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Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 5 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei hs informatica die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 10 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
5 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
FührungTraditionell
FührungTraditionell
Umgang miteinanderModern
Work-Life BalanceTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Die Kommunikation der Geschäftsleitung, gegenüber der Unternehmung, beschränkt sich vorwiegend auf Anweisungen und Aufklärungen.
Der spärliche Informationsfluss führt in vielen Fällen zu Gerüchten und Vermutungen. Missinformationen werden von den Verantwortlichen nicht aufgegriffen.
Durch das schlechte Arbeitsklima, verschlechtert sich der Zusammenhalt stetig. Mitarbeiter werden angehalten, Fehler gegenseitig hervorzuheben. Dies führt des Öfteren zu angespannten Situationen zwischen Mitarbeitern.
Bei aufkommenden Fehlern werden Mitarbeiter, abhängig ihrem Verhältnis zur Geschäftsleitung, persönlich dafür verantwortlich gemacht und teilweise blossgestellt.
Konstruktive Kritik wird selten bis kaum angebracht.
Mitarbeiter die sich ehrgeizig zeigen, werden ausgenutzt und erhalten immer mehr Aufgaben zugeteilt.
Aufgrund der zunehmenden Arbeitsbelastung, werden die regulären Arbeitszeiten vermehrt stark überschritten.
Mitarbeiter werden während Abwesenheiten, wie private Termine oder Ferien, trotzdem kontaktiert und zur Unterstützung aufgefordert.
Zusätzlich zur regulären Arbeit, welche bereits über die Sollzeit hinausgeht, müssen Mitarbeiter von Zeit zu Zeit Pikett-Dienst leisten, welcher kaum zusätzlich vergütet wird.
Die Geschäftsleitung sieht sich übergeordnet zu den restlichen Mitarbeitern und gezwungen, alle Abläufe innerhalb des Unternehmens zu kontrollieren. Durch dieses Verhalten werden auch Probleme lediglich innerhalb der Geschäftsleitung diskutiert und wertvolle Ideen der Mitarbeiter systematisch vorbehalten. Häufige Ansätze zur Problemlösung beinhalten das Verbieten von problemanfälligen Arbeitsweisen oder Umteilungen von Mitarbeitern in andere Arbeitsbereiche.
Ein grosser Teil der Probleme ist auf offensichtliche Inkompetenz der involvierten Mitarbeiter zurückzuführen. Auf konstruktive Kritik von aussen wird grundsätzlich abweisend reagiert. Das Verhalten frustriert die restlichen Mitarbeiter zunehmend und bewirkt, dass sich Mitarbeiter zukünftig nicht mehr an der Lösung von Problemen beteiligen möchten. Jene Mitarbeiter werden dennoch für diese Verantwortlich gemacht. Es ist ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil des schlechten Arbeitsklimas innerhalb der Firma.
Die Aufgabenbereiche sind divers und interessant. Es werden aber Lösungen gebaut bei welchen bereits im Voraus klar ist, dass sie später für erheblichen Mehraufwand sorgen werden.
Interessante Aufgaben werden abermals aus finanziellen Gründen auf ein Minimum reduziert. Dadurch wird auch die fachliche Weiterbildung der Mitarbeiter stark eingeschränkt.
Es herrscht ein ständiger Wechsel der Mitarbeiter. Dies vor allem aufgrund der fehlenden Wertschätzung seitens der Geschäftsleitung. Folglich leidet die Arbeitsatmosphäre stark, da keinerlei kollegiale Beziehungen aufgebaut werden können.