Schwaches Präsidium. Einer bestimmt, die anderen nicken ab.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage mit Blick auf den See
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass der Vorsitzende des Präsidiums ins Operative des Geschäftsführers hineinredet, das schon seit 10 Jahren, drum gehen alle oder müssen zwangsläufig scheitern. Nur selbst ein behindertes Kind zu haben, qualifiziert nicht für dieses Amt.
Verbesserungsvorschläge
Das Präsidium auswechseln.
Arbeitsatmosphäre
extrem viel Wechsel, jeder tratschte über jeden, weil so viel Druck war
Kollegenzusammenhalt
war nahezu zwangsläufig, gegen die Da oben. Die nur bestimmen, nicht kommunizieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Ganz schlecht. Was sind die vergangenen Jahre ältere Mitarbeiter*iinen einfach entlassen worden, die viel geleistet haben. Einfach so aus Spargründen.
Arbeitsbedingungen
Katastrophal, vor allem im Wohnheim in Horgen. Alles verdreckt, unhygienisch, veraltet, nicht wohnlich=kurzum Unwürdig
Image
Von Image kann man nicht mehr reden. Der Ruf ist dahin. Eltern werden eingeschüchtert, die Wenigsten wehren sich. Der entlassene oder im Frust gegangenen Mitarbeiter ist keine Werbung für die Stiftung.