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Humanitas 
Stiftung 
zur 
Förderung 
geistig 
Behinderter
Bewertungen

29 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,5Weiterempfehlung: 7%
Score-Details

29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Arbeiten in den Ateliers

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Humanitas Stiftung zur Förderung geistig Behinderter in Horgen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

In der Humanitas Stiftung mag ich mein Team, Klientel, Arbeitsort, Weiterbildungsmöglichkeiten sehr.

Ich fühle mich als Studierende gut aufgehoben und profitiere von Arbeitskollegen/innen welche wissen was sie tun und von denen ich viel lernen kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Richtig schlecht finde ich nichts. Es gibt überall in jedem Betrieb, immer etwas zu verbessern, aber schlecht finde ich es nicht.

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation zwischen den Abteilungen.

Arbeitsatmosphäre

Ich kann nur für mich sprechen und dazu sagen, sehr gut. Ich komme sehr gerne zur Arbeit. Ich bin am richtigen Ort gelandet. Es ist ein verantowortungsvoller Job den wir haben aber ein Job der Spass macht ! Ich durfte schon sehr viele schöne Momente in der Humanitas erleben und sobald ich ins Atelier reinlaufe und auf meine Arbeitskollegen und unser Klientel treffe merke ich immer wieder wie gerne ich mit ihnen allen zusammenarbeite.

Image

Ich finde es sehr Schade das hier soviel negative Einträge stehen und es die Humanitas schlecht darstellen lässt. Ich kann es leider überhaupt nicht verstehen weil ich es ganz anderst erlebe. Ich habe einen mega schönen Job mit coolen Arbeitskollegen/innen, tollen Klient:innen an einem wunderschönen Arbeitsort. Ich bin gerne hier.

Work-Life-Balance

In meiner Abteilung ist das absolut gegeben. Ich kann mich nicht beschweren.

Karriere/Weiterbildung

Ich durfte mein Praktikum absolvieren und nun befinde ich mich in einer Weiterbildung. Karrieremöglichkeiten hat man hier auf jedenfall wenn man dies möchte.

Gehalt/Sozialleistungen

Für meinen Studentenlohn kann ich mich nicht beschweren wenn ich es mit anderen Studierenden in meiner Schule vergleiche.

Kollegenzusammenhalt

Ich erlebe meine Kollegen/innen als ehrliche, humorvolle, motivierende Kollegen/innen. Jeder bringt etwas in die Arbeit ein auf seine/ihre eigene Art und Weise. Natürlich kann es unstimmigkeiten geben (wie überall) aber das wichtigste ist, das man das Gefühl hat man darf diese Person konfrontieren und das ist bei uns sicher gegeben.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen wurden seit ich dort arbeite auch eingestellt und sie bringen natürlich auch super Erfahrungen mit.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzten erlebe ich immer respektvoll, verständnisvoll mit Offenheit und einer gewissen Transparenz welche mir sehr wichtig sind. Und Humor natürlich, das haben sie auch. Weiter so !

Kommunikation

Die Kommunikation hadert manchmal noch einbisschen. Aber etwas muss es ja geben, was nicht so rund läuft.

Gleichberechtigung

Da kann ich nur sagen das wir viele Frauen in super Positionen bei uns haben. :)

Interessante Aufgaben

Aufjedenfall interessante Aufgaben. Hier wird dir nie langweilig. Man kann Ideen einbringen und den Alltag mitgestalten.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Urs Ammann, Geschäftsführer
Urs AmmannGeschäftsführer

Vielen Dank für diese Superbewertung!
Wir freuen uns, wenn wir künftigen Fachpersonen einen Praktikums- und Ausbildungsplatz anbieten können. Junge Berufs- und Fachleute sind unsere Zukunft und für eine gute Begleitung von Menschen mit Behinderung braucht es Euch!
Danke auch für den Hinweis, die Kommunikation zwischen den Abteilungen zu verbessern - dieses Thema nehmen wir gerne auf für die Zukunft.

Bedauernswert,fragwürdig,heuchlerisch....

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Humanitas Stiftung zur Förderung geistig Behinderter in Horgen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

NICHTS mehr...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

....inzwischen ALLES

Verbesserungsvorschläge

Gab und gibt es Viele, doch Diese scheinen den Arbeitgeber bereits seit Jahren nicht zu interessieren.....

Arbeitsatmosphäre

....scheint die Vorgesetzten nicht zu interessieren
Nichts passiert, um überhaupt Vertrauen aufbauen zu können...

Image

Wie schafft es der Stiftungsrat und die sogenannte Leitung, alle Missstände, welche in dieser Stiftung vorherrschen, vor der " Aussenwelt" zu vertuschen ???

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter sind weder realistisch noch gerecht verteilt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

....ist noch ein langer Weg bis dahin

Kollegenzusammenhalt

5 Sterne wenn man das Glück hat, mit Kollegen'innen zusammenzuarbeiten, welche ehrliches Interesse an der Arbeit mit unserem Klientel haben. Kollegen, die das Wissen und Know-how für diese schöne und trotzdem herausfordernde Arbeit mitbringen. Kollegen welche mehr in diesem Job sehen, als ihre Arbeitszeit mit so wenig wie möglichen Aufwand schnell durchzubringen.

Umgang mit älteren Kollegen

.....werden von der Leitungsebene selten geschätzt, eher herunter gemacht, scheinen zu teuer für die marode Stiftung.
Ihr Wissen und Können scheint meist lästig für nicht so engagiert, neue Mitarbeiter'innen. Es gibt nur noch wenige Ausnahmen (engagierte Kollegen), welche am Erfahrungsaustausch mit älteren Kollegen interessiert sind und sich darüber freuen.

Vorgesetztenverhalten

...scheinheilig und herabwürdigend

Arbeitsbedingungen

Die Technik gibt schon lange, Step bei Step, den Geist auf. Doch es muss gespart werden, daher macht man das beste draus.
Seit vielen Jahren ist das Thema Pausenräume immer wieder beiseite geschoben worden....gibt's nicht....

Interessante Aufgaben

Gerechte Aufteilung der Arbeitsbelastung ist nicht gegeben. Es gibt viele Springer und / oder niedrigprozentig arbeitende Mitarbeiter.
Somit bleibt Vieles am langjährigen Betreuungspersonal hängen.


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Urs Ammann, Geschäftsführer
Urs AmmannGeschäftsführer

Guten Tag
Ich bedaure sehr, dass Sie die Humanitas Stiftung mit diesem Gefühl und diesen Erinnerungen verlassen haben - ich kann mir kaum vorstellen, dass so viele Bewertungen mit nur einem Stern gewertet werden.

Sehr gerne bitte ich Sie, direkt mit mir Kontakt aufzunehmen, damit ich mehr über die Hintergründe erfahre.
Vielen Dank. Urs Ammann, Geschäftsführer.

HOROR

1,1
Nicht empfohlen
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Humanitas Stiftung zur Förderung geistig Behinderter in Mels gearbeitet.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine respekt und Menschlichkeit


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Urs Ammann, Geschäftsführer
Urs AmmannGeschäftsführer

Guten Tag
Diese schlechte Bewertung können wir nicht nachvollziehen.
Unseres Erachtens gehen wir respektvoll miteinander um, nehmen einander ernst und versuchen, unseren Bewohner:innen und unseren Mitarbeitenden ein gutes Zuhause zu sein.
Gerne bitte ich ein persönliches Gespräch an, nehmen Sie bitte direkt Kontakt mit mir auf. Danke.

Urs Ammann, Geschäftsführer

Inferno

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Humanitas Stiftung zur Förderung geistig Behinderter in Horgen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die schöne Lage der Institution mit Seeblick

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass die Kernpprozesse nicht funktionieren

Verbesserungsvorschläge

Neuer Stiftungsrat. Austausch der Geschäftsleitung

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist toxisch

Image

Viel Gutes hört man nicht

Work-Life-Balance

What kind of balance?

Karriere/Weiterbildung

Keine Perspektiven

Gehalt/Sozialleistungen

Schlechter Lohn, der niemals erhöht wird

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozial??

Kollegenzusammenhalt

Alle sitzen zusammen im sinkenden Boot

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährige Mitarbetende (die nicht mehr vorhanden sind) werden gemobbt

Vorgesetztenverhalten

Unprofessionell bis hin zu Mobbing

Arbeitsbedingungen

Die Umgebung und Infastruktur sind ok

Kommunikation

Findet nicht statt


Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Urs Ammann, Geschäftsführer
Urs AmmannGeschäftsführer

Guten Tag
Ich bedaure sehr, dass Sie die Humanitas Stiftung mit diesem Gefühl und diesen Erinnerungen verlassen haben.
Sehr gerne bitte ich Sie, direkt mit mir Kontakt aufzunehmen, damit ich mehr über die Hintergründe erfahre.
Vielen Dank. Urs Ammann, Geschäftsführer.

ACHTUNG, FINGER WEG von dieser Stiftung!

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Humanitas Stiftung zur Förderung geistig Behinderter in Horgen gearbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Die Leitungsetage sollte umgehend und sofort zurücktreten!!!!! Im Wohle und Sicherheit der Bewohner!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Urs Ammann, Geschäftsführer
Urs AmmannGeschäftsführer

Guten Tag
Ich kann mir kaum vorstellen, dass allealle Kriterien mit nur einem Stern zu bewerten sind.
Ich bedaure sehr, dass Sie die Humanitas Stiftung mit diesem schlechten Gefühl und diesen Erinnerungen verlassen haben.
Sehr gerne bitte ich Sie, direkt mit mir Kontakt aufzunehmen, damit ich mehr über die Hintergründe erfahre.
Vielen Dank. Urs Ammann, Geschäftsführer.

Schade um diese Menschen in dieser Einrichtung.

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Humanitas Stiftung zur Förderung geistig Behinderter in Horgen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktlich den Lohn,das feine Essen, Kostenlos Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man wird nicht ernst genommen,nicht wahr genommen,immer mehr arbeiten,keine Wertschätzung, Mobbing,und der neue Chef oder die Chefin muss weg.Und das es viele Kranken ausfälle wegen der Überlastung, Monotone arbeiten macht krank,und angehen gegen zuviel Personal Wechsel.

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber muss hinhören wenn was ist.Und den Klienten nicht alles glauben.Gegen Mobbing angehen.Und das es zuviel Wechsel gibt,das liegt an diese Geschäftsführer,die allgemeine Chefs.

Image

Sehr schade um diese Stiftung.

Karriere/Weiterbildung

Man kann es vergessen.

Gehalt/Sozialleistungen

Viel zu wenig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr gut

Kollegenzusammenhalt

Man ist auf sich selbst überlassen,zum Teil.

Umgang mit älteren Kollegen

Von den Klienten wo noch arbeiten können,ist nichts zu erwarten.

Vorgesetztenverhalten

Ganz schlecht

Arbeitsbedingungen

Arbeitszeiten sind sehr gut

Kommunikation

Man kann nicht vernünftig reden

Interessante Aufgaben

Kurz bevor man in die Psychiatrie muss,Monotone arbeiten macht der Mensch kaputt, psychisch und physisch.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Urs Ammann, Geschäftsführer
Urs AmmannGeschäftsführer

Guten Tag
Ich bedaure sehr, dass Sie die Humanitas Stiftung mit diesem Gefühl und diesen Erinnerungen verlassen haben.
Sehr gerne bitte ich Sie, direkt mit mir Kontakt aufzunehmen, damit ich mehr über die Hintergründe erfahre.
Vielen Dank. Urs Ammann, Geschäftsführer.

Humanitas hat nichts mehr"Humanes"

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Humanitas Stiftung zur Förderung geistig Behinderter in Mels gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitsort wäre idyllisch gelegen(in Horgen)

Verbesserungsvorschläge

Der Platz ist zu klein hier:ALLES sollte überdacht werden..

Arbeitsatmosphäre

Ein dauerndes Kommen und Gehen

Image

Geht den Bach hinunter...

Work-Life-Balance

Arbeitspläne werden zu spät heraus gegeben,dauerndes Einspringen

Karriere/Weiterbildung

Wird nicht mehr gefördert

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr schlecht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht(mehr) vorhanden

Kollegenzusammenhalt

Immer weniger:durch viele Wechsel kann kein Vertrauen mehr aufgebaut werden

Umgang mit älteren Kollegen

Kein Interesse an"Biografie-Trägern" Leiterin Wohnen empfiehlt,nach 5 Jahren spätestens die Institution zu verlassen...

Vorgesetztenverhalten

Die Leitung sitzt in einem anderen Gebäude ,kein spontaner Kontakt möglich,auch kein Interesse vorhanden

Arbeitsbedingungen

Ich sage lieber nichts dazu,ich wünsche mir genaue externe Kontrollen

Kommunikation

Angst der Mitarbeiter,etwas zu sagen

Gleichberechtigung

Kann ich nicht wirklich beurteilen

Interessante Aufgaben

Immer weniger,nur noch"satt und sauber",keine Herausforderungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Urs Ammann, Geschäftsführer
Urs AmmannGeschäftsführer

Danke für diese Bewertung.
In der Tat gab es in den letzten Monaten viel Personalwechsel, aus finanziellen Gründen müssen Strukturen und Prozesse angepasst werden, diese Veränderungen bewirkten bei einzelnen Angestellten eine Neuorientierung. Unseres Erachtens hat sich die Situation beruhigt.
In der Humanitas arbeiten viele Personen schon seit vielen Jahren, auch über 5 Jahre. Wir sind froh um alle Personen, die ihre langjährigen Erfahrungen und Kenntnisse über die Klientinnen und Klienten einbringen.
Weiterbildungen werden intern angeboten und extern gefördert.
Wir sind gerne bereit für eine persönliche Aussprache, sie können gerne direkt mit mit Kontakt aufnehmen.

Vielen Dank. Urs Ammann, Geschäftsführer

Rücksichtsloses Verhalten

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Humanitas Stiftung zur Förderung geistig Behinderter in Horgen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ganz ehrlich. Sucht dir was anderes aus.
Möchten Sie wirklich auf ein Burnout zusteuern? In diesem Fall sollten Sie sich bewerben....

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles.

Verbesserungsvorschläge

Zu jedem Punkt gibt es offensichtliche Verbesserungsvorschläge. Allerdings ist diese Stiftung wenig aufgeschlossen für die Anregungen der MitarbeiterInnen. Die Bereitschaft, Verbesserungsvorschläge anzunehmen, ist gering.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist eine Katastrophe. Es macht keinen Spass, zur Arbeit zu gehen, da oft die Zusammenarbeit fehlt und stattdessen auf gegenseitiges Schuldzuweisen gesetzt wird. Die Abteilungsleitungen erfüllen nicht die Erwartungen, entweder weil ihnen die Erfahrung fehlt oder weil sie keine angemessene soziale Ausbildung absolviert haben. Das Wohl des Teams und der Klient*innen steht nicht im Fokus, und Mitentscheidung in deren Sinne scheint ein Fremdwort für sie zu sein. Es kommt häufig vor, dass Dinge hinter dem Rücken anderer KollegInnen besprochen werden, was die Kommunikation und das Vertrauen weiter untergräbt. Es besteht dringender Handlungsbedarf.

Image

Nach aussen hin wird viel Positives präsentiert und die Stiftung in strahlendem Licht dargestellt. Doch wenn man erst einmal drinnen ist, wird die Realität sichtbar. Es scheint, als ob vieles nur oberflächlich schöngefärbt ist, und das tatsächliche Bild der Organisation kann enttäuschend sein.

Work-Life-Balance

Es ist offensichtlich, dass es in dieser Organisation keine Work-Life-Balance für die MitarbeiterInnen gibt. Die MitarbeiterInnen werden regelrecht bis zum T*d ausgenutzt, und viele von ihnen werden aufgrund der hohen Arbeitsbelastung krank. Die Überstunden häufen sich mehr, als man es für möglich hält. Tatsächlich scheint das "Sparen" für die Organisation keine fremde Praxis zu sein, und MitarbeiterInnen sind diejenigen, die unter dieser Politik leiden. Das private Leben wird aufgrund der ständigen Arbeitsbelastung vernachlässigt, und die Abteilungsleitungen sowie die Führungskräfte gestalten ihre Arbeitspläne nach ihren eigenen Vorstellungen, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der MitarbeiterInnen. Es wird als normal angesehen, ständig sechs Tage die Woche zu arbeiten, und Stress ist ein allgegenwärtiger Begleiter, sei es bei der Arbeit oder zu Hause. Es scheint, als ob das Konzept des Burnouts für die Verantwortlichen ein Fremdwort ist.

Karriere/Weiterbildung

In dieser Stiftung sind kaum Möglichkeiten für Karriere und Weiterbildung erkennbar. Es scheint, dass aufgrund von Sparmassnahmen keine zusätzlichen Ressourcen für berufliche Entwicklung und Weiterbildung bereitgestellt werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Thema Gehalt scheint in dieser Organisation nach wie vor ein ungelöstes Problem zu sein. Die Lohnstrukturen sind intransparent und ungerecht, und es ist frustrierend zu sehen, dass Männer immer noch signifikant mehr verdienen als Frauen. Die Tatsache, dass die Löhne während einer Flutaktion nicht angepasst wurden und MitarbeiterInnen selbst nach langjähriger Arbeit immer noch das gleiche Gehalt wie zu Beginn erhalten, ist empörend.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ja, umweltbewusst, aber es wird überall gespart. Es könnte sogar dazu kommen, dass es beim nächsten Mal nur noch Brot und Wasser gibt, weil an vielen Stellen gespart wird. Irgendwann könnte die Organisation sogar Gefahr laufen, keine Klienten mehr zu haben, da es in dieser Umgebung immer schwieriger wird, zu leben.

Kollegenzusammenhalt

Täuschend! Es ist schwer zu glauben, wie die Stelleninserate formuliert sind. Auf der einen Seite wird von einem stabilen und offenen Team gesprochen, was sich in der Realität jedoch nicht widerspiegelt. Chancengleichheit ist ein völlig unbekanntes Konzept. Viel wird versprochen und suggeriert, dass das Team und die Arbeitsatmosphäre im Einklang mit den Inseraten stehen, doch dies sind nur leere Versprechungen. MitarbeiterInnen, die sich bewerben, werden mit Hoffnungen getäuscht. Tatsächlich gibt es kein stabiles Team im Humanitas, unabhängig davon, in welche Gruppe man geht. Die Kommunikation hinter dem Rücken anderer MitarbeiterInnen und das direkte Vorgehen zu den Abteilungsleitungen ohne vorheriges Gespräch mit den betroffenen Personen sind gängige Praktiken. Dies untergräbt den Zusammenhalt und das Vertrauen zwischen den KollegInnen und führt zu einer unsicheren und problematischen Arbeitsumgebung.

Umgang mit älteren Kollegen

Es scheint, als ob die älteren Kollegen selbst kündigen, da sie sich in der Arbeitsumgebung nicht mehr wohl fühlen. Dies ist höchst bedauerlich, da ältere Mitarbeiter oft über wertvolle Erfahrung und Wissen verfügen, das für das Unternehmen von großem Nutzen sein kann. In dieser Organisation gibt es kein angemessenes Engagement, um ältere Mitarbeiter zu schätzen und zu fördern. Stattdessen werden sie entmutigt oder gar verdrängt. Dies ist nicht nur unfair gegenüber den älteren Kollegen, sondern auch ein Verlust für das Unternehmen selbst.

Vorgesetztenverhalten

Mangel an Respekt und Verständnis! Das Vorgesetztenverhalten in dieser Organisation lässt viel zu wünschen übrig. Es scheint, als ob die Vorgesetzten nach ihrem eigenen Gutdünken handeln und wenig Wert auf die Meinungen und Vorschläge ihrer MitarbeiterInnen legen. Sie treffen Entscheidungen, ohne wirklich zu verstehen, was in ihrem Verantwortungsbereich passiert, und es ist frustrierend zu beobachten, wie viele Personen ohne die notwendige Ausbildung in Führungspositionen und Abteilungsleitungen gelangen. MitarbeiterInnen werden eingestellt, ohne die erforderlichen Qualifikationen für ihre jeweiligen Positionen zu haben, anscheinend um Kosten zu sparen. Es ist enttäuschend zu sehen, wie die Organisation Arbeitsbedingungen vorgibt, die in der Realität nicht erfüllt werden, und wie sie Verzweiflung bei den MitarbeiterInnen ausnutzt, die nach Arbeit suchen. Respekt und Wertschätzung gegenüber den MitarbeiterInnen sind Mangelware.

Arbeitsbedingungen

Witzfigur! Die Arbeitsbedingungen in dieser Organisation verschlechtern sich zusehends. Als ob die Arbeitsumgebung immer belastender wird und Mitarbeiter regelrecht ausbrennen. Dies hat zur Folge, dass viele Mitarbeiter die Organisation verlassen, da sie die Arbeitsbedingungen nicht mehr ertragen können. Es herrscht ein Klima der Kontrolle und des Misstrauens, bei dem Mitarbeiter das Gefühl haben, ständig überwacht und kritisiert zu werden.

Kommunikation

Lächerlich. Es ist bedauerlich, dass in dieser Stiftung von Kommunikation kaum die Rede sein kann, denn es scheint, dass Kommunikation ein grosses Fremdwort ist. Trotz wiederholter Versprechungen über offene und transparente Kommunikation seit Beginn meiner Anstellung erweist sich die Realität als enttäuschend. Die Abteilungsleitungen und Führungskräfte sind kritikunfähig und scheinen zu glauben, dass Kommunikation nur auf ihre Weise funktioniert. Dies führt zu grossen Unzufriedenheiten und veranlasst viele MitarbeiterInnen dazu, das Unternehmen von sich aus zu verlassen, anstatt gekündigt zu werden. Es ist in der Tat ironisch, dass die MitarbeiterInnen freiwillig gehen, anstatt zu bleiben, und dies wirft ernsthafte Fragen über die interne Kommunikationskultur auf.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung in dieser Organisation lässt stark zu wünschen übrig. Ungerechte Lohnstrukturen, fehlende Chancengleichheit und eine geschlechtsspezifische Diskriminierung sind hier an der Tagesordnung.

Interessante Aufgaben

Fehlanzeige! Wenn es um interessante Aufgaben geht, sieht es in dieser Organisation düster aus. Die Arbeit mit den KlientInnen mag Spass machen, aber leider werden die positiven Aspekte oft von den internen Betriebsproblemen überschattet. Die ständigen Änderungen in den Organisationsstrukturen machen es schwer, den Überblick zu behalten, und es ist oft unklar, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten die MitarbeiterInnen eigentlich haben. Die ständigen Veränderungen und die Unklarheit darüber, was von den MitarbeiterInnen erwartet wird, können frustrierend sein und den Arbeitsalltag erschweren.

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Arbeitgeber-Kommentar

Urs Ammann, Geschäftsführer
Urs AmmannGeschäftsführer

Vielen Dank für die sehr ausführliche Bewertung in den verschiedenen Kriterien, leider reichte es überall nur für einen Stern.
In der Tat hatten wir in den letzten Monaten viele Veränderungen, aus finanziellen Gründen mussten wir Abläufe und Strukturen anpassen, ansonsten wäre die Stiftung irgendwann grundsätzlich in eine Krise geraten.
Gerne bitte ich Sie, mich direkt zu kontaktieren, Sie geben der Stiftung damit die Chance, von Ihren Rückmeldungen zu lernen.
Freundlicher Gruss. Urs Ammann, Geschäftsführer

Müll!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Humanitas Stiftung zur Förderung geistig Behinderter in Mels gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

mir fällt absolut nichts ein

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

viel zu viel

Verbesserungsvorschläge

Man nehme die Stiftung und ab in den Müll damit!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Urs Ammann, Geschäftsführer
Urs AmmannGeschäftsführer

Guten Tag
Bitte nehmen Sie für eine persönliche Aussprache mit mir Kontakt auf, gerne direkt mit mir persönlich.

Vielen Dank. Urs Ammann

Ein sinkendes Schiff.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Humanitas Stiftung zur Förderung geistig Behinderter in Horgen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Absolut nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So ziemlich allesy

Verbesserungsvorschläge

Sofortige Schliessung durch kantonales Sozialamt.

Arbeitsatmosphäre

Traumatisierend.

Image

Möchte nach Aussen einen guten Ruf wahren, in der Realität sieht es anders aus. Viele wissen um das grotige Image der Stiftung.

Work-Life-Balance

Durch die ganze Umstrukturierung und die Fluktuation entstand enormer Stress und Druck und dies nahm ich auch in mein Privat Leben mit. Es war nicht mehr möglich Privat und Arbeit zu trennen.

Karriere/Weiterbildung

Keine in Sicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Abakaba bringt nichts. Lohnungleichheit immernoch spürbar. Lohnerhöhung welche angeboten wurde, war lächerlich, wenn man bedenkt wieviel die Leitungsebene verdient.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Durch ständigen Personalwechsel in der Stiftung, war der Zusammenhalt erschwert. Die Mitarbeiter von welchen ich mich unterstützt fühlte, sind gegangen, da sie den Druck von Oben nicht mehr aushielten.

Umgang mit älteren Kollegen

Katastrophal. Keine Wertschätzung gespürt.

Vorgesetztenverhalten

Gottlos. Sterne: -1000

Arbeitsbedingungen

Im Grundsatz gute Voraussetzungen, jedoch auch hier spürbar, wer es gut hat mit der Leitung und wer nicht.

Kommunikation

Würde am liebsten keine Punkte geben. Verdient hätte es eigentlich keinen Stern. Wusste nicht wer Ansprechsperson ist, somit konnte keine Kommunikation stattfinden. Wenn jemand mit mir redete, dann eher herabwürdigend (Auf Leitungsebene). Pures Chaos.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden. Beobachtung: wenn man ein gutes Verhältnis mit der Leitung hatte, hatte man es auch gut bei der Arbeit und wurde wertgeschätzt. Wenn dem nicht so war und man es wagte etwas zu sagen, wurde man wortwörtlich stummgeschaltet.

Interessante Aufgaben

Die KlientInnen waren super. Ich wusste jedoch nicht wieviel Eigeninitiative ich zeigen durfte, und hielt mich daher eher im Hintergrund. Meine Aufgaben waren nicht immer klar definiert. Fühlte mich oft im Leeren gelassen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Urs Ammann, Geschäftsführer
Urs AmmannGeschäftsführer

Guten Tag
Ich bedaure es sehr, dass Sie die Humanitas Stiftung so erlebt haben.
In den vergangenen Monaten mussten wir (primär aus finanziellen Gründen) viele Prozesse und Strukturen verändern und anpassen - naturgemäss ist dies mit Unsicherheiten verbunden.
Unseres Erachtens sind die Löhne fair, eine Untersuchung zeigte eine sehr hohe Lohngleichheit zwischen Frau und Mann - eine entsprechende gute Bewertung zeigt auch der hohe Anteil an Frauen im Kader.

Gerne bitte ich Sie, sich direkt mit mir in Verbindung zu setzen - gerne lerne ich von Ihnen mehr.
Freundlicher Gruss. Urs Ammann

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 29 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Humanitas Stiftung zur Förderung geistig Behinderter durchschnittlich mit 1,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 8% der Bewertenden würden Humanitas Stiftung zur Förderung geistig Behinderter als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 29 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 29 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Humanitas Stiftung zur Förderung geistig Behinderter als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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