84 Bewertungen von Mitarbeitern
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
PK
Einzelperson hat kaum Stellenwert, man muss Zahlen bringen und funktionieren
Mehr Selbstverantwortung für MA
Viel weniger Kontrollen
- Homeoffice Möglichkeiten
- Veranstaltungen für die Mitarbeitenden
- tolle Cafeteria mit viel Angebot (aber etwas teuer)
- Parkiermöglichkeiten
- spannende Tätigkeiten
Nette Kollegen im engeren Team.
Beamten Denkweise, teils überhaupt nicht wirtschaftlich. Rückständig, endlos lange Entscheidungsprozesse, steife Strukturen
Werdet zeitgemäss! Führt Software Tools ein, die repetitive Arbeit übernehmen, automatisiert. Lasst Mitarbeitern Freiraum, sich weiterzuentwickeln, auch ausserhalb ihrer aktuellen Position!
Super nette Kollegen in meinem kleinen Team. Allgemeine Stimmung im Unternehmen erinnert an eine Kantine im Altersheim
Image stimmt null mit Realität überein. Super alteingesessene Prozesse und Denkweise, vom Top Management bis zum Lehrling.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Weder Firmenintern noch Mitfinanzierung von externen Kursen. Firma verlässt sich drauf, dass Mitarbeiter keine Forderungen stellen.
Ich möchte meine Erfahrungen teilen, in der Hoffnung, dass positive Veränderungen angeregt werden können. Leider habe ich festgestellt, dass die Führungsperson nicht geeignet ist, das Team effektiv zu leiten. Innerhalb eines Jahres wurde das gesamte Team praktisch zweimal ausgetauscht, was zu einem unstabilen Arbeitsumfeld führte.
Homeoffice wird bei der Anstellung grosszügig angeboten, aber immer wieder sind Sitzungen, Tagungen, Schulungen, neue Mitarbeiten welche starten, Teamkafis vor Ort wo ein Erscheinen am Arbeitsplatz erwartet wird
Bereits bei der Einarbeitung wurde deutlich, dass es interne Probleme gibt und die Führungspositionen nicht angemessen besetzt sind.
Insgesamt bin ich enttäuscht von meinen Erfahrungen und bin erleichtert, nicht mehr für das Unternehmen tätig zu sein. Es ist wichtig, dass das HR-Team in dieser turbulenten Zeit eingreift und die Gründe für die hohe Fluktuationsrate hinterfragt, um positive Veränderungen zu ermöglichen.
Die guten Mitarbeiter kommen und gehen, während die Führungskräfte, die das Betriebsklima negativ beeinflussen, leider bleiben und sich häufig im Homeoffice verstecken. Es mangelt an Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, insbesondere nach der Kündigung, wenn man von der vorgesetzten Person praktisch "abgeschrieben" wird und das Arbeitszeugnis nicht wahrheitsgemäss ausgestellt wird. Ältere Mitarbeiter genießen viele Rechte, während Neuankömmlinge oft benachteiligt werden.
Es scheint, dass es an einer gründlichen Überprüfung der Führungspersonen und der Fluktuationsraten mangelt. Intern wird viel Kritik über die Firma geäußert, was auf eine Verschlechterung im Vergleich zur Vergangenheit hinweist.
Bei der Konkurrenz besser :)
Smartwork
Aufgrund strikter Kompetenz-Zuordnungen benötigt es bis zu 10 Personen, um ein einfaches Kundenanliegen umzusetzen.
Mehr Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen und Kompetenzen erweitern. Stärken der Mitarbeiter besser nutzen.
Flexibilität
Strukturen in der Linie
Bedürfnisse der MA abholen.
die Führung der GVB war für nichts! Mobbing im Team, viel Geläster untereinander, Themen wurden besprochen die nicht ins büro gehören!! schlimmste Erfahrungen gemacht
Die ersten Jahre habe ich sehr genossen. Leider hat sich dies alles ins Schlechte entwickelt. Als positiver Punkt kann das Konzept "Smart Work" genannt werden, welches einem ermöglicht, ortsunabhängig zu arbeiten.
Es ist meiner Meinung nach unverständlich, wie Mitarbeiter in Führungspositionen predigen können, dass in dieser Firma "jeder einen guten Lohn hat und wir alle jemanden kennen, der weniger verdient". Dies entspricht ganz einfach nicht der Wahrheit. Wenn Lohnvergleiche vorgenommen werden, muss dies logischerweise innerhalb der selben Branche erfolgen. Mir sind viele Personen bekannt, welche nach einem Wechsel x-tausende Franken mehr verdient haben, trotz gleichbleibender Funktion. Wechselt hingegen ein Externer neu zur GVB, muss dieser mit Lohneinbussen rechnen. Auch dies könnte belegt werden, da es gerade jetzt aktuell ist. Es stimmt zwar, dass die GVB gute Löhne und Boni zahlt, jedoch fliessen diese in die Taschen der Leiter (Teamleiter ausgeschlossen). Würde ich die GVB einem Bekannten empfehlen? Früher ja, heute nein - Mehr Schein als Sein.
Ein grosses Problem der Gebäudeversicherung Bern ist, dass die individuelle Leistung Ende Jahr nicht ins Gewicht fällt. Dadurch fehlt über das ganze Jahr hinweg die Motivation, Vollgas zu geben, da die Bonus- und Lohnverteilung schlussendlich gleichmässig ausfällt. Es ist zwingend notwendig, dass qualifizierte Mitarbeiter Ende Jahr belohnt werden, ansonsten werden diese die Firma verlassen. Das HR weiss wohl am besten, wie viele qualifizierte Abgänge die GVB in den letzten zwei Jahren einstecken musste, da die Entlöhnung, die Entwicklungsmöglichkeiten sowie die Führung massive Defizite aufwiesen.
Des weiteren sollte sich die GVB meiner Meinung nach als Monopolversicherer mehr auf das Versicherungsbusiness als auf andere Bereiche (Wichtigkeit Kununu-Bewertungen, genderneutrale Sprache etc.) fokussieren. Die Kunden haben keine Möglichkeit, sich als Hausbesitzer von der Grunddeckung (Feuer und Elementar) zu trennen. Daher sollte der Service oberste Priorität haben und einwandfrei funktionieren. Auch dies liess in den letzten Jahr sehr sehr stark zu wünschen übrig. So viele Reklamationen wie in meinem letzten Dienstjahr hatte ich noch nie. Das ist unter anderem auf das Personal zurückzuführen. Aufgrund des Personalmangels durch die hohe Fluktuation wurden unqualifizierte Mitarbeiter eingestellt, welche eingestellt werden "mussten", um die Lücken zu füllen.
Das Image der GVB (Mutter- sowie Tochtergesellschaft) ist unter den Konkurrenten enorm schlecht. Dies ist auf das Monopol zurückzuführen, welches von der GVB PVAG in der Theorie zwar nicht ausgenutzt werden darf, in der Praxis aufgrund der vorhanden Daten jedoch Tag für Tag benützt wird, um Kundenakquisition zu betreiben resp. das Wachstum zu steigern. Dies ist unvermeidbar.
Die Weiterbildungen werden grundsätzlich zwar zu einem gewissen Prozentsatz übernommen, jedoch sind die Karrieremöglichkeiten in dieser Firma sehr klein. Stellen in Leitungspositionen werden nur selten frei und oftmals wird lieber auf Externe zurückgegriffen, obwohl qualifiziertes Personal vorhanden wäre. Ein weiterer Grund, weshalb anschliessend viele die Unternehmung verlassen.
Abteilungsintern gut, ansonsten mittelmässig. Das Team war bei mir jedoch der ausschlaggebende Grund, die Firma nicht frühzeitiger zu verlassen.
Bei den Mitarbeiter, welche bereits seit mehreren Jahr (25+) in dieser Firma angestellt, ist die Wertschätzung vorhanden. Bei jüngeren Mitarbeiter, welche zwar auch schon lange (5-10 Jahre) für diesen Betrieb arbeiten, fehlt die Wertschätzung, vor allem dann, wenn das Arbeitsverhältnis gekündigt wurde.
Die Teamleiter haben in der Regel immer einen guten Job gemacht. Das Verhalten der Leiter lässt jedoch zu wünschen übrig. Probleme wurden sehr oft lediglich hinter dem Rücken und nicht direkt angesprochen resp. über die Teamleiter kommuniziert. Im Ernstfall wird oftmals nicht hinter dem eigenen Mitarbeiter gestanden. Langjährige Mitarbeiter werden nach einer eingereichten Kündigung nicht mehr geschätzt.
Solide Infrastruktur
Änderungen wurden teilweise lediglich über das betriebsinterne Intranet kommuniziert, bevor die betroffenen Personen resp. Abteilungen informiert wurden.
Das Gehalt als Sachbearbeiter ist leider im Vergleich zu der Konkurrenz sehr gering. Es ist erschreckend, wieviel mehr Gehalt neue Mitarbeiter ohne jegliche Erfahrungen im Versicherungsbereich verdienen als eingesessene, langjährige Mitarbeiter. Die Leistung fliesst, wie weiter oben erwähnt, zudem nicht in den Bonus resp. Lohn ein. Gute Mitarbeiter können dadurch nicht gehalten werden, weshalb die Fluktuationsrate in den letzten Monaten auch enorm angestiegen ist. Meiner Meinung nach kann es nicht sein, dass Personen, welche bei einem neuen Arbeitgeber (Versicherung) jedoch in einer gleichen Position arbeiten, einen höheren Lohn von über CHF 10'000.00 erhalten. Wie sollen so bitte qualifizierte, junge Leute gehalten werden? Zudem bietet die schmale Produktepalette keinen Mehrwert für Leute, welche lange in der Versicherungsbranche tätig sein wollen.
Die Arbeit war leider sehr monoton und hat sich Tag für Tag wiederholt. Die Motivation geht enorm verloren, da die individuelle Leistung Ende Jahr weder auf den Lohn noch auf den Bonus einen Einfluss hat.
Image & sinnvolle Tätigkeit
teilweise zu hohe Anforderungen an Arbeitgeber
Grossraumbüros abschaffen, teilweise sehr schwierig konzentriert zu arbeiten
gut
gut
verbesserungswürdig
vorhanden, aber schwierig intern weiterzukommen
gut
gut
okay
gut
gut
okay
gut
Fairness ist nicht immer vorhanden
interessant für eine kurze Dauer
Den Arbeitsweg habe ich immer als sehr gemütlich empfunden. Auch der abteilungsübergreifende Zusammenhalt in Krisenzeiten ist vorbildlich.
Maximal 500 Zeichen möglich.
Anfangen auf sämtliche Mitarbeiter: innen acht zu geben und ihnen auch Gehör zu schenken. Es kann nicht sein, dass alle 3 Jahre die Belegschaft komplett ändert.
Das Umfeld ist sehr gemütlich. Falls nicht gerade ein grosses Schadenereignis gewütet hat, kann man hier wunderbar seine Zeit absitzen und sich Ende Monat bezahlen lassen. Das sogenannte Smart Work (Homeoffice an 5 von 5 Tagen möglich) zerstört jedoch die Atmosphäre vor Ort. Neue Personen haben es sehr schwer, Anschluss zu finden, da selten das ganze Team vor Ort ist.
Das Image der Privatversicherung AG wird von anderen Privatversicherern belächelt. Zur Zeit wird immerhin noch der Schein vor den Kunden gewahrt.
Bei normalen Bedingungen bleibt am Abend genügend Zeit zum Ausspannen. Es kann jedoch vorkommen, dass aufgrund von Fehlplanung die Arbeit kaum zu bewältigen ist und es so immer wieder zu unruhigen Wochenendeinsätzen kommen kann.
Das Antragsverfahren für Weiterbildungen ist extrem umständlich. Viele Abteilungen fördern junge, interessierte Personen erst, wenn diese 2 Jahre im Betrieb sind. Wiederum gibt es Abteilungen, bei denen es bereits nach wenigen Wochen möglich ist, mit einer Weiterbildung zu starten. Hier sollte endlich ein Reglement erstellt werden, dass den Umgang einheitlich regelt.
Eine Karriere bei der GVB würde ich nicht anstreben, da der Horizont sehr eingeschränkt ist.
Bei der GVB werden viele junge Sachbearbeiter: innen angestellt, um den Lohn möglichst tief zu halten. Es gibt, teilweise in der gleichen Abteilung, Lohnunterschiede die mit keinem Argument gerechtfertigt sind. Es sollte nicht sein, dass Personen, welche zwar schon 20 Jahre GVB auf dem Rücken haben, teilweise 40% mehr Lohn haben als Personen, mit den gleichen Aufgaben, die neu in der Firma sind. Dies wirkt für einzelne Mitarbeiter: innen extrem unmotivierend.
Selbst nach mehrfacher Anfrage wurde noch kein Alucontainer bereitgestellt. Ansonsten engagiert sich die GVB auf dem Papier genau wie jedes andere Unternehmen für unsere Umwelt.
Die Mitarbeiter: innen sind der Grund, warum die Leute so lange bleiben, wie sie bleiben.
Vermutlich hatte ich einfach Pech mit der führenden Person.
Mit den direkten Vorgesetzten ist es schwierig, nicht auszukommen. Meist sind es junge, motivierte Leute die Freude haben an der täglichen Arbeit.
Lohn / Arbeitsaufwand steht in einem fairen Verhältnis. Besonders geschätzt wird das grosse Angebot an gratis Früchten.
Die Kommunikation erfolgt einseitig, Verbesserungsvorschläge werden zwar zur Kenntnis genommen, jedoch selten umgesetzt.
Die GVB (Privatversicherungen AG) führt merkbar nach Hierarchie. Als Sachbearbeiter: in sind Verbesserungsvorschläge zwar gerne gesehen, jedoch werden die Inputs ab einer gewissen Stufe einfach abgeblockt und dringen teilweise gar nicht zu den Entscheidungsträgern durch.
Interessante und fachlich anspruchsvolle Aufgaben werden ausschliesslich durch die vorgesetzten Personen erledigt. Es bleiben somit leider nur noch die administrativen Arbeiten, welche mit der Zeit eintönig werden.
So verdient kununu Geld.