15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kreativität, wenn jemand gerne mit Menschen arbeitet und kreativ an einem kleinen Arbeitsplatz ist, könnte ein leidenschaftlicher guter Arbeitsplatz sein. Es gab einen Ort, an dem ich gerne geblieben wäre, wenn er nicht zwei Stunden entfernt gewesen wäre.
Cliquenbildung, Witzeleien, Bloßstellung durch den Filialleiter, häufiges Versetzen zwischen Filialen, schlechter Umgangston, fehlende Antwort auf Arbeitszeugnisanfrage, tägliches Pendeln, gebrochene Vereinbarungen, schlechtes Arbeitsklima, unnötige Fragen und Einführungen, unangenehme Pausen, Überwachung des Essens, respektloser Umgang.
Die Filialleiter sollten nach Soft Skills ausgewählt werden, nicht nach dem Gesicht oder der Erscheinung.
Basic:
Es wäre hilfreich, mehr Transparenz bei der Kommunikation von Erwartungen und Arbeitsabläufen zu schaffen, um Missverständnisse zu vermeiden. Die Einführung regelmäßiger unabhängige!!! Feedbackgespräche! würde das Arbeitsklima verbessern und den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Ich habe mich nicht wohl gefühlt. Die Gesellschaft war oberflächlich, und der Filialleiter hat mich mehrmals vor den Azubis bloßgestellt, natürlich nicht in meiner Anwesenheit. Oft wurde hinter meinem Rücken über mich gesprochen.
Sie haben mich eingestellt, aber letztendlich ging es nur darum, von drei Personen zwei zu behalten. Mich als dritte Person haben sie dann in eine andere Filiale verlegt, die zwei Stunden weiter entfernt war. Während meiner sechs Monate dort war ich in vier verschiedenen Filialen.
Es wurden Schulungen durchgeführt, die nützlich waren, aber schon in der ersten Woche wusste man, wer bleiben darf und wer gehen muss.
Die älteren Kollegen waren alle freundlich, aber in anderen Filialen war das Klima oft wechselhaft.
Der Filialleiter der sich regelmäßig über mich lustig gemacht hat.
Das Schlimmste war der Umgangston der Kollegen. Als ich später ein Arbeitszeugnis angefordert habe, haben sie nicht einmal geantwortet. Ich habe gekündigt, weil ich jeden Tag pendeln musste, obwohl das zu Beginn der Probezeit anders besprochen wurde.
Es war nicht besonders gut, vor allem weil ich täglich pendeln musste und diese Zeit blockiert war.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass das Erste, was passierte, Cliquenbildung und Witzeleien waren, weil ich die Sprache damals noch nicht gut konnte. Der Filialleiter stellte mir mehrfach Fragen, um mich bloßzustellen, oder hielt Einführungen, als ob ich es nicht verstehen würde. Ich möchte hinzufügen, dass ich inzwischen einen viel besseren Job habe. Es war die bisher schlimmste Erfahrung.
Die Arbeit war kreativ, das Weihnachtsessen war schön, und wir haben ein Geschenk vom Regionalleiter erhalten.
Der Kreativitätsspielraum, den ich hatte denn das hatte sonst keiner in den anderen Filialen.
Das vorgesetzen Verhalten, es sollte strenger geschaut werden, wen sie für diese Position einsetzen. Es gibt keinen Betriebsrat, der den Mitarbeitern unterstütztend zur Seite steht.
Es sollte sich mehr um den einzelnen Mitarbeiter in der Filiale gekümmert werden und das Gehalt sollte angepasst werden. Es sollten für Vorgesetzte extra Trainings anfallen damit, sie wissen wie sie mit unterschiedlichen Menschen in unterschiedlichen Situationen umzugehen haben. Es sollte einen Betriebsrat geben.
Je nach Team und Teamzusammenhalt kann die Atmosphäre in der Filiale gut sein. Im gesamten Unternehmen empfand ich sie während meiner Zeit dort als ziemlich angespannt und Hierarchievoll, nach dem Motto: Wir hier oben haben mehr zu sagen und ihr seid nur die kleinen Ameisen im Verkauf, die eh ncihts können...
Bei Kunden ein relativ gutes, aber hinter den Kulissen ist es einfach nicht schön dort zu arbeiten.
Meine Work-Life-Balance war leider sehr schlecht. Ich würde öfter in andere Filialen gesteckt, die weiter weg waren und musste dort dann zu späten Zeiten arbeiten und hatte durch An- und Abfahrt weniger Zeit für zu Hause Freunde oder Ähnliches. Leider wurden die Zeiten die ich jahrelang von 7-16 / 8-17 Uhr hatte irgendwann auf stetige 9-18 Uhr Schichten gelegt, obwohl gerade meine Arbeit und meine Arbeitsweise vor Ladenöffjung stattfinden sollte.
Seid einigen Jahren werden interne Weiterbildungs Seminare anhand von Internet Workshops angeboten. Leider werden diese Workshops aber nicht vom Fachpersonal übernommen sondern von Mitarbeitern die nur angestellt sind um diese Workshops zu machen. Beispiel: ich habe meine Ausbildung als Gestalter in für visuelles Marketing gemacht und habe an einem Workshop dafür teilgenommen, da mir gesagt wurde der würde mich Depot intern weiter bilden, die Kollegen die dort den Workshop gemacht haben, haben keinerlei Erfahrung in diesem Ausbildungsberuf, als das was auf ihrem Zettel stand und über das ich schon seit 5 Jahren bescheid wusste. Leider hat mir so etwas nicht geholfen und war dadurch sehr schade für mich und andere Kollegen, vielleicht sollte so etwas für Fortgeschrittene von Mitarbeitern geschult werden, die mehr Ahnung davon haben. In meiner Position konnte ich leider karrieretechnisch nur aufsteigen zur stellvertretenden FL oder zu direkten Filialleitung. Die Stelle als Area Merchandiser war stetig belegt und wurde nach und nach auch gestrichen von der Geschäftsführung, also gab es für mich keine Aufstiegsmöglichkeit, denn ich wollte meiner Kreativität treu bleiben.
Sozialleistungen gibt es fast keine für Mitarbeiter in der Filiale, das Unternehmen nimmt bei einem Benefits Programm teil, viele andere Unternehmen auch und davon hat man da kaum etwas. Gut sind die 35% MA Rabatt, die zu anfangs noch bei 25% lagen. Außerdem arbeitet man definitiv unter dem Tarifvertragsgehalt und muss oft nach mehr Geld betteln, das weiss ich weil ich viele Freunde in der gleichen Position in anderen Unternehmen habe und jetzt in einem Job bin (in der gleichen Branche) und hier mehr verdiene ohne es ausgehandelt zu haben. Wie gesagt, man muss gut verhandeln, dann gibt es nach zwei Jahren auch mal mehr Geld aber das sind dann gerade mal nur 200€ brutto und bei jemanden im Steuerklasse 1 bleibt da nicht so viel von übrig (war bei mir so und ich habe oft angefragt). Es konnten Bonis erreicht werden, wenn am Ende des Jahres ein bestimmtes Ziel, ausgerechnet bzw gewünscht von der Geschäftsführung, erreicht wurde, kam aber leider fast nie dazu.
Leider ist zu Vieles unnötig und unüberlegt in Plastik eingepackt, anderes was zB nicht gut eingepackt kommt, kam öfter kaputt an. Wenigstens gibt sich jeder Mühe bei der Mülltrennung (Folie, Verpackung, Pappe und Papier, Restmüll und Glas)
Zwischen den Kollegen war der Zusammenhalt stets großartig und jeder war für jeden da. Egal wie schwer es dem Team von der Führungskraft gemacht wurde.
Konnten einige ältere Kollegen nich mehr so gut tragen, konnte man ihnen immer helfen. Irgendwann später wurden aber fast alle älteren Kollegen nur noch an die Kasse gestellt oder zB zum Weihnachtsgeschäft gar nicht mehr eingestellt bzw. eingeladen zum Vorstellungsgespräch. (Hier spreche ich aus Erfahrung, da ich mit geholfen habe Personal einzustellen)
Ich hatte leider zwei mal das Pech an Vorgesetzte zu gelangen, die sich ständig für etwas Besseres gehalten haben und oft ihre Position als Macht-Position ausgenutzt haben. Ich habe erst drei Jahre damit zugetan mit Bauchweh zur Arbeit zu gehen, weil ich am nächsten Tag nie wusste ob ich etwas falsch gemacht oder vergessen habe und mir das dann Monate lang vorgeworfen wurde und ich dafür statt kritikfähigem Feedback, nur anschreien bekommen habe. Genau so später in der neuen Filiale, wo meine Absprachen und Aufbauten (die mit der FK abgesprochen waren) sofort nachdem ich die Filiale zum Feierabend verlassen hatte anders umgesetzt worden auch genau von dieser FK. Gespräche wurden zu dem Thema zwar geführt aber wenig später wiederholte sich dann alles. Dazu wurden einige oft besser behandelt als andere weil die Führungskraft hier Lieblinge hatte. Die FKs haben sich auch fast immer das Beste herausgepickt wie zB Urlaube oder freie Tage, das empfand ich den anderen gegenüber als sehr unfair. Als aber nichts mehr ging habe ich mich über meine Führungskraft bei der Regionalleitung beschwert und habe dort aber auch wenig Unterstützung erhalten. Weil das Thema zu anstrengend war..
Dadurch das Ware auf Palette ankommt und auch schwere Kartons dabei sind und auch Hubwagen von fast jedem genutzt werden, sieht die Firma es leider nicht ein, dass hier aus Sicherheitsgründen Schuhe mit Stahlkappen Pflicht sein müssten. Das ist für mich immer ein No-Go gewesen. Bei einigen Anlieferung musste ich über eine steile Rampe alleine bis zu 8 Paletten in die Filiale fahren und bin dabei auch bei Regen mal ausgerutscht und habe viele blaue Flecken davon getragen. Außerdem soll jeder Mitarbeiter ein Arbeits-Shirt tragen und wenn dies der Arbeitgeber verlangt, müsste er dem Arbeitnehmer dazu auch "Umziehzeit" zu sprechen (laut Gesetzt), was leider auch nicht der Fall war. Außerdem stimmen die Benefits die hier bei kununu stehen nur teilweise, da sich fast alle auf das Arbeiten in der Hauptzentrale beziehen. Früher gab es zumindest noch einen Obstkorb, irgendwann wurde er ohne Info abgeschafft.
Empfand ich als nicht sehr lobenswert, viele Informationen kamen zu spät in den Filialen an und waren auch undeutlich zwischen allen Filialen als auch der Zentrale kommuniziert worden.
Männer und Frauen wurden eigentlich ziemlich gleich behandelt, und auch jung und alt. Jeder hat sich angepasst und es wurde auch auf Stärken und Schwächen eingegangen, obwohl trotzdem von den FKs viel darüber gelästert wurde mit anderen Mitarbeitern.
Dadurch das viele Aufbauten nicht immer rechtzeitig starten konnten, weil zu oft Ware fehlte (Logistische Gründe) konnte ich in meiner Position sehr frei gestalten und meiner Kreativität freien Lauf lassen. Das kam sogar so gut an, dass diese Aufbauten oft von anderen Filialen übernommen worden sind auf Wunsch der Regionalleitung.
Immer Druck, schlechte Politik
Führungsetage ok, normaler MA verdient nichts.
Nie ehrlich
Macht weiter so, der Weg ist der richtige
Nix
Weiter so, tolle Entwicklung auch mit dem neuen Konzept.
Fühle mich wohl.
Klasse Team und tolle Region
Mega, es wird alles erklärt und drüber geredet
Perfekt,besser geht es nicht.
Super Abwechslung
Nix zu schreiben
Hinterlässig,Sachen werden versprochen nur weil das Unternehmen braucht jährliche Weihnachtskräfte, und dann wird alles so gestellt als nix versprochen worden.
Erfahrene Vorgesetzte,ohne Angst mit Mitarbeiter zu Kommunizieren.
Ok
Dafür machen die viel.
Na ja
Geht gar nicht, kein Kommunikation.
Null
Schöne Sachen.
Mehr Kommunikation & Wertschätzung von der Ebene ganz oben an die Filialen weiter geben.
In der Filiale ist ein toller Teamzusammenhalt, der es in erster Linie am angenehmsten macht. Aber natürlich auch die Ware an sich, die Musik und das Ambiente sind einfach toll!
In der Filiale kann man die Arbeitszeiten gut
abstimmen und entsprechend anpassen, wenn mal etwas nicht passen sollte.
Wenn man will, kann man sich schnell nach oben arbeiten. Weiterbildungen werden angeboten und auch durch die Areamanager-Ebene wird immer wieder gecoacht.
Reich wird man bei Depot nicht ;)
Aber das vergleichsweise niedrigere Gehalt wird durch andere Benefits (Arbeitszeiteinteilung, Atmosphäre, Rabatte etc) ausgeglichen
Es wird! Einige Verpackungen der Produkte wurden schon von Plastik/Folie auf Papier umgestellt. Leider kommen aber alle Artikel doch noch in 100000 Plastikfolien eingepackt. Hier lässt sich noch Potential zur Einsparung von Müll ausschöpfen
Mega ! Habe ich so selten erlebt!!
Areamanager: top !
Vertriebsleitun: gut!
Geschäftsführung: es besteht Potential!
Die Kommunikation innerhalb der Filiale, mit anderen Filialen und der Austausch mit dem Areamanager sind sehr gut. Einzig und alleine die Kommunikation aus der Zentrale ist oft zu spät oder nicht Vorhabend. Kommunikation aus der Geschäftsführung ist gar nicht vorhanden. Schade, da es in den anderen Ebenen so toll klappt!
Jeden Tag was neues ;)
Personalrabatt
Die Entgeltabrechnung bei Krankheit und Urlaub sind nicht korrekt, auch die Kündigungsfristen sollten tatsächlich nach Manteltarif des Einzelhandels eingehalten werden.
Masken in den Filialen stellen
Coromatests durchführen
Weg von Mindestlohn
Abrechnung von Urlaub, Krankheit und Kündigungsfristen mach dem Manteltarif des Einzelhandels.
Umgang mit den Mitarbeitern
Angemessene Löhne und Gehälter
Mindestlohn
Nicht immer mehr an Personal einsparen und schauen das nicht jede Aushilfe sogar alles alleine machen und können muss.
Die Arbeit im Team war eigentlich gut, aber man fürchtet sich ständig vor den Vorgesetzten aus der Zentrale.
Von Aussen hui von Innen pfui.
Man soll trotz teilzeitpensum ständig Einsatzbereit sein. Wenn jemand ausfällt und man Angefragt wird, aber schon etwas vor hat. Wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht.
Ungerecht und sehr sehr wenig meiner Meniung nach.
Sehr viel Abfall
Nur Kollegen welche in der selben Situation sind verstehen einander.
Man kann sich bemühen und den ganzen Tag rennen, trotzdem ist nie etwas gut genug..
Man wird angelogen und ständig hingehalten. Es werden oft leere Versprechungen gemacht.
Leider kann man, unter diesen Umständen, die eigentlich tolle Arbeit nicht mit Freude ausführen.
Der Lohn und die Aufstiegsmöglichkeiten werden nach Sympathie verteil und nicht nach Leistung.
Nichts
Alles
Das Unternehmen sollte sich mal Gedanken darüber machen ob das der richtige Weg ist und seine Mitarbeiter so auszubeuten!! Nachdem die Schweizer die Firma angeschossen hat geht es mit Depot den Bach runter.
Hier wird man nur ausgebeutet, man soll für zwei arbeiten aber nur das Gehalt für einen bekommen.
Gibt es garniert, man muß tun was die wollen
Es ist nur noch ein Zusammenhalt unter den alten Mitarbeitern was aber nicht mehr möglich ist da man alle raus äkelt und neue einstellt die billiger sind aber keine Ahnung haben!
Gibt es garn nicht, wenn man Probleme oder Anliegen hat vergeht es im Sand oder wird ignoriert!
Es werden keinen neuen Infos weiter gegeben ohne das man selber danach frägt.
Würde keinen Stern geben denn man sollte nur das tun was die wollen, was heißt das man an der Kasse stehen soll, wohl gemerkt allein, wenn drei im Büro stehen und sich köstlich amüsieren!
So verdient kununu Geld.