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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 29 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Internetnutzung
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Hund erlaubt
Flexible ArbeitszeitenIn der Humanitas Stiftung mag ich mein Team, Klientel, Arbeitsort, Weiterbildungsmöglichkeiten sehr.
Ich fühle mich als Studierende gut aufgehoben und profitiere von Arbeitskollegen/innen welche wissen was sie tun und von denen ich viel lernen kann.
Schwierig zu sagen, da so vieles schlecht läuft.
Evtl. Gut für Quereinsteiger aber sie dürfen viel Leisten mit geringer Einarbeitungszeit.
Die Bewohner der Stiftung sind wundervolle Menschen und haben besseres verdient.
Der Arbeitsort wäre idyllisch gelegen(in Horgen)
Die schöne Lage der Institution mit Seeblick
Richtig schlecht finde ich nichts. Es gibt überall in jedem Betrieb, immer etwas zu verbessern, aber schlecht finde ich es nicht.
Man wird nicht ernst genommen,nicht wahr genommen,immer mehr arbeiten,keine Wertschätzung, Mobbing,und der neue Chef oder die Chefin muss weg.Und das es viele Kranken ausfälle wegen der Überlastung, Monotone arbeiten macht krank,und angehen gegen zuviel Personal Wechsel.
Dass der Vorsitzende des Präsidiums ins Operative des Geschäftsführers hineinredet, das schon seit 10 Jahren, drum gehen alle oder müssen zwangsläufig scheitern. Nur selbst ein behindertes Kind zu haben, qualifiziert nicht für dieses Amt.
Keine Wertschätzung von der Führung, Schnellschüsse, welche nicht richtig durchdacht sind! Fehlende Kommunikation, die grosse Mitarbeiterfluktation, weil keine Struktur von oben vorgegeben wird! Und vieles mehr
....inzwischen ALLES
Gab und gibt es Viele, doch Diese scheinen den Arbeitgeber bereits seit Jahren nicht zu interessieren.....
Präsident entlassen. Präsidium erneuern.
Das grösenwahnsinnige Bauvorhaben absprecken. Kein Wohnklotz in dem die Behinderten eingesperrt und verwahrt werden ist gefragt, sondern eine bürgernahe ins Dorf integrierte individuelle Wohnform für die Bewohner.
Mehr Vernetzung mit anderen Trägern. Schon vor Jahren gab es konstruktive Ideen, sich z.B. mit dem Amalie-WidmerHeim zusammen zu tun, dort einen Stock anzumieren, auch andere individualisierende Wohnformen wurden präferiert. Aber der Präsident wusste immer alles Besser!
Mit besseren Löhnen würden kompetenteres Personal gefunden werden, die fachlich ausgebildet sind, moderne Konzepte verstehen und umsetzten können. Die Sparmassnahmen senken die Lebensqualität der Bewohnern. Teilhabe und Empowerment werden in der Umsetzung nicht verstanden und eingeschränkt .
Ich weiss nicht ob das noch hilfreich ist Verbesserungsvorschläge zu machen! Erstens wird man überhört! zweitens hat sicherlich das eigentliche Ziel einen ganz andren Fokus als man eigentlich denkt! Am besten wäre eine Kontrolle von aussen!!
Zu jedem Punkt gibt es offensichtliche Verbesserungsvorschläge. Allerdings ist diese Stiftung wenig aufgeschlossen für die Anregungen der MitarbeiterInnen. Die Bereitschaft, Verbesserungsvorschläge anzunehmen, ist gering.
Der am besten bewertete Faktor von Humanitas Stiftung zur Förderung geistig Behinderter ist Kollegenzusammenhalt mit 2,0 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Ich erlebe meine Kollegen/innen als ehrliche, humorvolle, motivierende Kollegen/innen. Jeder bringt etwas in die Arbeit ein auf seine/ihre eigene Art und Weise. Natürlich kann es unstimmigkeiten geben (wie überall) aber das wichtigste ist, das man das Gefühl hat man darf diese Person konfrontieren und das ist bei uns sicher gegeben.
Untereinande gibt man sein bestes sich gegenseitig zu helfen auch wenn man selbst überfordert ist. Durch Unzufriedenheit mit der Situation wird es jedoch zunehmend schwerer.
war nahezu zwangsläufig, gegen die Da oben. Die nur bestimmen, nicht kommunizieren.
Team untereinander kollegial zu 85 % !!!! Ansonsten nicht vertrauenswürdig!!!!
Wurden unterstützt von anderen Wohngruppen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Humanitas Stiftung zur Förderung geistig Behinderter ist Kommunikation mit 1,2 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Lächerlich. Es ist bedauerlich, dass in dieser Stiftung von Kommunikation kaum die Rede sein kann, denn es scheint, dass Kommunikation ein grosses Fremdwort ist. Trotz wiederholter Versprechungen über offene und transparente Kommunikation seit Beginn meiner Anstellung erweist sich die Realität als enttäuschend. Die Abteilungsleitungen und Führungskräfte sind kritikunfähig und scheinen zu glauben, dass Kommunikation nur auf ihre Weise funktioniert. Dies führt zu grossen Unzufriedenheiten und veranlasst viele MitarbeiterInnen dazu, das Unternehmen von sich aus zu verlassen, anstatt gekündigt zu werden. ...
Fremdwort in dieser Stiftung. Die Geschäftsleitung wirkt irgendwie permanent getrieben, überfordert durch ihren Präsidenten, gelähmt und ängstlich. Denen geht es warscheinlich so wie uns normalen Angestellten. Niemand ist ehrlich. Die GL darf keine Infoas rausgeben ohne die Zustimmung des Allzeitherrschers (ehemals Krankenkassen-CEO).
Würde am liebsten keine Punkte geben. Verdient hätte es eigentlich keinen Stern. Wusste nicht wer Ansprechsperson ist, somit konnte keine Kommunikation stattfinden. Wenn jemand mit mir redete, dann eher herabwürdigend (Auf Leitungsebene). Pures Chaos.
Ehrlichkeit scheint kein grosses Thema zu sein. Man wird seitens Leitung angelogen. Die Kommunikation untereinander ist sehr respektlos.
Ist schlicht weg nicht vorhanden, jeder kocht seins und weiss alles besser und diskutiert alles in Grund und Boden
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,6 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Ich durfte mein Praktikum absolvieren und nun befinde ich mich in einer Weiterbildung. Karrieremöglichkeiten hat man hier auf jedenfall wenn man dies möchte.
Interne Weiterbildungen hin und wieder gegeben. Für externe Muss gekämpft werden.
Wird nicht mehr gefördert
In dieser Stiftung sind kaum Möglichkeiten für Karriere und Weiterbildung erkennbar. Es scheint, dass aufgrund von Sparmassnahmen keine zusätzlichen Ressourcen für berufliche Entwicklung und Weiterbildung bereitgestellt werden.
Man kann es vergessen.
