222 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
172 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das neue Gebäude im EMS
zu wenig Fläche zum alles aufzählen..
Führungsriege mal auswechseln, ist alles sehr veraltet
Arbeit soweit gut, Atmosphäre zwischen MA und FK = Katastrophe!
Vorteil ist der Standort, sonst hätte man in Graubünden keine Arbeit
sind bemüht
unter dem Schnitt, von Wegen im Schnitt zu den anderen Grossunternehmen mindestens gleich gut
Viele kennen den Zustand und halten daher zusammen
ok soweit
null komma null vorbildlich in der Produktion
wird nicht Deutsch geredet unter den Kollegen und FK's
beste Kollegen von FK's haben es einfacher
1) Das industrielle Umfeld
2) Die Produkte
3) Die Mitarbeiter
1) In den letzten 2-3 Jahren sind mehr Entscheide zu ungunsten der Mitarbeiter getroffen worden als zu gunsten.
2) Mehr fachliche Entwicklungsmöglichkeiten
3) Mehr Transparenz bei Mitarbeiterbefragungen, was die Kommunikation der Ergebnisse anbelangt
Trend zu Grossraumbüros mit > 20 Personen
Das eingeführte Schein-System für Fachkarrieren bietet dem direkten Vorgesetzten fast keine Möglichkeit Mitarbeiter weiter zu entwickeln. Je nach Bereich kann ein Mitarbeiter von Berufseinstieg bis Fachkarriere nur eine Entwicklungsstufe nehmen. Für eine sinnvolle Mitarbeiterentwicklung müssten pro Ausbildung 4-5 Level vorhanden sein.
Unklare Verantwortlichkeiten sorgen für wenig Dynamik.
Auf den unteren Ebenen sehr gut.
Mitarbeiterumfragen werden gemacht die Rohergebnisse nur selten publiziert und häufig interessante Schlussfolgerungen gezogen
Leider wird mangelndes Angebot verschiedengeschlechtiger Bewerber gerne als Nicht-Gleichberechtigung verstanden.
Spannende Aufgaben, gute Teamatmosphäre, gute und günstige Kantine (auch wenn diese wohl früher noch besser war), sehr flexibel bei Arbeitszeiten
Gehalt (Wäre für mich aktuell der einzige Grund weshalb ich einen Wechsel in Betracht ziehen würde)
Oberes Kader / Inhaber
Ruhe in die oberen Kaderebenen bringen
Gehälter in relevanten Positionen an Branchenschnitt angleichen. Talent (vor allem wenn es nicht aus der Region kommt) verlässt häufig deswegen die Firma.
Etwas von Abteilung und Bereich abhängig. Im Allgemeinen aber sehr gut
Grundsätzlich sehr gut. Musste in letzter Zeit etwas durch häufige Führungswechsel und teilweise etwas unglückliches Agieren der Führung leiden.
Home Office seit neustem an Mitarbeiterbewertung gekoppelt. Gute Kantine. Flexibel was Arbeitszeiten und spontane Absenzen betrifft.
Immer noch starker Fokus auf Karriere durch Personalverantwortung. Man versucht hier zwar gegenzusteuern (Fachkarriere), aber es bleibt abzuwarten wie sehr das in der Praxis umgesetzt wird.
Für Graubünden okay. Schweizweit, für ein internationales Unternehmen, eher unterdurchschnittlich. Man tut sich vermutlich auch deshalb schwer Fachkräfte aus der restlichen Schweiz anzuziehen. Beschäftige kommen fast ausschliesslich aus der Region oder dem Ausland.
Ergebnisse der Gehaltsstudie könnte für mehr Transparenz sorgen.
Wirkt häufig etwas arg verkrampft und nach Greenwashing
Auf den unteren Ebenen sehr gut. Weiter oben scheint es wohl eher politisches Geplänkel zu geben
Erfahrung wird geschätzt.
Die meisten Vorgesetzten auf den unteren Ebenen sind akzeptiert und führen durch Leistung. Das kann für die höheren Ebenen leider nicht immer behauptet werden
Büros sind okay. Es gibt Stehtische. Es fehlen leider ergonomische Bürostühle und eine Klimaanlage existiert nur in wenigen Büros. (Wird eventuell mit der kommenden Renovation behoben). Teilweise sehr eng.
Regelmässige Newsletter, die über das Wichtigste informieren. Unliebsame Themen werden allerdings totgeschwiegen (z.B. Resultat einer Lohnstudie, das vermutlich nicht gerade zugunsten der Firma ausgefallen ist)
Mir wäre nichts Negatives bekannt. Einige Kolleginnen in Führungspositionen
Salary is fine, there are some nice benefits.
It's not a modern company, no matter how much it tries to prove it is.
Actually read and implement the suggestions we have
The move to the new building was rushed. Not enough meeting rooms so everyone is taking calls from their desk. It looks modern from the outside, but from inside you can tell the issues.
They decided to force us to come to the office 4 times per week, despite the fact that in the interview process we agreed on 2. We even signed an official company agreement that stated that we will work 60% remote. The company dishonored that agreement and decided to force everyone to go to the office 4 times per week. Some colleaques got exceptions, but only unter very certain conditions.
The company is recognised, so it's good for your future career
You have 8:30 required hours of work per day + at least 30 minutes of lunch break (you need to clock out). At least we get 1 week in Christmas off and bridge days.
Limited opportunities
Salary is above startups, but below pharma companies
On average
There are some nice colleaques
The age of the dinosaurs is back again. At least they speek English.
Not all of them are old, which makes it fine for some departments.
- Monitoring system on the laptop that takes screenshot every 1 hour.
- You need to badge in and badge out, even when you go to grab a coffee from the canteen that is on the 1st flour.
- Not enough meeting rooms, so it's noisy in the office.
- Equipment is just fine.
- Colleaques that should not be in certain positions, are, due to politics.
If you don't speak German, you should learn. The official language of the company is German, let's face it.
There are some interesting tasks, but the delay from colleaques and the need of review of everything makes you unwilling to do anything.
Sinnhaftigkeit der Arbeit
Prozesse sollten vereinfacht werden
Die nette Verbindungen, die ich geknüpft habe, sind gerade wegen der Vielfalt und Unterschiedlichkeit, die es in anderen Abteilungen gibt, und machen die Arbeit viel unterhaltsamer und spannender. Beispiele gibt es viele in Robotics und Medical. :)
In einigen Abteilungen dieser Business Unit werden Menschen mit anderen Kulturen, Vorstellungen und Lebenserfahrungen dringend benötigt. Wenn diese zu homogen werden, wird es schwierig, Ideen und Konzepte zu erneuern und Situationen zu verstehen, wie z.B. eine unsichtbare Behinderung oder eine versteckte Identität, die diese Homogenität "stört". Meiner Meinung nach geschieht all dies auf einer unbewussten Ebene. Und Hamilton ist ein internationales Unternehmen... diese Abteilungen scheinen das überhaupt nicht zu reflektieren.
Gute Leute, meiner Meinung nach. Leider tendenziell mit 90er-Jahre-Mentalität und null Verständnis für das psychosoziale Wissen, das die neuen Generationen zu vermitteln versuchen. Auch viele plötzliche Ruderwechsel, die nicht alle von ganz unten erklärt werden können.
HO fällt langsam weg.
In Gesprächen mit meinem Vorgesetzten wurde mir leider nichts angeboten...Und ich habe einige Bereiche genannt, die für meine Aufgaben hilfreich sein könnten.
Obwohl es besser sein könnte, denke ich, dass ich Glück habe und mit sehr lieben Menschen zusammenarbeite.
Hängt stark von der Persönlichkeit ab.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Newseinträge sind meine wichtigste Informationsquelle und schätze sie sehr.
Meine Erfahrung ist begrenzt, aber es scheint, dass Frauen, die nicht autoritär klingen oder auftreten (können), viel Glaubwürdigkeit fehlt (wo passiert das leider nicht?). Manche leiden oft darunter.
Der Bereich der Technik und Wissenschaft erfordert eine ständige Erneuerung, was zu neuen Aufgaben und neuen Tasks führt.
Die Firma hat ausgezeichnete Produkte und beschäftigt grossartige Menschen. Sie steht finanziell gut da und investiert viel in neue Produkte und Innovationen.
Die zentralistischen Strukturen lähmen die Firma in allen Bereichen. Föderalistische Lösungen, bei denen Entscheide “an der Front” getroffen werden, könnten uns die Dynamik, welche uns groß gemacht hat, wiedergeben.
Die Führungsetage muss endlich zur Ruhe kommen. Wir brauchen keine komplexen Strategien, die irgendwo fern ab der Realität ausgebrütet werden. Jeder Teamleader hat mindestens einen Punkt, der potenziell Einsparungen und Mehreinnahmen verspricht. Dieser Dialog hat uns groß gemacht und sollte wieder belebt werden. Führung ist Arbeit an Menschen.
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter den vielen Umstrukturierungen und den vielen, unausgegorenen Projekten.
Hat sich nach meinem Empfinden verbessert. Das kann aber auch an der verhaltenen Wirtschaftslage liegen.
Vier Punkte für die angekündigten Maßnahmen. Für das erlebte während der letzten paar Jahre wären zwei schon grosszügig bewertet.
Das Gehalt ist nach meinem Empfinden im Mittelfeld, die Sozialleistungen empfinde ich überdurchschnittlich.
Generell empfinde ich die Maßnahmen mehr wie Augenwischerei. Gleichzeitig kommt es gerade beim sozialen Verhalten sehr darauf an, wer betroffen und wer involviert ist.
Der Zusammenhalt zwischen Kolleginnen und Kollegen finde ich gut. Egal ob Ältere oder ganz Junge, Respekt und Freundlichkeit herrschen vor.
Meinem direkten Vorgesetzten gebe ich 5 Punkte. Ich bin froh und dankbar, so eine gute Person an der Stelle zu haben. Weiter oben gebe ich 2-3 Punkte. Kaum nachvollziehbare Entscheide,, die ausgerechnet dann getroffen werden, wenn man nicht da ist, viel Palaver aber wenig konkrete Handlung, es scheint wichtiger zu sein, dass man zusammen Kaffee trinkt als dass man fehlerfreie Arbeit abliefert oder sich an Regeln hält.
In den letzten fünf Jahren hat sich das positiv entwickelt.
Die Güte der Kommunikation hängt sehr vom Thema ab. Vieles wird transparent und sachlich vermittelt aber trotzdem wird immer mal wieder ein Kaninchen aus dem Hut gezaubert.
In diesem Punkt glaube ich punkten wir. Es macht Spaß mit Menschen aus so viel Nationen und so verschiedenen Lebensplänen zu arbeiten. Das war schon immer eine Stärke und was uns zusammenhielt war das gemeinsame Ziel.
Die Arbeit ist herausfordernd und anspruchsvoll. Ich mag das.
Mehr oder weniger stabil. Kurzfristige Entlassungen werden kaum gemacht.
Die Kommunikation der Geschäftsleitung ist unterirdisch. Man hat den Eindruck, dass ganz wenige Leute ohne ihren Stab grundlegende Entscheide fällen und dann muss überhastet kommuniziert werden.
Das Gebäude ist imposant und das Architektenbüro und die GL haben sich ein Denkmal gesetzt. Für die Mitarbeiter ist es aber nicht angehem
Im Neubau in Ems wurde vergessen, dass Menschen nicht in Dunkelheit arbeiten können. Das Gebäude ist modern mit automatischer Verdunkelung, so dass es bei schönem Wetter drinnen dunkel ist und bei grauem Wetter auch drinnen grau. Man hat einen permanenten Jetlag und erlebt den Tag nicht. Es scheint, als hätte die Firma noch nicht verstanden, dass Mitarbeiter, die sich wohl fühlen besser arbeiten.
Von ganz oben versucht man das Schiff wieder in Fahrt zu bringen. Meiner Meinung nach leider zu spät. Der Brain-Drain ist schon längst im Gange.
Siehe unten.
Neubesetzung von toxischen Mitarbeitern.
Die Fairness wird hier mit Füssen getreten. Neuankömmlinge haben sich gefälligst an den alteingesessenen anzupassen. Sonst wird man rausgemobbt. Mein Chef tat dann so, als wüsste er nichts davon. Es gab in meiner Abteilung eine Gruppe von langjährigen Mitarbeitern, die hier das Sagen haben. Frische und gute Verbesserungsvorschläge werden abgelehnt. Mit der Begründung "Das haben wir ja immer schon so gemacht".
Von aussen Hui. Das Marketing ist aber auch sehr gut in der Firma. Siehe YouTube Videos oder die Webseite der Firma.
Die Work Life Balance in Bonaduz ist sehr angenehm. Allerdings wird Leistung hier kaum wertgeschätzt.
Mir wurde nichts angeboten.
Sehr schlecht. Es gibt ein sehr grosses Gefälle zwischen den langjährigen und neuen Mitarbeitern.
Zumindest von ganz oben her versucht man das zu verbessern.
Es gibt Kollegen, die gerne Wissen weitergeben. Viele tun das aber nicht gerne. Insbesondere langjährige Mitarbeiter.
Die älteren Kollegen haben unter sich einen hohen Zusammenhalt und schützen die Firma vor den bösen Neuankömmlingen.
Vorgesetzter hat sich kaum für meine Bedürfnisse eingesetzt. Hat versucht fair zu bleiben.
Sehr altes Gebäude in Bonaduz. Mit vielen Reparaturen an der Klimaanlage. Aber gut eingerichtete Mensa. Jedoch ist das Essen gerade noch im akzeptablen Bereich.
Die Informationen werden vom Top-Mangement wahlweise direkt an alle Mitarbeiter oder nur an die direkt Untergebenen verteilt. Hier sieht man was für ein Streit innerhalb des Managements herrscht. Spricht man Strategie Entscheide von ganz oben bei seinem Vorgesetzten an, will er davon nichts wissen.
Als Mann kann ich das kaum beurteilen. Gewisse Leute (insbesondere die Vorgesetzten) haben hier patriarchalische Wertvorstellungen. Entsprechend kann man sich vorstellen was für Chancen Frauen hier haben.
Es wurde vieles Versprochen. Hier wird scheinbar auch F&E betrieben. Allerdings waren meine Aufgaben kaum mehr als irgend welchen Bug in einer Software vom letzten Jahrhundert (ja wortwörtlich) zu beheben. Oder eine Erweiterung in der hauseigenen Programmiersprache, die kaum gewartet wird bzw. die Dokumentation stark veraltet ist. Das ist übrigens auch der Grund weshalb ich gekündigt habe.
The staff and the products are outstanding.
Hamilton needs a generational and cultural change in management.
Many experienced talents leave the company as the management culture is toxic. When will this change, and the brain drain stop?
The image portrayed in the media does not correspond to reality.
So verdient kununu Geld.