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Wenn sie dich mögen: ein cooler Job, nur wenn sie dich an einem sonnigen, warmen Nachmittag alleine einteilen: HORROR

3,2
Empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zu mir waren sie stets freundlich und aufgeschlossen. Das Ambiente des Hotels ist wunderschön.
Wenn man einen starken Charakter hat, auch mal den Mund aufmacht bei Ungerechtigkeit (in einem anständigen Ton) und generell eher robust ist, geht der Job in Ordnung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Unterstützung in der Sommerzeit könnte besser funktionieren. Lieber mal jemanden zuviel ins Parkcafé bestellen und früher wieder nachhause schicken, als dass eine Person alleine komplett überfordert ist und nicht mehr hinterher kommt.

Verbesserungsvorschläge

Respektvolleren Umgang mit den Mitarbeitern, vor allem an der Réception. Mehr mit den Mitarbeitern kommunizieren, fragen, was ihre Ziele sind, etc., und auch konstruktive Kritik und Vorschläge zulassen.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre unter den Mitarbeitern ist sehr kollegial und man versteht sich gut. Die Gäste im Parkcafé sind mehrheitlich freundlich, flexibel und verständnisvoll.

Kommunikation

Die Vorgesetzten waren zu mir immer sehr respektvoll und freundlich, ich wurde ebenfalls gut eingearbeitet und konnte immer fragen, wenn ich etwas nicht wusste.

Kollegenzusammenhalt

Das ganze Mitarbeiterteam ist super. Alle sind freundlich und lustig und man kann immer nach Hilfe fragen.

Work-Life-Balance

Ich konnte immer angeben, wann ich frei haben wollte, und sehr flexibel mit den anderen Mitarbeitern abtauschen (war im Stundenlohn angestellt).

Vorgesetztenverhalten

Zu mir waren sie sehr nett, jedoch habe ich auch viele Situationen mitbekommen, wo andere Mitarbeiter extrem verbal herabgestuft wurden, sehr oft auch zu Unrecht. Die Vorgesetzten sind sehr in ihrer Vorstellung, wie ein Hotel zu sein hat, vernarrt, und nicht wirklich offen für eine neue Art der Führung.

Interessante Aufgaben

Kellnern im Parkcafé war meine Aufgabe. Das Führen einer eigenen Station war eine tolle Erfahrung, besonders wenn man am Wochenende zu zweit serviert hat.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer, wo es oftmals unter der Woche mindestens zwei Kellner im Parkcafé gebraucht hätte, wurde gerne lieber gespart, als noch eine zweite Person herbeizuziehen. Die Folgen waren unzufriedene Gäste aufgrund langer Wartezeiten, ein hohes Stresslevel und manchmal sogar noch eine Standpauke der Vorgesetzten, obwohl man ihnen im Voraus mitgeteilt hat, man bräuchte Unterstützung.
Das Parkcafé alleine zu schmeissen, heisst nämlich: Gäste drinnen und draussen bedienen, die Glacevitrine zu bedienen, das Geschirr in den Geschirrspüler ein- und ausräumen und draussen das Minigolf zu betreuen. Im Sommer passiert es dann schnell, dass alle Tische besetzt sind, drinnen mindestens 10 Leute eine Glacé möchten und vor dem Minigolf 20 Leute anstehen. Dann kommt dann noch dazu, dass viele Leute glauben, es wäre Selbstbedienung, da man ja kaum Zeit hat, die Leute draussen zu bedienen. Unter diesen Umständen alleine zu sein, ist also der Horror. Das könnte ein Mittwoch/Donnerstag-Nachmittag sein, so zur Info.
Am Wochenende ist man jedoch meistens zu zweit plus jemand, der das Minigolf betreut. Wenns trotzdem zu viel Arbeit ist, kann man der Chefin anrufen, die dann das Geschirr macht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hat keinen hohen Stellenwert.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter habe ich immer pünktlich bekommen. Mein Stundenlohn war etwas tiefer, als der meiner Freundin, die man einige Monate vor mir eingestellt hat. Erklären konnte und wollte mir das niemand.

Image

Die Mitarbeiter sind sich ziemlich einig: Frischer Wind würde dem Hotel gut tun.

Karriere/Weiterbildung

Sie hätten mich festanstellen können, jedoch haben sie lieber jemand neues eingearbeitet und diese 100% angestellt, so dass wir anderen unsere Stunden kürzen mussten und ich so langsam weggedrängt wurde. Fand ich etwas unfair, weil man mich nicht einmal gefragt hat, ob ich denn nicht mehr arbeiten möchte.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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