100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt. Die Familie HUG ist sehr herzlich. Wie der Mensch auch ist, dies spielt keine Rolle.
Die ganze Leitung der Produktion. Alles sollte perfekt funktionieren, doch die Infrastruktur ist äussert mangelhaft. Alle Zulagen in Geldform wurden gestrichen. Mit 30 Minuten Zeitzuschlag kann ich nirgends etwas kaufen oder bezahlen. Das HUG dies praktiziert, bei den tiefen Löhnen, finde ich nicht korrekt.
Die HUG sollte sich Gedanken machen, wollen sie in 10 Jahren noch Biscuits produzieren. Wenn ja, empfehle ich die Produktionsleitung auszutauschen. Vielleicht wird es nicht besser doch schlechter kann es nicht werden. Zu der Technik sollte viel mehr Sorge getragen werden, denn ohne sie läuft nichts mehr. Niemand scheint es zu interessieren warum es in der Produktion eine so grosse Fluktuation gibt.
Bis vor 4 Jahren war die HUG ein Top Arbeitgeber. Doch in den letzten Jahren hat sich nach meiner Ansicht sehr viel zum Schlechten verändert. Ich war einmal sehr stolz für diese Firma zu arbeiten, aktuell ist vom dem nichts mehr übrig.
In meinem direkten Arbeitsumfeld wird sehr schlecht über unser Unternehmen gesprochen.
Für mich stimmt es, die Arbeitspläne werden gut Kommuniziert auch über Beekeeper.
In der Produktion nur möglich, wenn mindestens ein HF vorhanden ist. Wissen, können und gute Arbeit zählt nichts.
In der Lebensmittelindustrie ist der Lohn bekanntlicher weise gering. Es werden Marktlöhne am untersten Segment bezahlt. Die Pensionskasse ist für meinen Begriff schlecht und erfüllt nur das Minimum.
Täglich tonnenweise Schweinefutter. Ist das Umweltbewusst?
Zum grossen Glück ist der Zusammenhalt im Team gut und wir unterstützen uns gegenseitig in der aktuellen schlechten Zeit. Wir sitzen alle im gleichen Boot.
In diesem Bereich ist die HUG auch Top!
Wie schon bei der Arbeitsatmosphäre erwähnt ist es seit 4 Jahren viel schlechter geworden, das ist meine Ansicht. Früher war auch nicht alles Goldig was glänzte, doch sie waren fair, korrekt und wussten von was sie sprechen. Aktuell hat es nur ETH oder Hochschulabgänger die von der Produktion so weit entfernt sind wie wir alle vom Mond und es sich vor ihren PC`s gemütlich machen.
Ist für mich nicht mehr stimmig. Jeden Tag gibt es Produktionsprobleme und das ist für uns Produktionsmitarbeiter-innen sehr stressig. Seit der Zusammenführung der Produktion aus Trimbach wurde es viel Anspruchsvoller. Viele Mitarbeiter, sei es aus der Produktion oder Technik, laufen am Limit.
Wird sehr knapp gehalten und wenn ich fragen habe werde ich nur vertröstet.
Ob Jung oder Alt, Weiblich oder Männlich, Herkunft oder Ethnie, Er, Sie oder Es, spielt keine Rolle. Das ist sehr gut so.
Grundsätzlich wären es interessante Aufgaben, doch es funktioniert einfach nicht viel.
Coole Benefits, viel Mitwirkungsrechte, tolle HUG-Kultur
HUG bietet bereits sehr viele tolle Benefits und eine super angenehme Firmenkultur. Einzig, dass noch nicht überall Stehpulte sind, würde ich verbessern, sodass dies einheitlich wird.
Es herrscht eine super Arbeitsatmosphäre auf allen Ebenen.
HUG geniesst ein tolles Image und ist bei sehr vielen Leuten mit guten Namen bekannt.
Flexible Arbeitszeiten und grosszügige Ferien und Feiertage sorgen für eine ausgewogene Work-Life-Balance.
HUG liegt sehr viel Wert auf die Umwelt und hat diverse Labels im Bereich Nachhaltigkeit bzw. Fair Trade. Der Umgang mit Ressourcen hat hohe Wichtigkeit und diverse Massnahmen informieren Mitarbeitende regelmässig.
Grossartiger Teamspirit, bei dem sich gegenseitig unterstützt und unter die Arme gegriffen wird.
HUG hat viele langjährige Mitarbeitenden, holt ältere Kolleginnen und Kollegen auch bei Digitalisierungsthemen immer mit ins Boot.
Regelmässiger Austausch fördert die angenehme Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Themen werden gemeinsam besprochen und hinterfragt.
Sehr angenehme Arbeitsbedingungen, mit vielen Sitzungszimmer, modernen Pausen- & Aufenthaltsräumen sowie moderner Infrastruktur.
Wichtige Informationen gelangen frühzeitig auf alle Ebenen an die Mitarbeitenden und werden sowohl mündlich, wie auch schriftlich (auf einer App mehrsprachig) gewährleistet.
jederzeit fristgerechte Entlöhnung mit tollen Zusatzbenefits.
Mit zwei Frauen im Co-Leitungsmodell ist die Ausgangslage für Frauen im Unternehmen sehr gut und ich fühle mich jederzeit gleichberechtigt.
Mein Aufgabengebiet ist super vielfältig und kreativ - die perfekte Mischung aus Kontakt mit Mitarbeitenden und konzeptionellen/administrativen Tätigkeiten.
Arbeitsbedingungen, geregelte Pausen, angenehmes Raumklima, Arbeitszeiten
Viele Ausfälle der Mitarbeiter sodass temporäre arbeiten müssen die keine deutschkenntnisse haben und auch nicht motiviert sind zu arbeiten.
höhere Ansprüche an Mitarbeiter bei der Einstellung.
Sehr Flexibel was Arbeitspensum angeht und Freitage die man eintragen kann.
Digital auf einem guten Stand.
Ich verstehe nicht wieso der/die SCHICHTleiter/in nicht auf der SCHICHT arbeitet, klar gibt es einen/eine Stv. aber wie will der/die Schichtleiter/in beurteilen wie seine Mitarbeiter arbeiten wenn er/sie es nicht aus erster Hand erfährt?
Evtl. Teamfördernde Gruppenevents machen. Oder manchmal die Teams vertauschen bzw. einzelne Personen in die andere Schicht tauschen um andere Techniken/Vogehensweisen zu lernen/verstehen.
Trotz klaren Konsequenzen gegenüber Diskriminierung gibt es immerwieder Gruppierungen die sich gegenüber diverser Kulturen, Geschlechtern anders verhalten, teilweise sogar respektlos…
Durch fixe Arbeitszeiten und Schichten kann ich meinen Alltag gut planen. Längerfristig geht der wöchentliche wechsel allerdings ein wenig auf die Gesundheit.
Im Schichtteam funktioniert die Zusammenarbeit meiner Meinung nach sehr gut. Anders sieht das bei Schichtübergreifenden Zusammenarbeiten aus, es ist oftmals Gleichültigkeit gegenüber der anderen Schicht spürbar.
Immer respekt,-und verständnisvoll.
Wöchentliche Infositzungen
Kultur
Nicht wegschauen, auch etwas unternehmen und nach Lösungen suchen.
Bsp. Bei Kündigungen oder die Mitarbeiter wo Sachen einstecken, usw.
Nicht wegschauen bei den Kündigungen. Die Lage ist sehr ernst. Hinterfragen warum so viele Mitarbeiter gehen.
Diese Mitarbeiter, wo nichts sagen kommen weiter.
Aussen Hui und innen Pfui.
Zusätzliche Samstagarbeit. Schlechte Arbeitsplanung.
Es werden nicht alle gleich behandelt.
Je nach Abteilung anders.
Viele alteingesessenen Mitarbeiter.
Kann keine Ziele definieren. Bei unangenehmen Angelegenheiten, haut man ab und geht dieser Person aus dem Weg. Es werden nur die gefördert, wo den Vorgesetzten den Hintern lecken. Direkte Kommunikation wird nicht geduldet.
Sehr schlechte Kommunikation
Könnte besser sein
Zusammen arbeit
Momentan nichts
Gutes theam
Alle Mitarbeitende dürfen mitentscheiden; ihr Inputs und Ideen einbringen (KVP); den Mitarbeitenden wird viel geboten (MA Events, Abteilungsessen, Firmenautos, Eintrittskarten); Engagement für die Mitarbeitenden
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Mitarbeitende, welche mit dem ÖV, zu Fuss oder dem Velo zur Arbeit kommen mehr unterstützen/fördern
Freundlicher, angenehmer Umgang auf allen Stufen
Man hat die Chance eine Weiterbildung zu machen und wird von der Firma unterstützt; viele interne Schulungsmöglichkeiten; interne Schulungen von Führungskräften
Tollerant und offen
Situativ gibt es Schwierigkeit und Engpässe; viele verschiedene Einsatzorte sind möglich, was Abwechslung verspricht
Eigene App mit Chatfunktion; Info-Boards in den Abteilungen oder Bildschirmen in Treppenhäuser; Gemeinsame Jahresstartinfo
Vielseitig und spannend, welche täglich fordert
Die Vorgesetzter Bemühen sich und unterstützen uns in jeder Situation.
Wir sind sehr Kollegial, helfen einander, treffen uns auch privat.
Für mich sind meine Vorgesetzte immer korrekt.
Wir werden rechtzeitig Informiert.
Relative felexible Arbeitszeit. Es werden Leute mit Ideen angestellt. Die halt leider ab und zu von "alteingesessenen" Mitarbeitern ausgebremst werden. Dieses Problem wird sich aber in den nächsten Jahren von alleine lösen.
Angenehm
Geniesst hohes Ansehen in der Bevölkerung.
Diese ist gut.
Breite interne und externe Ausbildungmöglichkeiten.
Marktgerechte Löhne, allerdings sollten PK-Leistungen ausgebaut werden, ev. auch mit optinal besseren Leistungen durch höhere Abgabeb seitens AN.
Nachhaltigkeit wird angestrebt
Guter Zusammenhalt, wobei es natürlich überall Querschläger gibt.
Gut
Offene und rasche Kommunikation.
Vergünstigung auf Verpflegung.
Möglichkeit das Auto Parkieren und es besteht die Möglichkeit ein Elektroauto aufzuladen.
Pünktliche Lohn Auszahlung.
Überfüllte Pausenräume
Unzufriedene Stimmung im Prduktionsgebäude.
Mitarbeiter die einfach zur Arbeit erscheinen, aber die Motivation nicht mehr vorhanden ist. Aber eine neue Arbeitsstelle auf Grund des alters nicht mehr in Betracht gezogen wird.
Vorgesetzte sollen die Werte des Unternehmens auch bis zum untersten Mitarbeiter tragen. Es soll jeder Arbeitnehmer das verspüren, dass die Werte gelebt werden und das dies keine reine Werbung nach aussen ist.
Schlechte stimmung, unmotiviert Arbeitskollegen
Gegen ausen Werbung machen mit Teilzeitpensums und Famielienvereinbarkeit. Pensum reduzieren bei Weiterbildung möchte man nicht. Für 20% möchte man niemand oder hat man das Gefühl gibt es niemand, der nur eine 20% arbeitstelle sucht.
Ich denke Sie verstehn was ich damit meine, man verspricht mehr als man umsetzen möchte.
Weiterbilden Ja, Mitfinanzierung Ja, Pensum reduzieren Nein
Der Lohn war Fair.
Über Lohn wird nicht gesprochen und über Lohn wird nicht verhandelt. Lohn erhöhungen werden immer vor dem Mitarbeitergespräch mitgeteilt.
Was Umweltbewusst und Sozialbewust handel heisst kann verschieden aufgefasst werden.
Meiner meinung nach reicht eine CO2 Kompensation der Verpackung nicht aus. Aber fast jede Firma macht Kompensation im breich CO2 in dem man z.b Wälder mitfinanziert, der Abfall der Verpackung ensteht trotz dem, aber das Gwissen ist offenbar für einige besser. Es gibt jedoch eine spannende komplexe Gebäudetechnik, da durch kann man Ressourcen nutzen, die sonst verlore gehen würden.
Von Aussen will mein ein Attraktiver Arbeitgeber sein. Nicht jeder Vorgesetzter halt sich an diese Dinge.
Zu wenig Tageslicht
Plus Punkt regelmässig Info vom Vorgesetzen und Jahresstart Info.
Kommunikation mit verschidenen Abteilungen eher erschwert. Jede Abteilung denkt lieber für sich und nicht miteinander.
Alls Ex Angestellte Person kommt man nicht mal eine Antwort auf ein Mail. Ich wär Ihen sehr dankbar gewesen, hätten Sie mir wenigstens geantwortet auf meine Frage. Dies geht für mich überhaupt nicht. Ich habe 5,5 Jahre nach bestem gewissen gearbeitet, mich immer bemüht meine Arbeit pflichtbewusst zuerledigen. Das Sie mir nicht geantwortet haben, ist für mich ein Zeichen dafür, dass meine Arbeit nicht geschätzt wurde.
Wenn man von der Norm Neurotypisch abweicht könnte es schwer werden
Ich kann das wohl, aber gewisse Dinge sind überfordert für. Ander tägliche Aufgaben sind sehr repetiv und haben mich Unterfordert und mich unzufrieden gemacht auf Dauer, jedoch gab es dort von aussen kaum etwas zubemängeln Qualität war vorhanden.
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