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Kein Flat-Hierarchy
Wenig home-hoffice moeglich
Man muss mit Kollegen umgehen, die haben explicit gesagt, dass sie keine Lust haben, was zu lernen
Spannende Tätigkeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Hardware veraltet oder billig. Es gibt sicher etwas besseres als das olle DELL Zeugs. Büros müssen dringend saniert werden, was sie jetzt auch tun. Aber der Schritt zum angeblichen Grossraumbüro, finde ich falsch. Viel zu wenig Rückzugsmöglichkeiten, Ruhe & Meetingräume. Schrecklich manchmal was zu finden. Und dafür wurde noch das Home Office reduziert.
Bessere Unternehmenskultur kommt nicht davon, das man sich dank der neue „schlechteren“ Home Office Regelung, sich mehr am Kaffee Automaten trifft und redet. Unternehmenskultur entsteht woanders. Bitte mal darüber nachdenken.
Zu meinem Vorgesetzten Top, der Rest könnte sicher viel besser sein.
Ein bisschen Solar hier und da und ein paar Elektroautos machen sicherlich schon etwas her, aber da geht auch noch mehr. Immerhin müssen ja alle wieder öfters ins Büro (mit dem Auto).
Mega viel Luft nach oben!
The two Hamilton Medical AG sites in Bonaduz and Ems are located in extremely beautiful countryside. So if you like to be in the nature and do sports such as snowboarding, skiing, cycling etc then these are certainly two very good places to be.
There is something extremely fascinating about Hamilton Medical AG. On the one hand, the company is very successful in marketing its products and itself as a company. It is also gaining market shares in the ventilation sector. This has certainly been helped by the coronavirus pandemic and the elimination of some competitors in the US market.
However, the company´s internal structures are antiquated and inefficient. The las real technical innovation were more than 10 years ago, and the company lacks a lot know-how, which in turn affects processes, staff selection and working methods.
All in all it is a cosy place. Even the new team leads and managerss soon give up their ambitious goals and adatpt to the Hamilton way of doing things
People with expertise and experience who are new and have to learn how the company works can sometimes get a bit frustrated. The outdated structures, working methodes and lack of know-how takes the fun out of work and you have to put up with a lot of nonsense.
The company is not really an environment for high performers who want to work in a meaningful way and are not interested in talking and working under superiors whose main qualifications are
- having worked for the company for a long time, or
- young, inexperienced and cheap
- from outside the industry, inexperienced and cheap
The external image has been surprisingly good so far. Given the internal challenges and growing market shares, the future will show how long this image can be maintained.
Anyone who has seen the company from the inside and considers themselves to be among the type of preople who
- are enthusiastic about efficiently developing and producing exciting, high-quality products
- are also very well educated or aspire to be very well educated
it is highly unlikely that they will be happy in the company.
In the MedTech community, far away from the valley where the two sites ae located, Hamilton Medical AG is steadily building a better reputation amoung potential applicants;)
If the one-day homeworking rule doesn´t bother you, the low salary limit your personal life and youre lucky enough to have a googd boos, you can get comfortable.
There will be improvements to the facilities an equipment in the future. Everything is to be made more modern, more attractive and better equiped than it is now.
Hamilton pays salaries that would be considered uncompetitive in the MedTech industry.
Head of ~ 140k
Product Owner ~ 140k
SW Project Lead ~130k
SW Team Lead ~125k
The products and what is planned for the future offer extremely interesting fields of activities and there are certainly opportunities to escape the day-today madness. However it will be difficult to find these areas if you are new to the company from the outside.
HR behauptet immer (auch hier auf Kununu) man könne jederzeit auf sie zukommen.
Das stimmt, nur ändert das nichts: Seit mehreren Jahren "spiegeln" die Leute, die gehen der Firma dasselbe; es hat keine positive Veränderung "herbeigeführt".
Alles in Allem drängt sich einem der Eindruck auf, dass diese Situation gewünscht ist.
Je nach Team und Abteilung von 1 bis 5 Sternen alles möglich. Leider sind die Werte über Jahre und über (fast) alle Bereiche gesunken. Frustration und Stress sind die häufigsten Charakteristika.
Man lebt vom Ruhm der Vergangenheit. Wie lange das noch so geht, ist fraglich.
Abgesehen von der lächerlichen Ein-Tag-Homeoffice Regelung, in Ordnung.
Möglich, zu mässigen Bedingungen
Gehalt deutlich unter dem Schnitt, Löhne niedrighalten, scheint eine Vorgabe zu sein.
War bis vor Kurzem in den meisten Abteilungen noch gut, aber auch das ändert sich.
Meiner Erfahrung nach gut.
War schon vor dem CEO-Wechsel nicht fantastisch, aber seither scheinen die Entscheidungsmöglichkeiten stark abgenommen zu haben. Immerhin dürfen ein Vorgesetzte die Entscheidungsgründe erklären... sofern sie sie denn kennen.
Grossraumbüros mit viel Lärm.
Mehr Leute als Büroplätze...
Es ist mehrmals vorgekommen, dass die Zeitungen Informationen vor den Mitarbeitern hatten.
Bisweilen werden Umfragen durchgeführt, die anscheinend nur den Zweck haben bereits getroffene Entscheidungen zu legitimieren. Manchmal verschwinden die Ergebnisse auch einfach.
Was ist das Ergebnis der Lohnstudie?
Nach der Äusserung der Geschäftsleitung (Juni '22) man habe da noch "Fragen", hat der Normalmitarbeiter nie wieder davon gehört.
Es kann argumentiert werden, dass man nichts kommunizieren kann, was man noch nicht eingehend geklärt hat, und da viele Entscheidungen von einem Tag auf den nächsten ohne Rücksicht auf Logik, Realität, oder Verluste getroffen zu werden scheinen, ist diese Form der Kommunikation wenigstens stilecht.
Wenn dann der "neue" CEO von seinem Sofa aus einem die Welt erklärt, und die Dinge, die er sagt so überhaupt nicht mit dem täglich Erlebten zusammenpassen, gibt es nur zwei möglich Schlussfolgerungen:
Die Kommunikation ist bestenfalls fehlleitend
Oder
Es gibt Paralleluniversen mit Verbindung zu unserem.
Der Bereich war grossteils in Ordnung.
die Produkte sind spannend und die Arbeit ist sinnvoll; der Zusammenhalt unter Kollegen ist prima;
zunehmend konservativ was Arbeitszeiten, Flexibilität und Führungsstil anbelangt
wenn qualifiziertes Personal gewünscht ist muss wieder mehr home office möglich sein; hochqualifizierte Leute ziehen nicht gleich wegen dem Job nach Graubünden zumal dann auch dort die flexibilität extrem eingeschränkt ist; wenn im Büro gearbeitet werden soll muss auch die Infrastuktur entsprechend bereit gestellt werden um effizientes und effektives Arbeiten zu ermöglichen.
in Jobanzeigen als benefit Parkplatz, Kantine, Gleitzeit aufzulisten lockt niemanden mehr, das ist Standard.
unter Kollegen gut, nach oben Richtugn management klare hierarchische Strukturen, "kleine Leute" werden nicht gehört
nach aussen noch gut, intern zunehmend schlechter,
Leider zunehmend schlechter, von einem Unternehmen mit tollen Möglichkeiten eine ausgewogene Work life Balance auszuleben (jp,e office, flexible Arbeitszeiten) zum Unternehmen, welches immer mehr zum 9to 5 job zwingt, kaum noch home office möglich, mit dem dadurch notwendigen Zeitaufwand für den Arbeitsweg und der Arbeitsbelastung ist bezüglich Arbeitszeiten kaum noch Flexibilität gegeben um 7 morgens aus dem Haus und Abend frühestens um 6 wieder zurück, und das bereits bei kurzen (<35km) Arbeitswegen
auf gleicher Hierarchieebene super Kollegen quer durch alle Abteilungen
bekommen Druck von der GL müssen die Entscheide umsetzen
ohne home office katastrophal: viel zu viele Personen in den Grossraumbüros, keine Rückzugsmöglichkeiten um fokussiert zu arbeiten, zu wenige Sitzungszimmer, Parkplatz und Kantine an der Kapazitätgrenze
im letzten Jahr viel unverständliche top down Entscheidungen von managern, die weit weg vom operativen Geschäft sind, kurzfristig kommuniziert, ohne vorher abzuklären welchen Einfluss die Entscheidungen auf das Tagesgeschäft der Mitarbeiter haben
die Aufgaben sind interessant, aber man darf nicht allzuviel an bestehenden Prozessen ändern wollen
Wird kontinierlich schlechter, viele erfahrene MA verlassen dir Firma da weiterhin kaum zwingend notwendige Veräbderungen getroffen werden.
Home office wird kontinuierlich reduziert jetzt ein tag max bei guter leistung.
Weiterbildung ja, führungskarriere ist reine vetternwirtschaft.
Gehalt bleibt mau und unter schweizer durschnitt als ingenieur und das deutlich
Es werden head of irgendwas eigesetzt die nichts taugen.
gute Kantine
Work-/Life-Balance ist leider nicht ausgewogen. Es fallen sehr viele Überstunden an. Mit 20% Home Office kann eine Familie mit zwei kleinen Kindern kaum funktionieren. Darum ist die Anzahl von kinderlosen Mitarbeitern (m/w/d) hier auch überdurchschnittlich hoch
flexibles Arbeitszeitmodell mit bis zu 60% Home Office wird leider wieder abgeschafft; künftig dürfen wieder alle an mindestens 4 Tagen pro Woche ins Büro, obwohl es an Arbeitsplätzen mangelt
Spannende Aufgaben
Gutes kollegiales Miteinander
Prozesslandschaft benötigt Überarbeitung
Mein Team ist einfach grossartig.
Sehr gute Einarbeitug! Spannende und herausfordernde Aufgaben.
42.5-Stunden-Wochen, keine förderung für ÖV
Mehr Umveltbewustsein: nur mit einer kantine die sich Greensense nennt ist es nicht getan...ÖV fördern! Solardach auf Parkplatz, gratis oder sehr günstige Ladestazionen
40 Stundenwochen wären angebracht
Rabbatte bei Diversen Garagen aber null Vorteile für ÖV-Nutzende
So verdient kununu Geld.