7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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E-Autos
E-Bikes
Kaffee
Neues Office
Vorschläge bringen nichts, da die Geschäftsleitung beratungsresistent ist. Oft waren schon renommierte Beratungen im Haus und haben klar aufgezeigt was geändert werden muss. Bis heute ist nichts passiert!
Die Division ist sehr stark von der Automobilindustrie abhängig was dazu führt, dass die Arbeitsatmosphäre ebenfalls stark mit der Stimmung in der Automobilindustrie korreliert. Heisst: Läuft es mit den Autos, läuft es mit der Stimmung im Haus. Leider ist es aber mittlerweile so, dass die Stimmung generell eher gegen negativ strebt, da sich die Division mit einer Hire&Fire-Einstellung unbeliebt macht. Teilweise werden willkürlich Kollegen von heute auf morgen, ohne nennenswerte Begründung entlassen. Man weiss also nie ob man morgen noch einen Job hat. Viele der Herren in der Geschäftsleitung unterstützen dies noch durch Aussagen wie: "Wenns euch nicht passt, dann geht einfach". Somit ist es kein Wunder, dass aktuell im HQ viele junge Menschen kündigen und sich nach weniger toxischen-AG umschauen. Die Konzernleitung weiss um diesen Missstand, tut aber nichts dagegen. Daher ist es nur eine Frage der Zeit bis GF CS die guten Leute ausgehen.
Wie gesagt: Aussen hui, innen pfui!
Ist vorhanden, muss aber aktiv eingefordert werden und der Erfolg hierfür ist stark vom Vorgesetzten abhängig.
Für junge Menschen mit Spirit gibt es kaum Wachstumsmöglichkeiten. Deshalb gehen viele nach 1-2 Jahren wieder.
Eine echte Frechheit. Teilweise werden Ingenieure mit 6200 CHF eingestellt. Ich rate dringend davon ab solche Angebote anzunehmen. 250 m entfernt ist die ABB in Schaffhausen. Dort zahlen sie Einstiegsgehälter von 7000 CHF.
Viel Gequatsche um Nachhaltigkeit, aber eine Giesserei bleibt eben eine Giesserei und somit einfach ein schmutziges Geschäft..
Ist in bestimmten Abteilungen tatsächlich recht gut, aber in der Geschäftsleitung versuchen Sie sich permanent gegenseitig auszustechen und fertig zu machen. Das Ganze dann zum Leid-Wesen der Mitarbeiter, die diese Art und Weise im Tagesgeschäft wieder gerade biegen müssen.
Ist ok, könnte manchmal etwas weniger herablassend sein. Junge Kollegen werden häufig als "Grünschnäbel" abgetan, die nicht wüssten wie gut Sie es bei GF hätten.
Typische Generation ü-50 weiss und männlich, die im militärischen Still das Unternehmen führt. Für Innovation ist wenig Platz, denn man hat es ja immer schon so gemacht. Das wird dem UN auf lange Sicht das Genick brechen. Die Chinesischen Konkurrenten ziehen mit ihren Technologien vorbei, während sich die GF CS Geschäftsleitung mit alten Kamellen von vor 10 Jahren beschäftigt.
40-h Woche und Abbau der Gleitzeit ist möglich.
GF CS ist ein UN, welches von Silogehabe gekennzeichnet ist. Durch profitable und weniger-profitable Standorte herrschen teilweise extreme Kommunikationsbarrieren. Es herrscht kein guter Informationsaustausch und strategisch wichtige Infos werden teilweise zu spät, oder gar nicht mitgeteilt. Gleiches gilt für die Entlassung von Mitarbeitern. In internen Mitteilungen wir dann immer von: "hat sich entschlossen seine Karriere außerhalb von GF fortzusetzen" gesprochen, was im Endeffekt eine Lüge ist. Auch hier entschließen sich aufgrund dieser Tatsache viele junge Menschen einen anderen Job zu suchen.
Extreme Gehaltsunterschiede. Erhöhungen werden anhand von Sympathien ermöglicht, oder eben nicht. Frauen verdienen deutlich weniger als Männer, was in der heutigen Zeit eine Frechheit ist. Zumal die weiblichen Kollegen deutlich bessere Arbeit machen.
Tagesgeschäft ist relativ eintönig, aber wenn man das schnell über die Bühne bringt, warten tatsächlich auch coole und lehrreiche Aufgaben auf einen.
Die amerikanische Hire and Fire Kultur ist längst fester Bestandteil, alltäglich sozusagen, eine neue Meldung, dass ein langjährige Kollege oder Kollegin gehen musste erschreckt nur noch in seltenen Fällen. Willkür herrscht. Meinungen, strategische Richtungen wechseln wie das Wetter. Es wird offen über Mitarbeitende gelästert, es werden Schimpfwörter benutzt. Wer das nicht mitmacht oder gar wagt etwas dagegen zu sagen, als verweichlicht in die Ecke gestellt. Obwohl das bekannt ist, wird auch von Konzernebene weggesehen. Bereiche wie HR haben aber ohnehin nichts zu melden, sondern auszuführen, schließlich gilt ja, wer nicht mitmacht wird aussortiert. Gerade Manager nahe des Rentenalters schlucken also herunter, was sie jemals über Leadership gelernt haben und tragen mit.
Schlechte Führung führt aber immerhin zu einem starken Zusammenhalt unter den Kollegen. Wer seine Familie ernähren muss und nicht mobil ist, erträgt und hält zusammen.
Nach aussen noch top. Das GF Image wird allerdings stark von GF Piping Systems und der strategischen Ausrichtung in Richtung Rohrleitungssysteme geprägt. Die beiden kleineren Divisionen GF Casting Solutions und GF Machining Solutions liegen seit Jahren im Chaos ohne strategische Richtung.
Auf dem Papier wichtig, tatsächlich hat aber nur Chancen, wer spät abends noch da ist, möglichst nicht in Teilzeit oder gar im Homeoffice arbeitet und schon gar nicht Freitags, wer Freitags Homeoffice macht, nimmt schließlich ein langes Wochenende.
Wenn nicht durch Sparmassnahmen gerade wieder gestrichen, gibt es viele Angebote.
Sozialleistungen top, Gehalt für die Umgebung und Branche durchschnittlich
wird gross geschrieben, allerdings sollte man bei den meisten Kennzahlen nicht nach genauen Definitionen fragen.
Voller Einsatz über Jahrzehnte, ist keine Garantie, dass man auch mal 5 Jahre vor der Rente gehen muss.
Viele gute Leute haben die Firma verlassen oder mussten gehen. Während Manager, die bereits mehrfach durch schlechte Führung oder Fehlentscheidungen aufgefallen sind, weiter gehalten werden, soweit sie zum inneren Kreis gehören. Denn ohne Politik geht bei GF gar nichts mehr.
Top: Moderne Gebäude, kostenlose Parkplätze, Kaffee, Getränke, Räume und Grossraumbüros, IT Infrastruktur. Hilft nur alles nicht, wenn die Kultur fehlt.
Wurde über die Jahre bedeutend schlechter. Umso mehr schlechtes Führungsverhalten vorgelebt wurde und dabei von ganz oben akzeptiert wurde, desto schlimmer wurde es.
Auf dem Papier.
In der Theorie schon. Praktisch gibt es Mikromanagement, dass ebenfalls von der Spitze vorgelebt wie eine Krankheit über alle Ebenen gezogen wird. Es wird kontrolliert, diktiert und auf Experten und Fachbereiche wenig bis kaum gehört.
Es wird vor allem im Headquarter fasst ausschließlich an internen Themen und Präsentationen für das Management gearbeitet. Kunden und Mitarbeiter spielen eher keine grosse Rolle. Es wird deutlich mehr Zeit für Reporting aufgewendet, als für die eigentlichen Projekte. Ohne Powerpoint geht nichts.
Angst vor dem Chef ist allgegenwärtig und beeinträchtigt die Performance
Die Gießerei zehrt noch von den guten alten Zeiten... Aber die Fassade bröckelt
Theoretisch kann man Überstunden abbauen...
Bleib wie du bist und stell bloß keine Ansprüche (und ja, Learning ist zwar ein Schlusselwert, aber das wird schnell vergessen wenn es um die Kostenübernahme von Fortbildungen geht)
Unfair. Entspricht nicht dem Schweizer Niveau
GF CS ist und bleibt eine Alugießerei
Man warnt sich gegenseitig, wenn der Chef schlechte Laune hat
Alter schützt vor Kündigung nicht
Achtung!!! Das Management sucht förmlich nach Sundenböcken!
Laptop und Handy werden bereitgestellt
Was interessiert den Chef sein Geschwätz von gestern!?
Frauen verdienen deutlich weniger und werden nach dem Mutterschutz erheblich abgestuft.
Sachbearbeiter von A bis Z
Dass viele junge Menschen gefördert werden und Verantwortung übernehmen dürfen.
Bislang nichts!
Angenehme offene, fast freundschaftliche Atmosphäre. Man duzt sich auf allen Ebenen.
Top Image. Das Unternehmen hat den Finger stets am Puls der Zeit.
40h-Woche mit starren Arbeitszeiten von 08:00 bis 17:00 Uhr aber das geht schon in Ordnung.
Das Gehalt ist extrem gut und wird oft schon am 25. überwiesen.
Es wird im gesamten Konzern sehr großer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt und dies wird auch gelebt.
Der Zusammenhalt ist sehr gut.
Think Pad und iPhone sind Standard. Häufig offene Großraumbüros.
Sehr vielfältige und interessante Aufgaben. Man kann sich auch gut in andere Bereiche einbringen.
Manchmal merkt man das Stallgetue. Hier sollte unbedingt mehr Wert auf einen gemeinsamen Spirit gelegt werden und der Wille zum Abteilungs- und Bereichsübergreifenden Handeln gefördert werden.
Auch sollte bei der IT Ausrichtung mehr in Richtung einer allgemeinen Konzern IT gemacht werden (Die Bestrebungen sind zum Teil bereits erkennbar).
Gute Umgebung. Die Kollegen sind Freundlich und soweit hilfsbereit. Es herrscht eine offene Kommunikationskultur, keine "Messer in den Rücken" Mentalität.
Ist sehr gut. Überstunden können abgefeiert werden (und müssen).
Hier sind viele Kollegen schon sehr lange angestellt. Also alles Top an dieser Stelle.
Meistens nachvollziehbar und fair. Ich habe nie das Gefühl das etwas meinem Rücken gehalten wird. Da habe ich früher in anderen schon ganz anderes kennen lernen dürfen.
Meistens gut.
Es wird klar kommuniziert. Man weiß normalerweise immer was los ist.
Etwas wenig Frauen in gehobenen Positionen um einen rum...