9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Nähe zum Naturbad Riehen im Sommer.
Einfach so vieles. Trotzdem wünsche ich dem Unternehmen/der Marke alles Gute.
Wo soll man da anfangen? Ein bisschen weniger Familien-/Dorfklüngel und ein bisschen mehr Modernität und Fairness?
Die Hälfte der Firma ist untereinander verwandt, die andere über Bekanntschaften mit dieser Verwandtschaft zu einem Job dort gekommen. Interne Entscheidungen werden gefühlt nach Verwandtschaftsgrad und entgegen Kompetenzen getroffen.
Hauptsache das "Great place to work" Logo hängt vor der Eingangstür. Da weiss man dann auch, was man von diesen ganzen Preise halten kann. Ansonsten gute Miene zum bösen Spiel, wobei es dort wirklich noch manche Mitarbeiter gibt, die der ganzen Sache loyal die Stange halten.
In meiner Abteilung wurde das von unserem Team Lead im Sinne von allen gut gemanagt.
Sei besser mit jemanden dort verwandt.
Lohn ist niedrig. Hier wird mit 14. und 15.Gehalt gelockt, was es nie gab. Man verhandelt ein Jahresgehalt und die Firma teilt es dann schön auf 15 "potenzielle" Löhne auf. Bekommen tut man in der jetzigen Lage aber nur 13. D.h. verhandeltes Jahresgehalt ohne Gewähr.
Mussten beim Umzug von einem in den anderen Stockwerk ALLES überschüssige in eine riesige Mulde schmeissen. Hier wurde Toner, Papier, Metall, Plastik, Holz, Textilien, Glas und abgelaufene Lebensmittel ohne davor irgendwas zu trennen gemeinsam entsorgt. Empfand ich als umweltbewusster Mensch als sehr bitter. Ansonsten werden halt Demeter-Produkte vertrieben, jo.
Ist ein 50/50 Ding in dieser Firma. Manche sind tolle Menschen und aufrichtig, andere hingegen falsch und am Dauerlästern. Die Lästereien welche ich im ersten Monat mitbekommen habe, gingen meines Erachtens schon in Richtung üble Nachrede. Da wurde mir schon früh klar, auf welchem Level über mich mal geredet würde, falls jemanden mal was nicht passt. Ich wurde zudem von Verwandtschaft der Leitung in der Mittagspause einmal bezüglich meines "Zeitmanagements" quasi beschattet. Das wurde am Ende an die HR weitergeleitet, was ein "klärendes" Gespräch zur Folge hatte. Lächerlich, da diejenige Person sich genauso lange am gleichen Ort mit mir aufgehalten hat. Stichwort: "verwandtschaftliche Vorteile klar demonstrieren"
Die langjährige Putzfrau wurde gefeuert und durch eine Niedriglohnkraft aus Deutschland ersetzt, obwohl die Stelle in Riehen offiziell als "aufgelöst" gegenüber ihr kommuniziert wurde.
Unser Team Lead hat sich immer fair verhalten. Von der oberen Leitung wurde pedantisches Micromanagement betrieben und sich nach der Kündigungswelle im privaten Büro verschanzt.
Alles auf dem Stand der Zeit.
Die allgemeine Kommunikation ist einigermassen transparent. Die von der Leitung hinsichtlich unserer Abteilung bestand aus vagen Aussagen, alles auf die lange Bank schieben und kurz vor knapp Entscheidungen treffen.
Sei besser mit jemanden dort verwandt.
Eine Einarbeitung hat quasi nicht stattgefunden, da derjenige Kollege dazu nicht in der Lage war oder schlichtweg keine Lust hatte. Teils gab es Wochen lang keine richtige Arbeit oder nur Scheinarbeiten (Materialwirtschaft, Manuals schreiben die niemand benutzen wird). Gefolgt von Peaks, in denen man ALLES sofort und nach exakten Auflagen der Leitung zu erledigen hatte.
Demeter-Ideologie/Philosophie und den Versuch, dies durch alle Ebenen im Unternehmen umzusetzen. Das Bemühen darum, die Mitarbeiter regelmässig in Unternehmensmeetings abzuholen. Relativ transparente Kommunikation durch die GF bzgl. des Unternehmens.
Teilweise unfaire soziale Bedingungen, Unflexibilität bei Arbeitszeiten, niedriges Gehalt, teilweise nicht ganz sauberes Verhalten gegenüber Mitarbeitern.
Klare Kommunikation mit allen Bedingungen im Vorhinein sowie angemessener Zeitraum, den man im Unternehmen bleiben muss.
Kernzeit 9 bis 14 Uhr soll eingehalten werden
Die Karriere-Perspektiven sind gering, Kriterien für einen beruflichen Aufstieg werden nicht bekannt gegeben, Mitarbeiter werden auf Anfrage zwar durch Weiterbildung gefördert, dies geht u.U. aber mit nicht ganz koscheren Bedingungen einher (Verpflichtung, im Unternehmen zu bleiben für einen unangemessen langen Zeitraum). Ggfs. werden diese Bedingungen im Vorhinein nicht bekannt gegeben, so dass ein sozialer Druck entsteht, diesen im Nachgang noch zuzustimmen (Argumentation "Wir haben Ihnen vertraut, dass Sie dem zustimmen").
Das Gehalt ist eher unterer Durchschnitt
Grosse Flexibilität für Eltern. Jobs werden nach Bedarf für Mitarbeiter auch geteilt, so dass Teilzeit in bestehenden Positionen möglich ist
allen ist die Marke wichtig
schau die Kommentare an
schau die Kommentare
gute Stimmung innerhalb Teams.
Starke Marke
das geht.
Vergiss es
Unterirdisch, eventuell interessant für Grenzgänger.
Wasser predigen, Wein trinken. will heissen Bio predigen aber mit dem Auto überall hin.
situationsbedingt
gibt nicht wirklich viel
abhängig von der Vorgesetzten, aber generrel so schlecht
wie so oft bei Firmen: schlecht 'kommuniziert wird von Oben'
Tolle starke Marke leider mit schwachem Managment
Druck von überforderter und unqualifizierter Führung
Viel Work, no Balance
Bio, für den, ders glaubt.
Intrigen, die Guten gehen
Überwiegend Inkompetent. Die fähigen sind längst gegangen
Veraltete Systeme
Alles durch den Flurfunk
Spannendes Umfeld