12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
schnell überreagieren, nicht zuhören, nicht offen für etwas Neues, sparsam (Mitarbeiter)
Mehr auf die Mitarbeiter hören, das Arbeiten mit neuerer Ausstattung erleichtern
keine Möglichkeit
Gehalt immer Verspätet
Kontrolle, Kommentierung des Aussehens
schwer
Gute Verkehrslage und der Betrieb scheint eine grösse Leidenschaft für seine laufenden Projekte zu haben. Auf Stammgäste scheint gut geachtet zu werden und auch die auftretenden Musikerinnen und Musiker schienen zufrieden zu sein.
- Wenig Verständnis für Mitarbeitende.
- Grosser Druck wurde gemacht bereits am ersten Arbeitstag.
- Keine richtige Einführung, sondern es wird einfach erwartet, dass man funktioniert.
- Auf Kritik wird nicht eingegangen, sondern ignoriert.
Die Leitung abgeben und die neuen Besitzer den Betrieb übernehmen lassen, auch wenn es schwierig ist.
Nähe - Distanz zu Mitarbeitern sollte gewahrt, Ruhezeiten eingehalten und ein richtiges HR sollte eingerichtet und auch genutzt werden.
Die Arbeitsatmosphäre war für mich sehr einschüchternd. Ich hatte das Gefühl, dass man mir gar nicht richtig zuhört und meine Bedürfnisse nicht wahrgenommen wurden. Allgemein habe ich mich sogar schon bei der Einführung sehr unter Druck gesetzt gefühlt.
Eine einfache Google-Suche zeigt, dass das Hotel einen sehr schlechten Ruf hat und auch intern wird sehr schlecht über den Arbeitgeber gesprochen. Die meisten Mitarbeiter scheinen sehr unzufrieden zu sein und haben mir von einer langfristigen Anstellung auch stark abgeraten.
Die Mitarbeiter wirkten sehr vertraut miteinander und schienen ein gutes Verhältnis zu haben. Wirklich wohl gefühlt habe ich mich aber nicht und ich hatte auch nicht das Gefühl, das man nicht beachtet, dass ich neu bin.
Das Verhalten habe ich als sehr unprofessionell empfunden. Wie oben bereits genannt, gab es kaum ein bewahren von Nähe und Distanz. Man wurde jederzeit kontaktiert und es war kaum möglich Kritik anzubringen. Oftmals schien die Geschäftsleitung meine Anliegen nicht zu verstehen, fragte dann aber nicht genauer nach und Kritik wurde einfach ignoriert.
Garderobe wirkte sehr alt und eher schäbig. Auf die Pausen wurde meiner Meinung nach nicht wirklich geachtet. Ansonsten habe ich nicht viele Eindrücke sammeln können von den anderen Arbeitsorten im Hotel, habe aber auch mitbekommen, dass man bei der Wahl der Mitarbeiter nicht wirklich streng ist oder angemessene Backgroundchecks macht. Auch was das Alter betrifft.
Unprofessionelle Kommunikationsart. Mir wurde dauernd für Schichtanfragen auf WhatsApp geschrieben, ohne das ich dafür mein Einverständnis gegeben habe. Auch nach 22:00 Uhr abends habe ich noch Nachrichten diesbezüglich bekommen und auf meine Wünsche und Vorschläge wurde nicht eingegangen. Auch meine Kündigung wurde zuerst abgetan und ich wurde am Tag nach meiner Kündigung gefragt, wann ich denn wieder arbeiten kommen kann. Ich hatte das Gefühl, nicht gehört zu werden und es war wichtiger zu wissen wann man arbeiten kann anstatt herauszufinden, warum man unzufrieden mit dem Betrieb war.
Sehr niedrig. Trinkgeld wurde dafür aber fair unter den Mitarbeitern ausgeteilt und direkt ausgezahlt.
Vielfältige Aufgaben schien es definitiv zu geben, aber macht das Sinn wenn man überall einspringen muss, nur weil es sonst kein Personal gibt?
Das Feuer für die Jazz-Musik, die Fähigkeit mit gut betuchten Kunden umzugehen.
Alles andere sollten sie lassen und fähigen Fachpersonen übergeben.
Das Herrschaftsgehabe gegenüber MitarbeiterInnen war das Schwierigste.
Respektvoller und menschlicher Umgang mit MitarbeiterInnen lernen!!!
Insgesamt leider gravierend schlecht. Wer nicht spurt geht oder wird gegangen.
Schwierig, die zu halten falls man hohes %-Pensum hat.
Ist nicht vorhanden
Gegenseitige Unterstützung wird gelebt - falls nicht die Konkurrenz überwiegt.
Ältere werden angestellt und werden solange "geschätzt" wie sie bedingungslos funktionieren und gehorchen.
Da fehlen leider die Worte, so etwas sollte es heutzutage nicht mehr geben!
Leider veraltet - man tut halt was man kann..
Die Linke weiss nicht was die Rechte tut. Kein Gesamtkonzept.
Befehle müssen widerstandslos sofort umgesetzt werden - und das natürlich perfekt.
Das Nötigste
Das Potential ist vorhanden an einem solchen Ort. Dass jedoch jegliche Fröhlichkeit, Humor, Menschlichkeit abhanden geht, war doch sehr erstaunlich.
Der Kollegen Zusammenhalt! :)
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Nicht sofort über Personal urteilen. Jeder gibt sein bestes. Es muss sich dort dringend was ändern, sonst laufen die Mitarbeiter davon.
Die Vorgesetzten sind einfach alte Schule. Kaum schlägst du was neues vor, wird dieses sofort abgelehnt..
Keine Ruhezeiten! Pause? Gibt es selten
Mit den Kollegen war es immer lustig und wir haben uns alle immer sehr gut verstanden. Der Zusammenhalt war super!
kein Kommentar
Hier wird nicht geredet sondern geschrien
Ferien wurden praktisch nie abgelehnt, schöne Lage, gutes ÖV
Veraltetes Mindset
Nicht an den falschen Orten sparen (wie zB Personal)
Die Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit. Arbeitsgeber... schwierig.
Nur alte Gäste, es wird auch nichts gemacht um ein anderes Publikum zu erreichen.
Häufig Stunden länger geblieben als im Arbeitsplan eingeteilt, 8h Ruhezeit nicht respektiert, 6 Tage am Stück gearbeitet etc
Für Student*innen ok
Kein grosses Thema. Mitarbeiter geben sich aber tendenziell Mühe.
Meine Arbeitskolleg*innen waren immer für mich da
Kommt auf die Tageslaune drauf an
Windows 7...
Intern sehr grosse Kommunikationsprobleme.
Da es so an Personal mangelt, habe ich auf verschiedenen Stationen gearbeitet und hatte so immer Abwechslung.
Zu mir waren sie stets freundlich und aufgeschlossen. Das Ambiente des Hotels ist wunderschön.
Wenn man einen starken Charakter hat, auch mal den Mund aufmacht bei Ungerechtigkeit (in einem anständigen Ton) und generell eher robust ist, geht der Job in Ordnung.
Die Unterstützung in der Sommerzeit könnte besser funktionieren. Lieber mal jemanden zuviel ins Parkcafé bestellen und früher wieder nachhause schicken, als dass eine Person alleine komplett überfordert ist und nicht mehr hinterher kommt.
Respektvolleren Umgang mit den Mitarbeitern, vor allem an der Réception. Mehr mit den Mitarbeitern kommunizieren, fragen, was ihre Ziele sind, etc., und auch konstruktive Kritik und Vorschläge zulassen.
Die Atmosphäre unter den Mitarbeitern ist sehr kollegial und man versteht sich gut. Die Gäste im Parkcafé sind mehrheitlich freundlich, flexibel und verständnisvoll.
Die Mitarbeiter sind sich ziemlich einig: Frischer Wind würde dem Hotel gut tun.
Ich konnte immer angeben, wann ich frei haben wollte, und sehr flexibel mit den anderen Mitarbeitern abtauschen (war im Stundenlohn angestellt).
Sie hätten mich festanstellen können, jedoch haben sie lieber jemand neues eingearbeitet und diese 100% angestellt, so dass wir anderen unsere Stunden kürzen mussten und ich so langsam weggedrängt wurde. Fand ich etwas unfair, weil man mich nicht einmal gefragt hat, ob ich denn nicht mehr arbeiten möchte.
Die Gehälter habe ich immer pünktlich bekommen. Mein Stundenlohn war etwas tiefer, als der meiner Freundin, die man einige Monate vor mir eingestellt hat. Erklären konnte und wollte mir das niemand.
Hat keinen hohen Stellenwert.
Das ganze Mitarbeiterteam ist super. Alle sind freundlich und lustig und man kann immer nach Hilfe fragen.
Zu mir waren sie sehr nett, jedoch habe ich auch viele Situationen mitbekommen, wo andere Mitarbeiter extrem verbal herabgestuft wurden, sehr oft auch zu Unrecht. Die Vorgesetzten sind sehr in ihrer Vorstellung, wie ein Hotel zu sein hat, vernarrt, und nicht wirklich offen für eine neue Art der Führung.
Im Sommer, wo es oftmals unter der Woche mindestens zwei Kellner im Parkcafé gebraucht hätte, wurde gerne lieber gespart, als noch eine zweite Person herbeizuziehen. Die Folgen waren unzufriedene Gäste aufgrund langer Wartezeiten, ein hohes Stresslevel und manchmal sogar noch eine Standpauke der Vorgesetzten, obwohl man ihnen im Voraus mitgeteilt hat, man bräuchte Unterstützung.
Das Parkcafé alleine zu schmeissen, heisst nämlich: Gäste drinnen und draussen bedienen, die Glacevitrine zu bedienen, das Geschirr in den Geschirrspüler ein- und ausräumen und draussen das Minigolf zu betreuen. Im Sommer passiert es dann schnell, dass alle Tische besetzt sind, drinnen mindestens 10 Leute eine Glacé möchten und vor dem Minigolf 20 Leute anstehen. Dann kommt dann noch dazu, dass viele Leute glauben, es wäre Selbstbedienung, da man ja kaum Zeit hat, die Leute draussen zu bedienen. Unter diesen Umständen alleine zu sein, ist also der Horror. Das könnte ein Mittwoch/Donnerstag-Nachmittag sein, so zur Info.
Am Wochenende ist man jedoch meistens zu zweit plus jemand, der das Minigolf betreut. Wenns trotzdem zu viel Arbeit ist, kann man der Chefin anrufen, die dann das Geschirr macht.
Die Vorgesetzten waren zu mir immer sehr respektvoll und freundlich, ich wurde ebenfalls gut eingearbeitet und konnte immer fragen, wenn ich etwas nicht wusste.
Kellnern im Parkcafé war meine Aufgabe. Das Führen einer eigenen Station war eine tolle Erfahrung, besonders wenn man am Wochenende zu zweit serviert hat.
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Das Hotel sollte definitiv eine Struktur in die Funktion der Mitarbeiter bringen und dies durch ein Organigramm festhalten. Vorgesetzte müssen in die verwendeten Systeme eingeschult werden und dies auch weitergeben können. Aufgaben müssen klar verteilt werden! Anderenfalls Hotel verkaufen und in den Ruhestand gehen.
ständige Beleidigungen der Vorgesetzten.
Arbeiten nach Abruf, ohne Pausen und ohne Essen
Die Vorgesetzten versuchen immer wieder Stunden zu entfernen oder nicht geleistete Pausen zu berechnen um weniger bezahlen zu müssen.
hier könnte ein Roman stehen!
Wenn man versucht die Arbeit zu übergeben und noch eine nette Gehste dem Mitarbeiter zu hinterlassen wird dies direkt kritisiert.
- mehrLohn, mehr Personal
Viel Stress, zu wenig Personal. Z.t arbeitet die Rezeptionistin im Service, weil zu wenig Leute arbeiten
Traditionell, Jugendstilgebäude, vergangene Zeit.
Suf Stundenbasis zum Glück. Pausen kaum möglich wegen Personalmangel. Keine Verpflegung.
Nicht vorhanden, meist Personal ohne Qualifikation angestellt
Minimum, daher eher Studis und Leute in Notlagen
Kein Konzept
Geteilter Frust
Gibt es im Service nicht, könnten die Arbeitslast wohl kaum bewältigen.
Zu wenig Lohn,
Aussicht auf Bern schön. Kunden sind mehrheitlich freundlich, mitfühlend
Auf Abruf, Leute fallen aus
Alle gleich schlecht dran
Service / Golfverleih/ Glacé
Die Aussicht auf die Bundeshauptstadt.
Ansichten, Einstellung, Verhalten, Kommunikation...
In den Ruhestand gehen. Das Haus in andere Hände übergeben.
Der Lack ist ab.
Wer gerne auf Abruf arbeitet, ist hier genau richtig.
Bloss nicht weiterbilden. Sonst ist „Frau“ zu teuer.
Das Gehalt kam immer zu spät.
Ein Umweltbewusstsein wie in China
Eine Teambildung ist nicht möglich, da das Personal ständig wechselt. Traurig aber wahr.
Unter jeder Würde! Beleidigungen und abschätzige Kommentare gehören zum Ton.
Miserable Bezahlung, alte Infrastruktur, ungepflegte Garderobe.
Welche Kommunikation?
Es wird hauptsächlich jüngeres / günstigeres nicht qualifiziertes Personal angestellt.
Eigeninitiative ist hier fehl am Platz. Das Denken wird Dir abgenommen.
neue direktion oder schliessen
Lohn immer spät
So verdient kununu Geld.