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Jetzt Profil vervollständigen84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Hauptsitz ist sehr gut und hört sich die Probleme an.
Umgang mit Mitarbeitern, keine Wertschätzung. Lohnpolitik
offen für Veränderungen sein. Man möchte alles wie vor 30 Jahren machen. Verändert man etwas, erhält man einen Shitstorm. Der Hauptsitz sollte mehr kontrollieren an den Standorten. Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit.
schlecht. Man traut kaum etwas zu fragen, da man gleich blöd angeschaut wird. Die Alteingesessenen versuchen die neuen rauszumobben.
nach aussen ja, im Standort selbst nicht. Eine Frage der Zeit, bis noch mehr Leute gehen.
Leider 0% flexibel bei den Arbeitszeiten, das versprochene Homeoffice kann man leider nicht machen, ausser man bettelt auf Knien.
wird nicht unterstützt und interessiert keinen
Leute mit Diplomen erhalten den gleichen Lohn wie Leute, welche nichts haben. Löhne sollten definitiv mal hinterfragt werden
Umweltbewusstsein ist vorhanden
leider wird sehr viel hinter dem Rücken geredet und getuschelt, sobald man um die Ecken kommt. Leider nur ein gegeneinander statt miteinander
grundsätzlich gut. wenn die Alteingesessenen jemanden nicht mögen, bekommt er dies leider stark zu spüren
Leider keine eigene Meinung, es zählt nur was die Alteingesessenen sagen, anhand dessen wird man verurteilt. Versprechen werden nicht eingehalten. Für Homeoffice muss man fast auf den Knien betteln, obwohl dies beim Vorstellungsgespräch sowie am welcome Day versprochen wird
Geräte etc. sind gut gewartet und auf neustem Stand
1x pro Woche Sitzung, dort wird informiert. Jedoch kursieren die meisten Gerüchte bereits vorher
ist ok
der Aufgabenbereich ist vielseitig und spannend
Griesser wäre ein guter Arbeitgeber mit vielen guten Ansätzen.
Sei es in der Nachhaltigkeit oder der Förderung der Mitarbeiter.
Neuere Arbeitsmodelle werden akzeptiert und gefördert. ( Vom Hauptsitz aus)
Die Center sind soweit weg vom Hauptsitz, dass dort eine komplett eigene Welt herrscht.
Viele positive Sachen die Griesser hätte werden in gewissen Center einfach ignoriert und nicht umgesetzt.
- Geht zur Basis
- Hört den normalen Angestellten zu.
- Center öfter besuchen. Hauptsitz ist weit weg da kommt viel zu wenig an.
- Viele Abgänge auch mal hinterfragen.
- Vorgesetzte hinterfragen.
Firma hätte potenzial, dass jedoch nicht ausgeschöpft wird durch zu viele alte Kader die Angst um Ihren Job haben.
Wenn der Club der Alteingesessen dich als Person akzeptiert ist die Atmosphäre super:
Wenn nicht dann steht man oft alleine da.
Griesser ist immer noch ein guter Namen.
Jedoch hat das Image in den letzten Jahren Stark gelitten.
Ansätze zur Imagekorrektur sind da werden aber noch Zeit brauchen.
Standort abhängig.
Griesser würde es fördern jedoch kommt es extrem auf die Standortleitung an.
Wenn man am falschen Standort ist sind 12h Tage keine Seltenheit und dies wird auch erwartet.
Sehr Standortabhängig
Umweltbewusstsein ist da.
Sozialbewusstsein ist irgendwo verloren gegangen.
Griesser selbst würde fördern.
Selbst Intern gibt es Angebote.
Jedoch hängt dies auch stark vom Standort ab ob man weiterkommt oder nicht.
Leider spaltet sich das Team in mehrere Gruppen.
In den einzelnen Gruppen ist der Zusammenhalt gut.
Das Problem ist aber das Praktisch jedes Abteilungsteam gespalten ist.
Mobbing und hinter dem Rücken lästern gehört leider zur Tagesordnung.
Man muss sich seinen Platz erkämpfen und am besten bei den Lästerkreisen mitmachen.
Ich finde ist mit Situation komplett überfordert.
Schaut Mitarbeiter als Verbrauchsgut an.
Ändern möchte man aber möglichst nichts. War halt schon immer so und wird so bleiben.
Innovationen oder Ideen Junger Mitarbeiter werden ignoriert und lächerlich gemacht.
Aussage das haben wir schon immer so gemacht ist Alltag.
Leider wird so extrem viel Potenzial verschwendet.
Arbeitsbedingungen sind sehr Standort abhängig.
Griesser selber wäre per se kein Schlechter Arbeitgeber.
Kommuniziert wird offen.
Zahlen und Problem werden wöchentlich angeschaut.
Jedoch werden unangenehme Themen sehr gerne verschwiegen
Sozialleistungen passen nichts abgehobenes aber absolut in Ordnung.
Gehalt unter Branchenvergleich.
Viele Wechsel da Konkurrenz viel bessere Angebote macht.
Gleichberechtigung wird nach aussen gezeigt aber nicht gelebt.
Homeoffice ist für Lieblinge möglich andere schauen in die Röhre.
Auf der Vorgesetzten Stufe herrscht ein sehr altes Frauenbild vor.
Und wenn man sich wehrt kriegt man die Quittung.
Man wird ausgegrenzt und es wird nur gelästert hinter dem Rücken.
Die Aufgaben wären super und spannend.
Jedoch gibt es keine klaren Abgrenzungen der Aufgaben.
Ist jedoch Standort bezogen
Gerne werden die Mitarbeiter als Mädchen für alles gebraucht.
Dadurch leiden die Kernaufgaben.
Ich finde es hat sehr nach gelassen
Es wird geredet aber es kommt nichts daraus man kann Fehler sehen aber es geht nichts Wass kann Mann Peser machen ?
Es muss nicht immer dass neuste sein
Bessere kommunikation während einführung von projekten / produkten
Steht und fällt mit dem standort
Zu meiner zeit, keine zeiterfassung
Griesser AG hat sich Nachhaltigkeit auf die fahne gachrieben
Je nach standord unterschiedlich
Standort abhängig
Standort Aargau im sommer heiss im winter kalt
Top down kommunikation muss verbessert werden
Zu niedrig als Leiter service
Bereich service privatgeschäft sehr spannend
Nichts
Personalpolitik
Führungskräfte in der Produktion ohne Erfahrung und Kompetenz.
Teilweise sogar ohne Schul - und Lehrabschluss.
Alle sitzen im selben Boot und helfen sich gegenseitig.
Kommunikation, Feedbackkultur, Virtue signalling, Engstirnige Führungspersonen mit zu viel Verantwortung.
Löhne komplett überarbeiten, nicht nur so tun als ob
Auf die Dienstälteren hören
"Lifere nid lafere"
Ständig wird gestritten und gelästert
Lohnbänder sind trotz vorgegebener Transparenz nicht verfügbar und die Löhne werden gefühlt zufällig vergeben. Homeoffice wird als Lohnbestandteil verkauft und ein Jahr später einfach abgeschafft. Löhne werden über mehrere Jahre mit der Ausrede, dass es die Wirtschaftslage nicht zulässt, nicht angepasst. Gleichzeitig werden ständig temporäre oder externe eingestellt oder das Geld für Prestige-Objekte ausgegeben
Es werden einige Massnahmen getroffen, die aber alle unter "Virtue Signallig" fallen und schlussendlich der Umwelt mehr schaden, als zu helfen.
Alteingesessene werden rausgeekelt. Erfahrene Mitarbeiter erhalten keine Wertschätzung
Vorgesetzte Lügen wie gedrückt und lästern hinter dem Rücken über ihre eigenen Mitarbeiter
Jede Kommunikation widerspricht der vorherigen oder den Tatsachen. Auf direkte Fragen wird nicht eingegangen.
In den meisten Fällen gibt es keine Benachteiligung der Geschlechter
Die Flexibilität (Begrenzt, da Erreichbarkeit zum Kunden gewährleistet sein muss)
Umgang mit den Mitarbeitern, Mitarbeiterinnen, durchschnittliche Benefits, die als Überdurchschnittlich gepriesen werden
Man sollte sich mehr an den Mitarbeitern, Mitarbeiterinnen orientieren und anfangen diese nicht als Ressource zu sehen. Der Weg zum Employeer of Joice ist nich ein Weiter. Stellen Die dich fie Fragen, wie viel können wir unserem Personal zumuten und wie honorieren wir die Leistungen des Personals.
Griesser ist mit viel positiver Energie im Change Prozess
Arbeitskollegen und die Service Desk-Leitung
Hohe Mitarbeiterfluktuation.
Gehälter anpassen
Home Office möglich
Nur durch Verpflichtung
Für junge Leute die Zuhause leben und keine Ausgaben haben ist das Einstiegsgehalt, TOP.
Einweggeschirr, obwohl Griesser auf Umwelt setzt
Sehr nette Kollegen.
Lehrlinge haben kein Respekt vor älteren ( Autoritätsschwierigkeiten, sowie Weisungsverweigerung )
keine Kommunikation untereinander, jeder Vorgesetzte unterweist gegensätzlich.
Es besteht wenig bis zu keine Kommunikation
In der Head of Linie ist kein Weibliches Personal vorhanden
mehr schein als sein
sozial sein wollen, wie es gegen aussen den anschein macht. in wahrheit sind sie das nicht
stress ohne ende...hatte ich noch bei keinem arbeitgeber
die haben null interesse ältere zufördern, stellen lieber leute ein ohne fachkompetenz
man nur eine nummer
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