880 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
530 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 300 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mein Team
Keine Wertschätzung. Es gibt sehr viele undankbare Menschen.
mehr Lohn für gute Mitarbeiter, die man behalten möchte.
Das Auftreten nach aussen - Hui!
Starke Einmischung aus dem Konzern Mediclinic (Südafrika) durch unfähige Führungskräfte, die eine faire Feedback Kultur und eine konstruktive Zusammenarbeit auf der Ausgenhöhe nicht ausleben, sondern nur mit ihren Lippen bekennen.
Zuerst das "SEIN" etablieren und dann den "SCHEIN" aufbauen. Alles andere ist eine Heuchelei. Ein paar selbstverliebte und kritikunfähige Personen weniger in den oberen Etagen würden dem Unternehmen und den Beschäftigten sehr gut tun.
Sehr heuchlerisch, Es wird nach aussen eine tolle Unternehmenskultur vorgegaukelt. Die HR macht regelmässig Telkos dazu mit schönen Folien, welche eine tolle Führungskultur und tolle Atmosphäre bei Hirslanden darstellen. Ich war anfangs sehr positiv beeindruckt. Nach aussen also "hui". Beim näheren Hinschauen stellte ich fest, dass hier ein toxischer Mix aus selbsverliebten, sich super selbstdarstellenden Führungskräften mit Neigung zu ungeprüften, leugnerischen und negativen Unterstellungen herrscht. Nichts von den vorgegaukelten Werten wird hier in der Realität ausgelegt. Von innen also ist Hirslanden Zentrale "pfui"!
Es war mal ein Schweizer Unternehmen... Seit es aber Hirslanden eine Tochter von einem südafrikanischen Konzern ist, geht es dem Bach runter durch die "Gewinnmaximierung", durch die "Hire and fire" - Kultur und durch einen sehr anrüchigen Umgang mit Compliance Regeln. Diese gelten wohl nur für die "unterste Schicht" der Beschäftigten. Für das obere Kader will man am besten Ausnahmen für die Interessenskonflikte und "Vetternwirtschaft" eher zulassen, obwohl diese so offensichtlich sind und von den Beschäftigten per Whistleblowing gemeldet wurden.
Work-Life-Balance - was ist das? Bei der Hirslanden Zentrale baut man das Personal ab. Die "Verbliebenen" dürfen dann die "doppelte" Last tragen für das nicht ersetzte Personal. Die Work-Life-Balance besteht hier deshalb vorwiegend aus einem "Hamsterrad"-Job. Alle Zurufe nach einer Personalressourcen Anpassung an die Arbeitslast blieben unerhöhrt.
Kein Geld für externe Ausbildungen für mittleres Kader und Beschäftigte in der Zürich Zentrale. Es gibt nur einige wenige nützliche interne Ausbildungen und das E-Learning bei LinkedIn.
Beim Gehalt und Pauschalleistungen sehr knauserig. Kein Dienst-Handy selbst für Kadermitglieder. Pensionskasse-Leistungen sind "unterste Liga". Arbeitgeber daher nur als "Zwischenstation" und "Notnagel" geeignet, wenn man dafür starke Nerven im Umgang mit Unberechenbarkeit hat.
Man hat jedenfalls dafür zwei Personen beschäftigt. Die Wirkung war jedoch für mich fraglich.
Man hatte ständig eine unterschwellige Angst gehabt und war von Unsicherheit geplagt. Viele meiner Kollegen haben hatten das gleiche empfunden, wie sich das später in persönlichen Gesprächen herausstellte. Kürzlich wurden viele MA aus der Züricher Zentrale etlassen. Man wusste nicht, wer der "Nächste" ist, der gefeuert wird. Es ist klar, dass manche sich dabei ab und zu des Denunziantums bedient haben, um seine eigene Haut zu retten und sich selbst besser darzustellen...
Der Beginn mit meinem Vorgesetzten aus Südafrika war positiv. Ich mochte seinen Humor und Führungsstil, und es gab keine Konflikte. Ich informierte ihn regelmäßig, bezog ihn bei Problemen ein. Bei den bi-weekly Rücksprachen gab es nie ein negatives Feedback. Nach 5 Monaten besuchte er mich in Zürich. Anfangs lief alles gut, doch später hörte er Gerüchte über mich und hielt mir ein Verwarnungsgespräch mit der HR, statt die Vorwürfe vorgängig mit mir zu klären.
Im Jahresgespräch per Telko Mitte Jahr wurde meine Leistung / Verhalten mit "gut" bewertet. 2 Monate später kam er wieder vor Ort, lud mich ins Restaurant ein, wir hatten einen schönen Abend. 2 Tage später wiederholte sich das Szenario des ersten Besuchs: In den Gängen von Hirslanden wurden Gerüchte über mich gesammelt, ohne dass sie in einem persönlichen Gespräch angesprochen wurden. Es gab weder eine 1:1-Feedbackrunde noch eine objektive Klärung. Stattdessen vertraute mein Vorgesetzter allein der „einseitigen“ Version aus den Fluren und zog erneut die HR hinzu. Diesmal folgte eine sofortige Kündigung mit einer Scheinbegründung ohne konkrete Fakten zu nennen: «Du hast nicht das Vertrauen der Vorstandsmitglieder erhalten".
Schlechte und benutzerunfreundliche IT-Infrastruktur; Kein klares, durchdachtes Berechtigungsmanagement: wir mussten für unsere Aufgaben eine total veraltete und schlechtprogrammierte Applikation aus Südafrika nutzen.
Eine echte und authentische Kommunikation und "Feedback-Kultur" gibt es hier nur auf schönen Folien. In der Realität werden Entscheidungen nicht transparent gemacht und irrationale Entscheidungen getroffen. Hirslanden ist ein Privatunternehmen, das ständig "genug" Gewinn abwerfen muss als Teil der südafrikanischen Unternehmensgruppe "Mediclinic". Man kann sich deshalb denken, auf was die Entscheidungen hier basiert sind. Es müssen ja laufend an die Mediclinic Eigentümer "Remgro" und "MSC" genügend Gewinne abgeliefert werden. Ein offenes und transparentes Feedback in regelmässigen Fachgesprächen zu geben, war für meinen Vorgesetzten ein "Ding der Unmöglichkeit" und ein "Fremdwort". Man wusste die ganze Zeit nicht, woran man ist.
Die Aufgaben waren interessant, aber das "Wie" wurde oft durch die Konzernzentrale aus Südafrika diktiert.
Das Erfinden neuer Bürojobs für Personen die Prozesse an der Praxis vorbei gestalten. Ungeschickt bei Einstellungen. Einige der Personen wurden nach kurzer Zeit freigestellt.
Kununu Bewertungen zu Hirslandenkonzern fast nur noch von neu eingestellten, die natürlich alles toll finden.
Mehr auf die am Patienten arbeitenden hören. Kliniken kann man nicht nur vom Büro aus weiterentwickeln.
Kürzungen, teils versteckt
Teamzusammenhalt, Flexibilität, Familienorientiert, Professionell
Er ruht nicht, sich zu verbessern - für Mitarbeitende und Patienten.
Ich würde den Kolleginnen und Kollegen noch mehr kommunizieren, welche Spitzenleistungen bei uns erbracht werden. Das macht uns stolz auf Hirslanden.
Trotz der Grösse sehr familiär
attraktiver Arbeitgeber, Klinik für Spitzenmedizin
Ist möglich und eine Frage der Eigenverantwortung
Die Klinik unterstützt bei der Karriere
Fair, abgestützt auf Markt- und Teamvergleich
man spürt, dass sich die Klinik ständig verbessern will
Man hilft sich gegenseitig trotz hoher Anforderungen
fair, eigentlich spielt das Alter keine Rolle
Die Vorgesetzten sind offen für Ideen, keine hierarchischen Hürden
anforderungsreich, ein Ort für Leute, welche gerne anpacken
Transparent und ehrlich
wird gelebt und vorgelebt
sehr spannend, viele Herausforderungen werden im Team gemeistert
Die alte Leitung war super, da sie aufmerksam und involviert war und ihrem Team zugehört hat und präsent war.
Die neue Leitung zeigt sich kaum im Team und tritt den MA oft unfreundlich und respektlos entgegen. Ich habe die beim HR bereits so kommuniziert und wegen dem auch gekündigt.
Das Wochenbett und die GFA wieder trennen und vor allem auf die MA welche Erfahrung haben auf der Station mit der tatsächlichen Arbeit hören und ihre Vorschläge entgegennehmen.
Durch die Fusion ist die Atmosphäre ziemlich im Eimer, da sich alle auf Neues einlassen müssen und es nicht praktikabel und auch nicht für den Patienten mitgedacht ist.
Der Ruf ist sehr viel schlechter geworden, da die Qualität seit der Fusion stark nachgelassen hat.
Pflege halt.
Es werden fast keine Weiterbildungen mehr unterstützt (aus finanziellen Gründen).
Nachhaltigkeit ist kaum ein Thema, nur in ein paar Posts.
Wir haben ein super Team.
Sehr unfreundlich, respektlos. Von Oben herab. Launisch. Uninteressiert. Hat sich von einer Mitarbeiterin an ihrem letzten Arbeitstag nicht einmal verabschiedet.
Wir sind viel zu wenig qualifizierte MA in neuen Fachgebieten, daher überarbeitet und können die Qualität nicht mehr gewährleisten.
Während der ganzen Fusion wurde schlecht kommuniziert und jetzt zeigt sich der neue Stationsleiter kaum präsent.
Ich fühle mich, als mag mich mein Chef nicht, weil ich eine junge und meinungsstarke Mitarbeiterin bin.
Abwechslungsreich, jedoch oft nicht mehr in der gewählten und erlernten Spezialisierung.
Der lohn
Alles
Alles
Mit Hirslanden konnte man gut mit HR besprechen
Mit Vorgesetzten bessere Kommunikation
Mit Vorgesetzten könnte man besser zusammen reden.
Teamleitung
verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten die angeboten werden.
Der Arbeitnehmer ist eine Nummer keine vollwertige Person. Die Wertschätzung könnte verbessert werden.
mehr Wertschätzung und Respekt
Freiraum / Kultur unter den Peers
So verdient kununu Geld.