16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit ist sinnstiftend, zielorientiert. Dank der Selbstorganisation tragen alle Mitarbeiter: innen je ihre Verantwortung zur Zielerreichung und bestimmen den Weg dorthin im Rahmen ihrer Rollen. Greenpeace zahlt faire Löhne und bietet sehr gute Sozialleistungen. Die Zusammenarbeit ist geprägt von Vertrauen, gegenseitiger Unterstützung, Freude und auch Humor, trotz der schwierigen Themen und Herausforderungen im Umweltbereich.
Vertrauensvolles, unterstützendes und empathisches Klima
Greenpeace ist eine mutige, manchmal freche und damit z.T. auch umstrittene Umweltorganisation.
Jahresarbeitszeit auf Vertrauensbasis. Tlw. anspruchsvolle Peaks mit hohen Anforderungen.
Viele Weiterbildungsangebote; Karriere im klassischen Sinne gibt es nicht (keine Führungs-Hierarchien), sehr wohl aber auf Ebene einer Fachkarriere.
Sehr kleine Lohnschere; absolute Lohntransparenz; überdurchschnittliche Sozialleistungen.
Grosses Gemeinschaftsgefühl: Alle ziehen am selben Strick, haben dieselben Ziele.
Greenpeace Schweiz arbeitet selbstorganisiert, es gibt keine Vorgesetzten; die Arbeit ist in Rollen aufgeteilt, mit klaren Zielen, Aufgaben und Zuständigkeiten.
Cooler Arbeitsort mitten in Zürich; Grossraumbüros; grosszügige Homeoffice-Möglichkeiten.
Toller Arbeitsort, sehr moderne Mittel und selbstorganisierten Arbeiten.
ICAS
WB und Lohnerhöhungen. Weniger befristete Verträge.
Man arbeitet in einem Ufeld, welches auch privat beschäftigt. Abgrenzung is schwierig.
Durch die Selbstorganisation gab es oft Gärtchendenken und Konflikte innerhalb des Teams
Top moderne Mittel und Tools. Relativ tiefe Löhne und dürftige WB-Möglichkeiten.
es gibt keine Vorgesetzten in dem Sinne nicht mehr ;o)
Fast alles
manchmal
etwas viel chaos und manchmal geht vielleicjt der fokus verloren. aber ich liebe es.
Aktuell hab ich keine
So nette KollegInnen. Viele sind Freunde geworden. Wahnsinnig viel Unterstützung gegenseitig.
viel Arbeit, aber dank der flexiblen Arbeitsstunden super.
sehr hoch.
sehr wertschätzend und viel Support. es ist ein Miteinander und kein Gegeneinander.
Ich hatte fast immer tolle Vorgesetzten.
schönes Büro, super Arbeitsatz, höhenverstellbare Tische, Sport- und Gesundheitsangebote. einfach genial.
Man kann transparent, ehrlich und authentisch über alles sprechen und bekommt dank der flaschen Hierarchien alles mit.
Unfassbar spannende Themen.
Die Organisation ist toll. das Büro in der Schweiz verliert immer mehr an Qualität und Seele
Die Kultur im Büro Schweiz. Die fehlende Wertschätzung
Mehr Wertschätzung ggü. den Mitarbeitern die wirklich etwas leisten.
Es herrschen leider patriachale Strukturen und Frauen (besonders Mütter) werden diskriminiert und ungleich behandelt
Manche (besonderd manche TLs) arbeiten sehr wenig und schichten alles auf die schlechter bezahlten Mitarbeiter um
walk the talk. aber nicht wenns ums Ferienmachen mit dem Flugzeug, Fleisch essen, Hunde oder Katzenhalten wtc geht. die anderen sollen sich ändern. die Mitarbeiter sind immer mehr solche wie in der Wirtschaft und immer weniger echte Greenpeacer (vom Lebensstil her)
war mal extrwm gut. aber
leider ist es nur noch ein gegeneinander und jeder sucht seinen eigenen Vorteil auf Kosten anderer.
Patriachale Strukturen. Ein paar Männer die zusammen alles entscheiden und sich gegenseitig protegieren.
die normalen Mitarbeiter bekommen wenig Lohn und müssen viel arbeiten. die TLs verdienen oft ungerechtfertigt viel mehr und leisten teils sehr wenig.
Frauen und besonders Mütter werden aufs Abstellgleis geschoben. Mobbing, Diskriminerung. Patriachale Strukturen.
Lohn und Arbeitsbedingungen sind gut. Sabbatical. Nette Kollegen, vor allem international. Reisemöglichkeiten. Hierarchielose Strukturen.
Leider sind viele tolle Leute gegangen weil man sich zu wenig um sie gekümmert hat...ich vermisse die alte Garde an KollegInnen und Kollegen. Greenpeace weiss nicht wie man gute Leute hält und wertschätz. Wer sich weiterentwickeln will, geht nach ein paar Jahren wieder und nimmt sein ganzes Wissen mit, denn das Wissensmanagement ist leider sehr schlecht.
Endlich wieder mehr und bessere Strategien und raus aus der Identifizierungskrise. Mehr Output, weniger Selbstbeschäftigung und im-Kreis-drehen
Früher war es eine tolle Atmosphäre. Seit es viele Personalwechsel gab, ist es distanzierter geworden. Schade drum
flexible Arbeitsbedingungen, Teilzeit Pensen aber nicht optimal gemanaged. Alle machen viel zu viele Überstunden und fallen dann Wochen lang aus wegen Kompensierung. Man müsste die Arbeitslast besser verteilen oder auf mehr Leute, oder die Abwesenheiten besser organiseren.
Möglichkeiten für WB gibt es viele, aber wenige Gebiete diese dann anzuwenden, da wenig Entwicklungsmöglichkeiten. Ausser man orientiert sich nach Greenpeace International. dann gibt es viele Möglichkeiten, man braucht aber Vorgesetzte die das unterstützen
Gut für NGO-Branche, schlecht im allgemeinen Vergleich
Es wurde besser. Aber noch immer walken wenige Mitarbeitende den Talk.
Wenn alles gut ist, ist es lustig und harmonisch. Kommt es hart auf hart, ist die Rückendeckung eher dünn und keiner setzt sich für den anderen ein.
sehr individuell. Es gibt ein paar gute Vorgesetze, aber auch ein paar nicht besonders gute...
Es wird viel Kommuniziert, aber der gemeinsame Purpose, der Spirit ist etwas abhanden gekommen. Zuviel Marketing, zu wenig echte Kampagnen die Sinn machen
theoretisch ja, aber teils untransparente Entscheide
absolut
Oft wird Wasser gepredigt und Wen getrunken
Wenn alles gut läuft, wird gerne gefeiert und zusammengehalten, Kommts aber hart auf hart ist sich jeder selbst der nächste
Rahmenbedingungen, Themen, Globals Nertwerk, die Aperos
Zu wenig Anreize, zu wenige Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten
Mehr Perspektiven bieteb für Mitarbeiter. Auxh wenn die meisten intrinsisch motiviert sind, wäre es schön Anreize zu bekommen.
Im engenren Team nicht so toll. Sonst gut
politisch und stark polarisierend. nicht unbedingt einfach danach wieder eine stelle zu finden.
Immer viel zu viel zu tun
WB ja, Karriere Nein.
es wird mehr geprädigt als selber umgesetzt wird. viele Kolleginnen und Kollegen fahren viel Auto, fliegen beruflich und privat um die Welt. Essen Fleisch, Fisch und Milchprodukte usw.
Je nach Kollege
Habe zwei Kündigungen von älteren Mitarbbeitern in ihren 50ger miterlebt. Beide waren 10Jahre oder länger im Betrieb. Die Hintergeübde kenne ich nicht aber schön oder sozial fand ich das nicht.
Wenig Förderung viel „Laissez fair“
viel „Mansplaining“. Wenik konstruktive Kritik oder Austausch. Jeder ist Einzelkämpfer
Mehrheitlich Männer „an der Macht“. Viel Mansplaining. Wenig Vielfalt. Alles gutbetuchte Schweizer und Schweizerinnen.
Globale Themen sind spannend. In der Schweiz aber eher langweilig in der Umsetzung und dem Daily Businness
flexible Arbeitszeiten. KollegInnen. Internationales flair. Globale Zusammenarbeit. Rahmenbedingungen
Untransparente Personalentscheide. Kaum Wertschätzung (ob Gute oder Schlechte Arbeit: es wird nicht belohnt oder bestraft. Viele machen daher nur noch das Nötigste ohne Ambitionen wirklich etwas zu verändern. Und auch wenn man es tut: es dankt einem keiner)
besser schauen wer auf welcher Position wirklich etwad leistet und er es sich gemütlich gemacht hat und nur blockiert. mehr wertschätzung für Leistung. Weniger Gleichgültogkeit bei Nicht-Leistung.
je nach team super: zwischen den teams oft chaotisch
Viele Möglichkeiten für interne und externe. Weiterbildungen aber leidet kaum Möglichkeiten das Gelernte anzuwenden oder „aufzusteigen“
Für NGO und für MAs mit wenig Ausbidlung/ohne Stuidum gut. Für FK und Akademiker, wenig im Vergleich zur Wirtschaft
eigentlich gut: und dann gibts wieder Fleisch bei Anlässen und Milchprodukte. MAs fliegen wie verrückt um die Welt, konsumieren weiter...teils zu viel Schein
je nach team sehr gut bis ok
teils teils. je nach Vorgesetzter und Situation. manche wurden mit Ü50 entlassen. Um andere wurden Charity-Lösungen gebaut. Beides sehr unstrategisch und wenig fair
nicht fördernd, viel laissez-fair. wenig wertschätzung oder aufstiegsmöglichkeiten
zu wenig. man muss sich selber um alles bemühen was man wissen muss und will. viel geheimniskrämerei
In der Theorie ja; aber dann sind doch alle weiss, hetero, nicht behindert und die Führungskräfte mehrheitlich männlich (mit wenigen Ausnahmen).
eigentlich ja aber leider durch zu wenig planung werden themen oft so abgehandelt
Sehr flexible Verträge auch in Bezug auf Änderungen, fairer Lohn, flache Hierarchien, menschliche wertschätzende Atmosphäre
Etwas krass strukturiert daher für neu Einsteiger anstrengend, Vorkentnisse von Vorteil.
Mehr Inspiration, Nähe zum Ziel, zum Projekt, Produkt ausserhalb von Zahlen und Mail besser vorstellen, damit Leute, die es noch nicht gut kennen die Begeisterung packt.
Flexible Mentalität offene Menschen offene Türen
Zeitintensiv
Hohe Flexibilität gefördert, kurzfristige Pläne, Abmachungen werden super eingehalten
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