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Jetzt Profil vervollständigen103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegial, verbesserte Kommunikation durch Tools.
Durch Tradition einen guten Ruf.
Darf darauf aber nicht ausgeruht werden.
Da gibt es gesamthaft sicherlich Verbesserungspotenzial. Jedoch wird in den Filialen flexibilität innerhalb des Teams gewährleistet.
Leider keine internen Weiterbildungen möglich. Um die Mitarbeiter längerfristig an der Stange zu halten müsste es mehr Positionen geben wie Senior etc.
Gehalt ist leider für die Verantwortung relativ niedrig. Benefits sind durch die Migros aber gut.
Wird immer mehr ein Thema was auch gut ist.
Gut! Durch interne Studienreisen und Events wird es auch für Filialen einfach für einen besseren Zusammenhalt.
Sehr guter Umgang mit älteren Mitarbeiter.
Vielleicht sollten auch langjährige Mitarbeiter etwas mehr gepusht werden um wieder vermehrt an internen Kursen teilnehmen zu müssen. Es werden oft nur die jüngeren im Team angemeldet.
CEO‘s sind relativ nahbar und auch gesprächsbereit. Vielleicht noch eine grössere Offenheit gegenüber angebrachter Kritik. In den Filialen sonst unterschiedlich.
Gute Programme und Systeme.
Leider wird etwas gespart bei Laptops für Filialmitarbeiter. Bürotische in den Filialen sind leider etwas klein und nicht gross verstellbar - ergonomisches sitzen für Gesundheit könnte sicherlich verbessert werden in den Filialen.
Kommunikation intern ganz gut.
In dieser Branche müssen sich alle Geschlechter gleichermassen beweisen.
Die Aufgaben wiederholen sich immer wieder. Muss sich da immer wieder selbst Ideen erarbeiten um eine gewisse Abwechslung reinzubringen.
Angenehme, kollegiale Kultur
Gut weil der Job Spass macht! Viele spannende Projekte
Wird stets gefördert ob intern oder extern
Faire Löhne für die Branche
Nachhaltigkeit wird gross geschrieben
Im engen Kreis sehr gut
Wurde stets gefördert
Auf dem neusten Stand der Technik, Laptops, Stehpulte, modernes Gebäude
Es wird stets top down kommuniziert mit neusten Updates zu diversen Themen
Stetiger Wandel und dadurch spannende Aufgaben
Mitarbeiter fördern
Gewisse Mitarbeiter haben Privilegien erhalten / erschaffen
Mitarbeiter könnten mehr gefördert werden
Im Grossen und ganzem gut.
Im Retail kommt es sehr drauf an in welchem Büro gearbeitet wird. Zum Teil etwas eintönig und zu steril.
Wird nicht gross gefördert ausser am Hauptsitz.
Die Älteren übergeben nichts gerne und können alles besser. Dies wird einem zu spüren gegeben als Starter.
Nicht mehr Zeitgemäss.
Super guter Arbeitgeber, fair, Gleichberechtigung wird hoch geschrieben, kollegiales Verhalten auch mit allen Vorgesetzten.
Ich kann nichts schlechtes sagen.
Immer dran bleiben mit kommunizieren !
Fringe benefit, welcher mir am meisten fehlen wird: Workation - super Sache, Ferien und Arbeit zu kombinieren oder für Mitarbeiter, welche Familie im Ausland haben und somit eine Möglichkeit haben, beides unter einen Hut zu kriegen. Klima untereinander: man hilft sich, man schaut vorwärts, es wird nicht mit dem Finger auf jemanden gezeigt. Teamspirit, einfach einmalig und ich bin mir bewusst, dass ich das so nicht mehr erleben werde. Das war auch der Grund, was mich v.a. so lange an HP gehalten hatte.
Ich gehe im Frieden mit der Firma auseinander, Grund ist persönlich und daher habe ich effektiv kein Feedback, wo ich negativ nennenswert finde.
Zusammenarbeit auch abteilungsübergreifend ist hervorragend!
Bis zur Verkaufsankündigung top, aktuell halt etwas unsicherheit bis der neue Käufer bekannt ist.
Aus eigener Erfahrung, es gibt intern enorm viele Möglichkeiten sich weiterzubilden oder auch in andere Abteilungen zu finden. Know-How sharing dadurch enorm wertvoll.
Reisebranche - aber für die Branche nimmt HP das Anliegen sehr ernst und gibt im möglichen Rahmen das weiter, was geht.
Egal ob im eigenen oder mit anderen Teams, man hilft sich!
Ich kann hier nur von meinen VG sprechen, einen solchen werde ich nicht mehr so schnell haben. Danke für alles!
Wird gross geschrieben! Kann ich aus eigener Erfahrung sagen. So wird aktuell v.a. auf Lohnbasis auf ein Gleichgewicht geachtet.
Es werden doch nur noch Branchenfremde eingestellt. Erfahrung und know how scheint nicht mehr gewollt sein.
Technik, da ist definitiv noch viel Luft nach oben. Warum eigenes Handy und Laptop nutzen? Gehört vom Arbeitgeber gestellt.
Kommt auf die Abteilung an
Im Hauptsitz möglich, in den Filialen nicht.
In den einzelnen Abteilungen super
Direkte Vorgesetzte top, deswegen 3 Sterne Rest eher 1☆
Nicht wirklich. Viel bla bla um nichts.
Definitiv
Die Arbeit selbst und Homeoffice.
alle erwähnten Punkte.
LANGJÄHRIGE MITARBEITER SCHÄTZEN UND SIE BEHALTEN WOLLEN. Mehr Gehalt, mehr Wertschätzung. Transparenz und Ehrlichkeit!
Wäre toll gewesen, der viele Stress und der Personalmangel hat aber alles überschattet.
Es sagen schon die meisten das gleiche. Kümmern tut's niemanden.
Eine Schande, kaum mehr Freizeit. Sogar an freien Tagen musste ich arbeiten, sonst wäre ich nie mit der Arbeit nachgekommen.
Fehlanzeige in meiner Abteilung.
Sozialleistungen nur wegen Migros gut... nun ja verkauft. Gehalt eine Frechheit. Früher konnte man aber noch davon leben resp. hatte grosse Vergünstigungen in Sachen Reisen.
Heuchlertum... alles PR.
War bei uns in der Abteilung ausgezeichnet, Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen nur teilweise oder gar nicht. Konkurrenzkampf seit Jahren zwischen Filialen und Abteilungen am Hauptsitz, jedoch auch zwischen Filialen.
Langjährige Mitarbeiter werden kaum mehr geschätzt und wenn du etwas sagst, haben sie dich auf dem Kicker. Ganz nach dem Motto "wenn es dir nicht passt, kannst du ja gehen". Die Branche leidet ohnehin schon seit Jahren (auch schon vor Corona) unter Fachkräftemangel aber man will nichts unternehmen, vor allem in Sachen Gehalt. Ihr spart an der falschen Stelle!!
Mein/e direkte/r Vorgesetzt/e war verständnisvoll und kompetent (für er/sie gibt's auch diese 5 Sterne), was man von den höheren Vorgesetzten nicht erwarten kann. Früher war wirklich alles besser, es hat nur noch Nichtswisser bzw. Besserwisser und inkompetente Führungskräfte im Kader. Da nützt ein BWL Studium auch nichts, wenn man keine Ahnung hat, wie man mit Menschen umgeht.
Naja
Eine absolute Katastrophe. Es wurde teilweise oder auch gar nicht kommuniziert. In meiner Abteilung tolle Vorgesetzte, die auch nur das tun können, was sie können... aber die Führung oben - no comment!
Quereinsteiger ohne irgend eine Ahnung verdienen deutlich mehr als langjährige Mitarbeiter, eine absolute Frechheit!
Arbeit war immer spannend und abwechslungsreich, daran lag es nie.
Seit der Verkaufsankündigung durch die Migros läuft in der Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen vieles falsch.
Aktuell müssen wieder viel Überstunden geleitet werden.
Innerhalb der einzelnen Teams läuft es gut. Sobald man mit anderen Abteilungen zusammenarbeitet, scheitert es leider. Der Druck der GL/Kaders führt soweit, dass alle auf ihre Abteilungsziele schauen und das Grosse und Ganze nicht erkennen.
Mitarbeitende, die schon länger dabei sind, verdienen weniger als Quersteinsteiger:innen.
Viel Geläster von Chef:innen über deren Mitarbeitende.
Ich würde es schätzen, würden wir regelmässiger über die aktuelle Situation informiert werden. Allfällige Fragen werden leider ignoriert. Auch von ganz oben. In der PR wird auf heile Welt gemacht, was nach Aussen einen wohl gutes Image bezwecken soll. Interne Kommunikation würde aber mehr geschätzt.
Arbeit ist und bleibt spannend.
Anteil Home Office vs. Büro
Die Branche leidet seit Jahren (schon vor Corona) unter Personalmangel. Anstatt in den Nachwuchs zu investieren (Stichwort Lernende) und das ausgebildete Personal zu setzen, werden diese vernachlässigt. Das Unternehmen müsste auch mal beim Lohn und der Work/Life Balance ansetzen, denn dies ist das Killerkriterium, gerade bei der Gen-Z. Die Personalpolitik ist nicht mehr zeitgemäss.
Das Management verkauft den Branchenmedien, dass es sich um die Anliegen der MA kümmert, erst recht nach der Verkaufsabsicht seitens Migros. Am Hauptsitz kommt das Management kaum in die Büros des Otto-Normalverdieners nach dem Puls fühlen, dabei sitzen einige noch lange nach 20:00 Uhr in den Büros.
Relativ viel „Kontrolle“ und kaum Vertrauen seitens Vorgesetzten gegenüber Angestellten. In Gesprächen bekommt man zwar Verständnis, davon ist in der Praxis allerdings nichts mehr zu spüren.
Migros, das war einmal!
Während der Buchungs-Hochsaison teilweise mehrere Arbeitstage von +10h/Woche. Da bringt Home Office oder Workation nichts, da man ja sonst kaum Freizeit hat.
Sprachkurse über Mittag werden angeboten. Ansonsten nicht davon Gebrauch gemacht.
Für KV-Lehrabgänger wird der selbe Lohn geboten, wie eine ungelehrte Kassier:in bei der Migros und das im selben Unternehmen. Lohnerhöhungen befinden sich lediglich zwischen 50-100 Fr. jährlich. Der selbst ausgebildete Nachwuchs wird somit schon fast zu einem Abgang getrieben.
Geht für mich schon fast ins Greenwashing, das Unternehmen ist sich allerdings bewusst, dass es eine Branche ist, welche viel zum Co2 Austoss beiträgt.
Innerhalb des Teams eigentlich vorhanden, es probieren alle ihr bestes zu geben und im Sinne des Unternehmens zu handeln.
Wer bereits in der Lehre im Unternehmen ist, wird klar bevorzugt. Bei Beförderungen spielen Ausbildungen oder weitere Fähigkeiten kaum eine Rolle.
Für Fehler wird man aufgehängt, es herrscht eine Angstkultur. Vorgesetzte stellen ihre eigene Interessen in den Vordergrund um beim Top-Management gut dazustehen. Auf Anliegen der MA wird nicht eingegangen, sofern ein Vorschlag als schlecht taxiert wird.
Laptops werden zur Verrichtung der Arbeit bereitgestellt. Büros sind modern (Stehpult) eingerichtet.
Es finden regelmässige Townhall-Meetings statt. Daran teilzunehmen während der Arbeitszeit ist aufgrund des hohen Arbeitsvolumens aber schwierig, wird zwar aufgezeichnet, aber irgendwann möchte ich auch mal nach Hause gehen.
Das Unternehmen erwähnt, dass mehr als 50% der Führungskrafte Frauen sind, wer aber das Verhältnis zwischen Frau/Mann näher betrachtet, merkt dass somit die wenigen Männer die angestellt sind, in Führungspositionen sind. Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gemacht hast.
Grundsätzlich spannende und bereichernde Arbeit. Allerdings in dem erlebten Masse eindeutig zu viel.
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