58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und kollegial, wodurch man sich sofort wohlfühlt.
Das Image spricht für sich.
Das Unternehmen legt grossen Wert darauf und setzt dies aktiv um.
In dem Bereich, in dem ich gearbeitet habe, gibt es keine Möglichkeit dafür.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind angemessen, und das Unternehmen hat die Löhne bereits stark angepasst, um marktgerechte Vergütungen sicherzustellen.
Das Unternehmen zeigt ein starkes Umwelt- und Sozialbewusstsein und beteiligt sich aktiv an Nachhaltigkeitsprogrammen. Es ist motivierend zu sehen, wie wichtig nachhaltiges Handeln hier ergriffen wird.
Der Kollegenzusammenhalt ist stark – man unterstützt sich gegenseitig und arbeitet als Team, was eine tolle Arbeitsatmosphäre schafft.
Die erfahrenen Mitarbeitenden vertrauen den Jüngeren und unterstützen sie in ihrer Entwicklung.
Meine Vorgesetzten waren stets unterstützt und förderten eine offene Kommunikation. Sie zeigten grosses Interesse an meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung und standen mir bei Fragen und Herausforderungen immer zur Seite. Das motivierende und wertschätzende Verhalten schuf eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Die Arbeitsbedingungen sind angenehm und fördern produktives Arbeiten. Flexible Arbeitszeiten schaffen ein positives Umfeld, in dem man sich wohlfühlt.
Die Kommunikation im Unternehmen ist offen und transparent. Es finden regelmässige Meetings statt, die den Austausch fördern und sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden stets über aktuelle Entwicklungen informiert sind.
Ich habe auch die Gleichberechtigung im Unternehmen sehr positiv wahrgenommen. Unabhängig vom Geschlecht wurden alle Mitarbeitenden gleichermassen gefördert und respektiert. Es war deutlich spürbar, dass das Unternehmen Chancengleichheit aktiv lebt.
Es gibt immer wieder neue spannende Aufgaben, und die meisten Projekte sind sehr interessant.
Es gibt viel Verbesserungspotenzial und ich empfehle das sich das Hiltl sich von Logistikexperten beraten lässt, weil in der Logistik viel Geld mit wenig aufwand eingespart werden kann. Auch wenn das Hiltl kein Logistik Unternehmen ist kann ein einfaches Logistikkonzept und einfache und kurze entscheidungswege viel weiterhelfen.
Logistik Konzept aufbauen, Kennzahlen sammeln z.b in der Auslieferung oder Gebundenes Kapital in den Lagern, Lieferantenbewertung, Lager Strukturieren und nach Umschlagshäufigkeit ausrichten, Kosten Nutzen Analyse für Lager in SP und Interne Kommunikation in den Schnittstellen verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich okay. Solange ich als MA meine Arbeit so erledige das alle "zufrieden" wird man nicht viel hören. Das Zusammenspiel zwischen Einkauf und Logistik gestaltet sich als schwierig wegen der Kommunikation und dem fehlenden Logistischen fachpersonal in beiden Abteilungen, was zu langen Prozessen führen kann.
Der Arbeitsplan wir meistens zwei Wochen im voraus Teamintern öffentlich was eine Mittelfristige / Langfristige Private Planung schwer gestaltet. Arbeiten an drei von vier Wochenenden besonders in der Sommerzeit gehören dazu.
Weiterbildungen werden teils übernommen was ich grundsätzlich gut finde.
Das Gehalt ist für die Logistikbranche unterdurchschnittlich und Zulagen für Sonntags und Spätschichten werden auch nicht bezahlt.
Alle schauen für sich, der Arbeitskollege ist nur nutzen zum Zweck.
Mein Vorgesetzter war freundlich zeigte dir aber selten Wertschätzung, versucht alle administrativen Tätigkeiten alleine zu bewältigen und gab selten Verantwortung an Kompetente MA ab.
Die Kommunikation zwischen der Logistik und den Abteilungen im HAH ist sehr schlecht und kurzfristig. Aber auch im Team wird wenig Kommuniziert, darunter leiden die schlecht bezahlten MA im Team.
Dass die so cool und offen sind und auch mit dem Wandel der heutigen Zeit mitgehen.
Aufgaben technisch ist das Nichts, was ich für mein ganzes Leben machen möchte. Es ist eher uninteressant und unaufregend. Es ist auch (eigentlich) eher nur vorübergehend geplant. Das Umfeld geben, aber überhaupt keinen Druck etwas Neues zu suchen, weil es einfach so ein angenehmes und entspanntes cooles Umfeld ist.
Vorgesetzte beachten einem kaum und geben sehr wenig Wertschätzung.
Freiwünsche und persönliche Wünsche werden oft respektiert, aber dafür sind die Arbeitszeiten so geregelt, dass man extrem viel Zeit am Arbeitsort verbringt.
Für die Arbeit, die man verrichtet, ist der Lohn definitiv zu tief
Hatte zwar ab und zu kleine Konflikte, aber generell gibt es viel Zusammenarbeit und Verständnis zwischen Kollegen.
Es gibt definitiv ein gewisses Mass an Respekt für ältere Mitarbeiter. Diejenigen mit Familien haben dabei auch mehr Ansprüche auf bestimmten Schichten gehabt.
Als Mann schwierig zu beurteilen, aber viele Vorgesetzte waren Frauen, was für mich dafür spricht, dass Gleichberechtigung zu einem gewissen Grad vorhanden ist.
Spontan Andeutungen und Kündigungen
Spieli
Ausländer ohne Sprache ausnutzen
Routine
Mitarbeiter ist anonym, eine Nummer. Es wird vermittelt, dass man einfach ersetzbar ist.
Mitarbeiter wertzuschätzen durch:
Lob und Kompliment, Dankbarbkeit, Fringe Benefits (welche nicht das Hiltl betreffen), angemessener Lohn, genug Pausen, anständige Arbeitszeiten.
War oft sehr unangenehm - viele Unstimmigkeiten, Motivation fehlte bei jedem und jeder war gestresst.
Jeder erwartet, dass Hiltl ein super Arbeitgeber ist. Dies trifft nicht zu, 3/4 der Mitarbeitenden spricht der Unternehmung kein Lob aus.
Man verbringt mehr Zeit bei der Arbeit als sonst wo - unregelmässig, nicht immer voraussehbar, wie lange die Schichten dauern. Ferienwünsche wurden aber berücksichtigt.
Ich denke, es gäbe eine überschaubare Auswahl an Aufsteigmöglichkeiten.
Nicht zutreffend - viel zu wenig Lohn, obwohl man doch viel zu viel macht.
Sie probieren möglichst nachhaltig zu sein.
Ehrlichkeit war leider nicht sehr gross geschrieben. Auch wenn es viele, gute Menschen in dieser Unternehmung hat(te), wurde leider viel zu viel gelästert und wenig unterstützt.
Auf dies wird Rücksicht genommen.
Teilweise sehr unprofessionell, wie sich diese verhalten haben.
Vieles funktionierte immer wieder nicht.
Sehr schlechte, interne Kommunikation.
Nicht immer vorhanden, sexistisches Verhalten sowie Kommentare vielen immer wieder.
Die Arbeit wäre vielfältig und man könnte viel lernen.
Multikulti, coole Leute & alle auf Augenhöhe.
HO-Möglichkeit, Teilzeitarbeit möglich
Gastro halt... Für mich ist Spass am Job und das Team wichtiger als der Lohn.
Dank dem Hiltl kenne ich ganz viele wunderbare Menschen.
Ich hatte ein gutes Verhältnis mit meinen Vorgesetzten. Sehr offen & transparent und immer ein offenes Ohr.
Ich habe gelernt, dass es auch für Vorgesetzte nicht immer einfach ist, es jedem recht zu machen. Das wird hier aber wirklich versucht und sie sind offen für Feedbacks und Inputs von jedem Einzelnen.
Mehr Lohn, bessere Arbeitszeiten, Regeln besser durchsetzen.
Manchmal streng jedoch spassig
Freie Tage werden zu 100% respektiert!
Lohn könnte höher sein.
Ich selbst seh nicht wieso Leute kündigen jedoch gibt es viel Wechsel.
Offen, freundlich und ist manchmal ein Spassvogel.
Sehr offen und transparent.
Ich weiss nicht wie viel die Männer im Haus machen, jedoch hoffe ich sehr auf den gleichen Lohn.
Service ist Service
Essen
Als Arbeitnehmer fühlte ich mich dort nie wertgeschätzt. Weil:
- Während die Manager selbst in Stosszeiten mehrere lange Raucherpausen einlegten, konnten sich die Baristas/Köche/Reinigungskräfte nicht einmal 2 Minuten lang hinsetzen/aufstehen.
- Die Löhne sind selbst für den Branchendurchschnitt (in dem ich jahrelange Erfahrung habe) extrem niedrig. Nichtsdestotrotz gibt das Hiltl Geld für ein Marketingteam und ein Designteam, externe Marketingkampagnen und Werbung aus. Es ist ganz klar, wofür das Geld ausgegeben wird und worauf sie Wert legen, und das sind nicht die Mitarbeiter an der Front.
- Sie stellen unerfahrene Manager ein, die von den Baristas angelernt werden müssen. Das heisst, wenn wir sie in Stosszeiten brauchen, können sie nicht helfen, weil sie nicht wissen, wie sie ihren Job machen sollen.
-Als ich kündigte, wurde ich weder von der Personalabteilung noch von einem Vorgesetzten gefragt, warum ich gekündigt hatte.
- FAIR PAY
- Zimmerstunden so weit wie möglich abschaffen
- Bevorzugung von Baristas und Managern bei der Karriereentwicklung
- Nachhaltigkeit auch innerhalb des Unternehmens, nicht nur gegenüber den Kunden. Das nennt man Greenwashing.
- Hören Sie den Baristas/Küchen- und Reinigungsteams zu und lernen Sie sie kennen.
- Alle Büroangestellten, die Entscheidungen über den Arbeitsablauf treffen müssen, sollten mehr Zeit in den Restaurants verbringen, damit sie verstehen, wie es funktioniert.
- Vielfalt sollte überall im Unternehmen vorhanden sein, nicht nur bei den niedrig bezahlten Stellen. Das meiste Personal im Büro ist Schweizer, aber die meisten Mitarbeiter an der Front in Restaurant sind Immigranten.
Normalerweise gut, aber wenn der Manager aus dem Büro kam, dann war alles stressig.
Leider sind die Mitarbeiter des Restaurants sehr demotiviert und die Mitarbeiterfluktuation ist sehr hoch.
Aufgrund von Zimmerstuden ist die Work-Life-Balance nicht möglich
Es wurden externe Manager eingestellt, anstatt die Mitarbeiter zu befördern, die sehr hart dafür gearbeitet haben.
Die Gehälter sind nicht angemessen und liegen selbst für Arbeitnehmer mit langjähriger Erfahrung unter dem Durchschnitt.
Die Mitarbeiter sind sehr nett und unterstützen sich gegenseitig.
Die erfahrenen Manager sind in der Regel hilfsbereit und sehr nett im Umgang miteinander. Die meisten anderen verursachen mehr Arbeit und Stress.
Es gab ständig Probleme mit dem System, mit dem wir gearbeitet haben. Wenn man zum Beispiel zweimal auf denselben Knopf drückt, hat das Kreditkartenterminal ein Problem und der Kunde muss ein Formular ausfüllen. Wenn es einen Unterschied im System gibt, zahlt der Barista.
Dieses Problem ist allgemein bekannt, und während meiner Zeit dort haben sie nicht einmal versucht, es zu lösen.
Die Arbeit ist extrem repetitiv und langweilig
Kultur & Stimmung im Team. Jeder hilft jedem
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