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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei GLOBUS eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen GLOBUS als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Tolle Teams und Mitarbeiter.
Falsche Versprechungen wurden gemacht. Darunter leidet unter anderem das Betriebsklima. Durch Umzug, Umstrukturierung und Sparmassnahmen wurden Lernende eher vernachlässigt.
Offene und ehrliche Kommunikation ist glaube ich eines der grössten Probleme.
Die Struktur und Mitarbeiter der Berufsbildung überdenken.
Nicht wieder so viele Lernende einstellen, vor allem nicht bis sich die Situation verbessert hat und stabiler ist.
Die Abläufe und Regelungen (Schule, Lernen, Auslagen, Kostenübernahme, etc.) müssen klar im Voraus definiert werden und auch so kommuniziert werden, für alle - und nicht laufend angepasst oder geändert werden und dann nicht mal ordentlich kommuniziert werden.
Es muss transparenter gehandelt werden. Mitarbeiter über Entscheidungen nicht so lange im Dunkeln lassen. Es heizt nur Unruhe an und keine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Die neue Geschäftsleitung sollte sich richtig vorstellen und den Mitarbeitern neuen Mut machen, vor allem auch um das Arbeitsklima zu verbessern und etwas Sicherheit spüren lassen. Ausserdem würde es auch Verantwortungsbewusstsein beweisen und mit einer etwas moderneren Kultur und Führungsweise neue Motivation fördern.
Für die Berufsbildung: Mehr und engeren Kontakt zu den Praxisbilder*inne fördern. Diese im Voraus auch informieren, evtl. bei Entscheidungen oder Problemen miteinbeziehen. Ausserdem fände ich es wichtig, dass nur noch stabile Abteilungen, in denen die Betreuungsperson auch eine entsprechende Ausbildung abgeschlossen hat, Lernende betreuen.
Wir Lernenden untereinander verstehen uns sehr gut.
Bei den Mitarbeitern kann es sehr unterschiedlich sein, viele sind sehr kollegial und freundlich, andere etwas distanzierter, aber trotzdem höflich.
Die Situation war und ist immer noch angespannt im Büro und in den Warenhäusern. Leider ist die Kommunikation vom HR gegenüber den Mitarbeitern nicht so transparent wie man es sich wünschen würde.
Es hat eine rechte Restrukturierung gegeben und ich hoffe sehr, dass durch diese das Vertrauen wieder wächst und sich das Betriebsklima verbessert.
Von der Geschäftsleitung und dem HR muss einfach auch mehr Wertschätzung gezeigt werden, vor allem für die Mitarbeiter die die letzten Jahre miterlebt und bereichert haben. Mit verbessertem Verantwortungsbewusstsein und Kompetenz, bin ich mir sicher, dass im Globus wieder eine tolle Kultur geschaffen wird und jeder wieder zu 100 Prozent hinter dem Unternehmen und seinen Strategien stehen kann und diese auch gegen aussen so vertreten werden.
Durch die Umstrukturierung, Sparmassnahmen und Covid-19 ist es allgemein eine schwierige Situation. Daher denke ich, wenn wieder Normalität zurückkehrt sieht es wieder besser aus.
Mein Verbesserungsvorschlag hier, wäre es im Vorhinein mit den Lehrabgänger*innen ein Gespräch zu suchen. Ich habe leider nicht das Gefühl vermittelt bekommen, dass es die Berufsbildung interessiert was oder ob man überhaupt eine Anschlussmöglichkeit hat nach der Ausbildung.
Bei Abteilungen selbst kann man sich informieren, aber schlussendlich wird durch das HR entschieden.
(Einige Lernenden haben in den Jahren davor gute Anschlussmöglichkeiten erhalten)
Arbeitszeiteinteilung ist in den meisten Abteilungen sehr flexibel. Manche sind etwas strenger.
Es gibt fixe Blockzeiten (9 Uhr – 11 Uhr / 14 Uhr – 16 Uhr) die für alle gelten und manche Abteilungen verlangen genaue Arbeitszeiten (z.B. wegen Telefondienst)
Das Einzige Manko, Lernende erhalten keine bezahlten Pausen wie in anderen Betrieben üblich.
Wie bereits erwähnt, durch die Veränderungen musste ich viel mehr Kosten (Schulbücher, SBB-Abo, Sprachaufenthalt) tragen als bei Vertragsunterzeichnung zugestimmt.
Der Lohn ist in Ordnung.
Ich hoffe, dass bei der nächsten Rekrutierung alle Ausbildungsbenefits, Kostenvergütung bei Ausflügen und Sprachaufenthalten etc. geregelt sind, so kommuniziert werden und bis zum Schluss der Lehre so durchgesetzt werden.
Die meisten Ausbilder unterstützen euch als Lernenden sehr kompetent und fair. Eure ALS Bewertung wird auch dementsprechend ausfallen. Es gibt leider Vereinzelte die eher subjektiv bewerten, was wiederum nicht die richtige Arbeitsleistung des Lernenden wiederspiegelt.
Durch die vielen Veränderungen, welche Globus in den letzten Jahren durchgemacht hat - litten viele auch intern. Deshalb ging ich punktuell nicht sehr gerne Arbeiten.
Wie immer hängt aber das Arbeitsklima / Spassfaktor oft mehr von den Personen ab, als von den Aufgaben. Globus hat viele tolle Mitarbeiter und mit Ihnen macht die Ausbildung durchaus Spass.
Zeit um zu Lernen hat man neben der Arbeit gut. Wenn’s mal knapp wird und ihr zusätzliche Zeit braucht kommt es sehr darauf an in welcher Abteilung man ist. Grundsätzlich sind aber die meisten Praxisbildner*innen verständnisvoll.
Die Tätigkeiten sind auch unterschiedlich spannend und ich denke jeder hat andere Erfahrungen und Meinungen.
Man erhält aber in jeder Abteilung verschiedene Einblicke und lernt viel dazu.
Büros sind modern, eigener Laptop, eigenes Geschäftshandy.
Man lernt viel Neues und kann in den meisten Abteilungen schnell auch Eigenverantwortung übernehmen.
Schade ist, dass die Marketingabteilung momentan keine Lernenden ausbilden kann - aber vielleicht in Zukunft wieder.
Praxisbildner*innen selbst stehen sehr hinter den Lernenden und versuchen zu unterstützen. Leider wurde ich von der Berufsbildung selbst enttäuscht.
Wenn ich etwas als Verbesserung für die Berufsbildung angeben kann, ist es vor allem ein Verständnisvollerer Umgang für komplexe Situationen und auch etwas mehr Eigeninitiative. Das könnte in Form von regelmässigen Treffen sein, welche den Austausch fördern oder auch mal einen Ausflug (wie bei anderen Firmen üblich).
Wichtig finde ich auch, dass den Lernenden ein Gefühl von einem «Team» vermittelt wird. Beispielsweise bei Problemen die gelöst werden müssen, sei es schulisch, betrieblich oder privat, geht man gemeinsam an das Problem heran und sucht gemeinsam nach einer Lösung. Berufsbildung & Lehrling vs. Problem und nicht Berufsbildung vs. Lehrling.
Das würde automatisch beiden Seiten Respekt verschaffen und man begegnet sich mehr auf Augenhöhe. Ausserdem steigt die Wahrscheinlichkeit das man sich auch mehr auf sein Gegenüber einlässt und beider Interessen wahrnimmt und schätzt.
Viel Interesse an den Lernenden.
Die Löhne sind hoch, jedoch werden die Zugabos nicht bezahlt, keine Lunchchecks und keine Sprachaufenthalte.
Fördern einem sehr gut.
von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Manchmal gefällt einem eine Aufgabe besser, mal weniger. Aber das ist ja ganz normal so.
Sehr toll, dass man einen Einblick in die verschiedenen Abteilungen bekommt.
das man einen Einblick in verschiedene Abteilungen bekommt. Alle Mitarbeiter sehr freundlich sind. Das wir Mitarbeiterrabatt haben. Eine super feine Kantine.
Ich finde alles gut.
Keine
Ja es gibt 11 weitere Lehrlinge.
Es besteht die Möglichkeit im Betrieb zu bleiben und sich nach oben zu arbeiten. Sofern man genug gut ist.
Bringe beides gut unter einen Hut. Durch das badgen hab ich eine super Übersicht über meine Stunden.
Entlöhnung ist sehr fair. Und auch die sechs Wochen Urlaub sind super.
Kümmern sich super um jeden.
Ich gehe gerne zur Arbeit. Super Leute im Betrieb.
Ich habe genung Zeit für alles. Büro ist sehr modern.
Kommt drauf an in welcher Abteilung
Ja immer sehr freundlich