine Ansprechperson, auch wenn eine Person in den Ferien ist oder spontan krank ist. Die Mischung von einer weiblichen und einer männlichen Person ist super, da ich je nach Thema lieber mit der einen oder anderen Person spreche. Ich habe auch den Eindruck, dass weniger ein Machtmonopol entseht, wie ich dies in anderen Abteilungen beobachte. Die GEWA benötigt mehr Co-Leitungen!
Je nach Abteilung unterschiedlich (zwischen 2-4 Sterne). Einige sind sehr knausrig in der Einrichtung, einige weniger. Die IT-Dienstleistung hat noch Luft nach oben.
Im Grossen und Ganzen gut. Einzelne Vorgesetzte (AL-Ebene) könnten direkter und weniger blumig kommunizieren. Einige neigen dazu, Dinge sehr schön zu reden und verhindern so einen schnellen Fortschritt. Bei personellen Veränderungen darf schneller kommuniziert werden. Ich habe oft erlebt, dass die Info bereits die Runde gemacht hat, bevor es offiziell wurde (dies sorgt für viel Gerüchtepotential).
Es fehlt an weiblichen Kaderpostionen! Von der GL und einigen AL's werden immer wieder unangebrachte Aussagen geäussert (Themen Mutterschaft, Kleidung der Frauen, Whataboutism etc.) und es fehlt der Gegenwind. Viele Themen werden vermutlich nicht angegangen, da einer männlichen GL-Person, welche 100 % arbeitet, schlicht der Blick für dies fehlt. Ich versuche immer wieder Dinge einzubringen, was aber auf Dauer wirklich anstrengend ist. Es ist für mich äusserst wichtig in diesem Bereich eine positive Entwicklung zu sehen. Ansonsten sehe ich keine langefristige Zukunft für mich in dieser Firma.
Viel Abwechslung und grossen Gestalungsfreiraum in einem gesteckten Rahmen.
Habe ich bereits in der Bewertung geschrieben.
Habe ich bereits in der Bewertung geschrieben.
Habe ich bereits in der Bewertung geschrieben.
Die Gewa ist vorbildlich in Anbetracht, dass 5 Wochen Ferien zur Anstellung gehören. Bei einer 100% Anstellung in einer 42h Woche ist die Work-Life-Balance allerdings sehr schwierig aufrecht zu erhalten. Ich wünsche mir, ein Fortschrittlicheres Arbeitszeitenmodell.
Das Gehalt ist mittelmässig. In Anbetracht, dass man aber Weiterbildungen machen kann, 5 Wochen Ferien hat und hin und wieder am Gewinn beteiligt wird, gleicht sich dies weitgehend aus.
Die Personen welche in der Gewa arbeiten, könnten diverser nicht sein. Man findet bestimmt die eine oder andere Person, welche einem wirklich sympathisch ist und sich auf der selben Wellenlänge befindet. Diversität bedeutet allerdings auch aktiv am Teamklima zu arbeiten, damit sich jeder wohl fühlt an seinem Platz. Dies gelingt in einigen Teams besser und in anderen weniger.
Die Gesamtleitung verhält sich sehr vorbildlich, transparent und authentisch. Das reflektieren und schulen von Personen in leitenden Funktionen dürfte noch mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden. Vor allem wenn Veränderungsprozesse im Gange sind, anstehen oder umgesetzt wurden.
Bis auf die 42h Woche super! Tolle Weiterbildungsmöglichkeiten, 5 Wochen Ferien, Wertschätzung in div. Formen auch von der GL.
Die Gewa ist ein grosser Betrieb. Die Kommunikation funktioniert in den meisten Fällen erstaunlich gut und transparent. Von Seite der Gesamtleitung wird viel Energie aufgewendet, damit die Kommunikation und der Informationsfluss auf allen Ebenen funktioniert.
Ein Stern Abzug, weil immer noch keine weibliche Person in der GL ist...
Wenn man interessiert und innovativ ist, hat man in der Gewa viele Möglichkeiten sich zu einzubringen und zu verwirklichen. :-)
Feste und Geschenke, Infoanlässe, 14. Monatslohn bei Rendite
Stellvertretungen sind immer sehr streng. Mehrere Gruppen leiten kommt vor.
Für mich würde eine Ausbildung zur Arbeitsagogin finanziell nicht rentieren, der Lohn würde nicht wesentlich höher werden.
im Moment noch sehr heiss zum arbeiten Konfektion
Die Gewa ist sehr breit und Professionell aufgestellt. Ich habe in meinem Job sehr viel Freiheiten und geniesse dieses Privileg.
Die verschiedenen Abteillungen der Gewa kennen sich schlecht, das finde ich schade.
Marketing vom Brocki moderner machen (Kommunikations Person im Haus). Nachhaltigkeit (dinge ein 2. leben geben) besser vermarkten.
Pausen/ Ruhe Möglichkeiten verbessern. Terrasse! Im Brocki Alltag ist es sehr wichtig sich in der Pause erholen zu können. Deswegen wäre eine Grüne Oase auf der Terrasse etwas sehr schönes.
Im Brocki arbeiten 150 Personen und haben sehr wenig Toiletten zur Verfügung.
zu wenig WC`s zu wenig oder gar kein ruheraum, Therasse vom Brocki ist im sommer kaum vor der Sonne geschützt.
Sinnhaftigkeit der Arbeit, Achtsamkeit in Bezug auf die Umwelt und Mitmenschen, fairer Arbeitgeber mit soliden Löhnen und gute Teams mit Zusammenhalt.
nichts!
Gebäude könnten im Sommer besser durchlüftet / gekühlt sein. Der Frauenanteil im Kader hat noch Chancen zum Ausbau.
Gute Stimmung im Unternehmen und gute Verständigung auch über die Abteilungen hinweg.
Wahrnehmung aus dem Umfeld: bekanntes Unternehmen mit gutem Ruf.
Spannende betriebsinterne Schulungen und Flexibilität in Bezug darauf externe Ausbildungen wahrzunehmen.
Gehalt im Branchenüblich im guten Mittelfeld.
Umwelt: es wird laufende daran gearbeitet, den CO2 Abdruck / Abfall etc. zu reduzieren.
Soziales: Als sozal-wirtschaftliches Unternehmen ist die Integration von psychisch herausgeforderten Menschen das Kerngeschäft und somit wird stark darauf geachtet, dass Raum für besonderen Bedürfnisse besteht und sich alle wohl fühlen.
Top, man schaut zu einander.
Aufmerksame Vorgesetzte die, das Personal unterstützen und fördern.
Vielzahl an verschiedenen Sitzungszimmern mit unterschiedlicher Grösse und Präsentationstechnologie. Auch kleinere Räume vorhanden, die für Fokussessions genutzt werden können. Gebäude im Sommer relativ warm, könnte besser durchlüftet sein.
Änderungen werden rasch und transparent kommuniziert
Schwer zu beurteilen aus meiner Warte aber Kader zum grösseren Teil Männer.
Durch den dualen Auftrag (Kernkompetenz und Arbeitsagogik) kommen sehr viele Fähigkeiten zum Tragen und ermöglichen es, ganzheitlich zu arbeiten. Dadurch beleibt die Arbeit immer spannend. Kurze Entscheidungswege ermöglichen ein dynamisches Arbeiten.
Wertschätzender, freundlicher Umgang im den ganzen Betrieb. Viele Benefits und Geschenke, die eine Form von Wertschätzung sind.
Die eher tiefe Löhne. Die Ausbildung und Verantwortung werden teils zu wenig gewichtet. Man möchte in vielen Bereichen zu den besten gehören, dies trifft bei den Löhnen nicht zu. Zudem sind die Parkplätze viel zu teuer (im Verhältnis zum Lohn).
Die interne Kultur, das Bewusstsein und das Engagement für ein tolles Klima.
Die trägen und langen Beschaffungsprozesse
Teil des HR am Standort Schönbühl
intern wie extern, top
Die Löhne entsprechen nicht der 42h Woche
Infrastruktur anpassungen dauern lange
sehr viele Kommunikationswege
Die Wertschätzung
Die Gleichberechtigung
Mehr Gleichberechtigung
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