Leider auf dem absteigenden Ast
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Produkte sind spannend und die Arbeit ist sinnvoll; der Zusammenhalt unter Kollegen ist prima;
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zunehmend konservativ was Arbeitszeiten, Flexibilität und Führungsstil anbelangt
Verbesserungsvorschläge
wenn qualifiziertes Personal gewünscht ist muss wieder mehr home office möglich sein; hochqualifizierte Leute ziehen nicht gleich wegen dem Job nach Graubünden zumal dann auch dort die flexibilität extrem eingeschränkt ist; wenn im Büro gearbeitet werden soll muss auch die Infrastuktur entsprechend bereit gestellt werden um effizientes und effektives Arbeiten zu ermöglichen.
in Jobanzeigen als benefit Parkplatz, Kantine, Gleitzeit aufzulisten lockt niemanden mehr, das ist Standard.
Arbeitsatmosphäre
unter Kollegen gut, nach oben Richtugn management klare hierarchische Strukturen, "kleine Leute" werden nicht gehört
Kommunikation
im letzten Jahr viel unverständliche top down Entscheidungen von managern, die weit weg vom operativen Geschäft sind, kurzfristig kommuniziert, ohne vorher abzuklären welchen Einfluss die Entscheidungen auf das Tagesgeschäft der Mitarbeiter haben
Kollegenzusammenhalt
auf gleicher Hierarchieebene super Kollegen quer durch alle Abteilungen
Work-Life-Balance
Leider zunehmend schlechter, von einem Unternehmen mit tollen Möglichkeiten eine ausgewogene Work life Balance auszuleben (jp,e office, flexible Arbeitszeiten) zum Unternehmen, welches immer mehr zum 9to 5 job zwingt, kaum noch home office möglich, mit dem dadurch notwendigen Zeitaufwand für den Arbeitsweg und der Arbeitsbelastung ist bezüglich Arbeitszeiten kaum noch Flexibilität gegeben um 7 morgens aus dem Haus und Abend frühestens um 6 wieder zurück, und das bereits bei kurzen (<35km) Arbeitswegen
Vorgesetztenverhalten
bekommen Druck von der GL müssen die Entscheide umsetzen
Interessante Aufgaben
die Aufgaben sind interessant, aber man darf nicht allzuviel an bestehenden Prozessen ändern wollen
Arbeitsbedingungen
ohne home office katastrophal: viel zu viele Personen in den Grossraumbüros, keine Rückzugsmöglichkeiten um fokussiert zu arbeiten, zu wenige Sitzungszimmer, Parkplatz und Kantine an der Kapazitätgrenze
Image
nach aussen noch gut, intern zunehmend schlechter,