Online Kommunikation/Social Media
Gut am Arbeitgeber finde ich
flexible Arbeitszeiten. KollegInnen. Internationales flair. Globale Zusammenarbeit. Rahmenbedingungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Untransparente Personalentscheide. Kaum Wertschätzung (ob Gute oder Schlechte Arbeit: es wird nicht belohnt oder bestraft. Viele machen daher nur noch das Nötigste ohne Ambitionen wirklich etwas zu verändern. Und auch wenn man es tut: es dankt einem keiner)
Verbesserungsvorschläge
besser schauen wer auf welcher Position wirklich etwad leistet und er es sich gemütlich gemacht hat und nur blockiert. mehr wertschätzung für Leistung. Weniger Gleichgültogkeit bei Nicht-Leistung.
Arbeitsatmosphäre
je nach team super: zwischen den teams oft chaotisch
Kommunikation
zu wenig. man muss sich selber um alles bemühen was man wissen muss und will. viel geheimniskrämerei
Kollegenzusammenhalt
je nach team sehr gut bis ok
Vorgesetztenverhalten
nicht fördernd, viel laissez-fair. wenig wertschätzung oder aufstiegsmöglichkeiten
Interessante Aufgaben
eigentlich ja aber leider durch zu wenig planung werden themen oft so abgehandelt
Gleichberechtigung
In der Theorie ja; aber dann sind doch alle weiss, hetero, nicht behindert und die Führungskräfte mehrheitlich männlich (mit wenigen Ausnahmen).
Umgang mit älteren Kollegen
teils teils. je nach Vorgesetzter und Situation. manche wurden mit Ü50 entlassen. Um andere wurden Charity-Lösungen gebaut. Beides sehr unstrategisch und wenig fair
Umwelt-/Sozialbewusstsein
eigentlich gut: und dann gibts wieder Fleisch bei Anlässen und Milchprodukte. MAs fliegen wie verrückt um die Welt, konsumieren weiter...teils zu viel Schein
Gehalt/Sozialleistungen
Für NGO und für MAs mit wenig Ausbidlung/ohne Stuidum gut. Für FK und Akademiker, wenig im Vergleich zur Wirtschaft
Karriere/Weiterbildung
Viele Möglichkeiten für interne und externe. Weiterbildungen aber leidet kaum Möglichkeiten das Gelernte anzuwenden oder „aufzusteigen“