29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In der Humanitas Stiftung mag ich mein Team, Klientel, Arbeitsort, Weiterbildungsmöglichkeiten sehr.
Ich fühle mich als Studierende gut aufgehoben und profitiere von Arbeitskollegen/innen welche wissen was sie tun und von denen ich viel lernen kann.
Richtig schlecht finde ich nichts. Es gibt überall in jedem Betrieb, immer etwas zu verbessern, aber schlecht finde ich es nicht.
Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Ich kann nur für mich sprechen und dazu sagen, sehr gut. Ich komme sehr gerne zur Arbeit. Ich bin am richtigen Ort gelandet. Es ist ein verantowortungsvoller Job den wir haben aber ein Job der Spass macht ! Ich durfte schon sehr viele schöne Momente in der Humanitas erleben und sobald ich ins Atelier reinlaufe und auf meine Arbeitskollegen und unser Klientel treffe merke ich immer wieder wie gerne ich mit ihnen allen zusammenarbeite.
Ich finde es sehr Schade das hier soviel negative Einträge stehen und es die Humanitas schlecht darstellen lässt. Ich kann es leider überhaupt nicht verstehen weil ich es ganz anderst erlebe. Ich habe einen mega schönen Job mit coolen Arbeitskollegen/innen, tollen Klient:innen an einem wunderschönen Arbeitsort. Ich bin gerne hier.
In meiner Abteilung ist das absolut gegeben. Ich kann mich nicht beschweren.
Ich durfte mein Praktikum absolvieren und nun befinde ich mich in einer Weiterbildung. Karrieremöglichkeiten hat man hier auf jedenfall wenn man dies möchte.
Für meinen Studentenlohn kann ich mich nicht beschweren wenn ich es mit anderen Studierenden in meiner Schule vergleiche.
Ich erlebe meine Kollegen/innen als ehrliche, humorvolle, motivierende Kollegen/innen. Jeder bringt etwas in die Arbeit ein auf seine/ihre eigene Art und Weise. Natürlich kann es unstimmigkeiten geben (wie überall) aber das wichtigste ist, das man das Gefühl hat man darf diese Person konfrontieren und das ist bei uns sicher gegeben.
Ältere Kollegen wurden seit ich dort arbeite auch eingestellt und sie bringen natürlich auch super Erfahrungen mit.
Meine Vorgesetzten erlebe ich immer respektvoll, verständnisvoll mit Offenheit und einer gewissen Transparenz welche mir sehr wichtig sind. Und Humor natürlich, das haben sie auch. Weiter so !
Die Kommunikation hadert manchmal noch einbisschen. Aber etwas muss es ja geben, was nicht so rund läuft.
Da kann ich nur sagen das wir viele Frauen in super Positionen bei uns haben. :)
Aufjedenfall interessante Aufgaben. Hier wird dir nie langweilig. Man kann Ideen einbringen und den Alltag mitgestalten.
NICHTS mehr...
....inzwischen ALLES
Gab und gibt es Viele, doch Diese scheinen den Arbeitgeber bereits seit Jahren nicht zu interessieren.....
....scheint die Vorgesetzten nicht zu interessieren
Nichts passiert, um überhaupt Vertrauen aufbauen zu können...
Wie schafft es der Stiftungsrat und die sogenannte Leitung, alle Missstände, welche in dieser Stiftung vorherrschen, vor der " Aussenwelt" zu vertuschen ???
Gehälter sind weder realistisch noch gerecht verteilt.
....ist noch ein langer Weg bis dahin
5 Sterne wenn man das Glück hat, mit Kollegen'innen zusammenzuarbeiten, welche ehrliches Interesse an der Arbeit mit unserem Klientel haben. Kollegen, die das Wissen und Know-how für diese schöne und trotzdem herausfordernde Arbeit mitbringen. Kollegen welche mehr in diesem Job sehen, als ihre Arbeitszeit mit so wenig wie möglichen Aufwand schnell durchzubringen.
.....werden von der Leitungsebene selten geschätzt, eher herunter gemacht, scheinen zu teuer für die marode Stiftung.
Ihr Wissen und Können scheint meist lästig für nicht so engagiert, neue Mitarbeiter'innen. Es gibt nur noch wenige Ausnahmen (engagierte Kollegen), welche am Erfahrungsaustausch mit älteren Kollegen interessiert sind und sich darüber freuen.
...scheinheilig und herabwürdigend
Die Technik gibt schon lange, Step bei Step, den Geist auf. Doch es muss gespart werden, daher macht man das beste draus.
Seit vielen Jahren ist das Thema Pausenräume immer wieder beiseite geschoben worden....gibt's nicht....
Gerechte Aufteilung der Arbeitsbelastung ist nicht gegeben. Es gibt viele Springer und / oder niedrigprozentig arbeitende Mitarbeiter.
Somit bleibt Vieles am langjährigen Betreuungspersonal hängen.
Keine respekt und Menschlichkeit
Die schöne Lage der Institution mit Seeblick
Dass die Kernpprozesse nicht funktionieren
Neuer Stiftungsrat. Austausch der Geschäftsleitung
Die Atmosphäre ist toxisch
Viel Gutes hört man nicht
What kind of balance?
Keine Perspektiven
Schlechter Lohn, der niemals erhöht wird
Sozial??
Alle sitzen zusammen im sinkenden Boot
Langjährige Mitarbetende (die nicht mehr vorhanden sind) werden gemobbt
Unprofessionell bis hin zu Mobbing
Die Umgebung und Infastruktur sind ok
Findet nicht statt
Die Leitungsetage sollte umgehend und sofort zurücktreten!!!!! Im Wohle und Sicherheit der Bewohner!
Pünktlich den Lohn,das feine Essen, Kostenlos Arbeitszeiten
Man wird nicht ernst genommen,nicht wahr genommen,immer mehr arbeiten,keine Wertschätzung, Mobbing,und der neue Chef oder die Chefin muss weg.Und das es viele Kranken ausfälle wegen der Überlastung, Monotone arbeiten macht krank,und angehen gegen zuviel Personal Wechsel.
Der Arbeitgeber muss hinhören wenn was ist.Und den Klienten nicht alles glauben.Gegen Mobbing angehen.Und das es zuviel Wechsel gibt,das liegt an diese Geschäftsführer,die allgemeine Chefs.
Sehr schade um diese Stiftung.
Man kann es vergessen.
Viel zu wenig.
Sehr gut
Man ist auf sich selbst überlassen,zum Teil.
Von den Klienten wo noch arbeiten können,ist nichts zu erwarten.
Ganz schlecht
Arbeitszeiten sind sehr gut
Man kann nicht vernünftig reden
Kurz bevor man in die Psychiatrie muss,Monotone arbeiten macht der Mensch kaputt, psychisch und physisch.
Der Arbeitsort wäre idyllisch gelegen(in Horgen)
Der Platz ist zu klein hier:ALLES sollte überdacht werden..
Ein dauerndes Kommen und Gehen
Geht den Bach hinunter...
Arbeitspläne werden zu spät heraus gegeben,dauerndes Einspringen
Wird nicht mehr gefördert
Sehr schlecht
Nicht(mehr) vorhanden
Immer weniger:durch viele Wechsel kann kein Vertrauen mehr aufgebaut werden
Kein Interesse an"Biografie-Trägern" Leiterin Wohnen empfiehlt,nach 5 Jahren spätestens die Institution zu verlassen...
Die Leitung sitzt in einem anderen Gebäude ,kein spontaner Kontakt möglich,auch kein Interesse vorhanden
Ich sage lieber nichts dazu,ich wünsche mir genaue externe Kontrollen
Angst der Mitarbeiter,etwas zu sagen
Kann ich nicht wirklich beurteilen
Immer weniger,nur noch"satt und sauber",keine Herausforderungen
Ganz ehrlich. Sucht dir was anderes aus.
Möchten Sie wirklich auf ein Burnout zusteuern? In diesem Fall sollten Sie sich bewerben....
Alles.
Zu jedem Punkt gibt es offensichtliche Verbesserungsvorschläge. Allerdings ist diese Stiftung wenig aufgeschlossen für die Anregungen der MitarbeiterInnen. Die Bereitschaft, Verbesserungsvorschläge anzunehmen, ist gering.
Die Arbeitsatmosphäre ist eine Katastrophe. Es macht keinen Spass, zur Arbeit zu gehen, da oft die Zusammenarbeit fehlt und stattdessen auf gegenseitiges Schuldzuweisen gesetzt wird. Die Abteilungsleitungen erfüllen nicht die Erwartungen, entweder weil ihnen die Erfahrung fehlt oder weil sie keine angemessene soziale Ausbildung absolviert haben. Das Wohl des Teams und der Klient*innen steht nicht im Fokus, und Mitentscheidung in deren Sinne scheint ein Fremdwort für sie zu sein. Es kommt häufig vor, dass Dinge hinter dem Rücken anderer KollegInnen besprochen werden, was die Kommunikation und das Vertrauen weiter untergräbt. Es besteht dringender Handlungsbedarf.
Nach aussen hin wird viel Positives präsentiert und die Stiftung in strahlendem Licht dargestellt. Doch wenn man erst einmal drinnen ist, wird die Realität sichtbar. Es scheint, als ob vieles nur oberflächlich schöngefärbt ist, und das tatsächliche Bild der Organisation kann enttäuschend sein.
Es ist offensichtlich, dass es in dieser Organisation keine Work-Life-Balance für die MitarbeiterInnen gibt. Die MitarbeiterInnen werden regelrecht bis zum T*d ausgenutzt, und viele von ihnen werden aufgrund der hohen Arbeitsbelastung krank. Die Überstunden häufen sich mehr, als man es für möglich hält. Tatsächlich scheint das "Sparen" für die Organisation keine fremde Praxis zu sein, und MitarbeiterInnen sind diejenigen, die unter dieser Politik leiden. Das private Leben wird aufgrund der ständigen Arbeitsbelastung vernachlässigt, und die Abteilungsleitungen sowie die Führungskräfte gestalten ihre Arbeitspläne nach ihren eigenen Vorstellungen, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der MitarbeiterInnen. Es wird als normal angesehen, ständig sechs Tage die Woche zu arbeiten, und Stress ist ein allgegenwärtiger Begleiter, sei es bei der Arbeit oder zu Hause. Es scheint, als ob das Konzept des Burnouts für die Verantwortlichen ein Fremdwort ist.
In dieser Stiftung sind kaum Möglichkeiten für Karriere und Weiterbildung erkennbar. Es scheint, dass aufgrund von Sparmassnahmen keine zusätzlichen Ressourcen für berufliche Entwicklung und Weiterbildung bereitgestellt werden.
Das Thema Gehalt scheint in dieser Organisation nach wie vor ein ungelöstes Problem zu sein. Die Lohnstrukturen sind intransparent und ungerecht, und es ist frustrierend zu sehen, dass Männer immer noch signifikant mehr verdienen als Frauen. Die Tatsache, dass die Löhne während einer Flutaktion nicht angepasst wurden und MitarbeiterInnen selbst nach langjähriger Arbeit immer noch das gleiche Gehalt wie zu Beginn erhalten, ist empörend.
Ja, umweltbewusst, aber es wird überall gespart. Es könnte sogar dazu kommen, dass es beim nächsten Mal nur noch Brot und Wasser gibt, weil an vielen Stellen gespart wird. Irgendwann könnte die Organisation sogar Gefahr laufen, keine Klienten mehr zu haben, da es in dieser Umgebung immer schwieriger wird, zu leben.
Täuschend! Es ist schwer zu glauben, wie die Stelleninserate formuliert sind. Auf der einen Seite wird von einem stabilen und offenen Team gesprochen, was sich in der Realität jedoch nicht widerspiegelt. Chancengleichheit ist ein völlig unbekanntes Konzept. Viel wird versprochen und suggeriert, dass das Team und die Arbeitsatmosphäre im Einklang mit den Inseraten stehen, doch dies sind nur leere Versprechungen. MitarbeiterInnen, die sich bewerben, werden mit Hoffnungen getäuscht. Tatsächlich gibt es kein stabiles Team im Humanitas, unabhängig davon, in welche Gruppe man geht. Die Kommunikation hinter dem Rücken anderer MitarbeiterInnen und das direkte Vorgehen zu den Abteilungsleitungen ohne vorheriges Gespräch mit den betroffenen Personen sind gängige Praktiken. Dies untergräbt den Zusammenhalt und das Vertrauen zwischen den KollegInnen und führt zu einer unsicheren und problematischen Arbeitsumgebung.
Es scheint, als ob die älteren Kollegen selbst kündigen, da sie sich in der Arbeitsumgebung nicht mehr wohl fühlen. Dies ist höchst bedauerlich, da ältere Mitarbeiter oft über wertvolle Erfahrung und Wissen verfügen, das für das Unternehmen von großem Nutzen sein kann. In dieser Organisation gibt es kein angemessenes Engagement, um ältere Mitarbeiter zu schätzen und zu fördern. Stattdessen werden sie entmutigt oder gar verdrängt. Dies ist nicht nur unfair gegenüber den älteren Kollegen, sondern auch ein Verlust für das Unternehmen selbst.
Mangel an Respekt und Verständnis! Das Vorgesetztenverhalten in dieser Organisation lässt viel zu wünschen übrig. Es scheint, als ob die Vorgesetzten nach ihrem eigenen Gutdünken handeln und wenig Wert auf die Meinungen und Vorschläge ihrer MitarbeiterInnen legen. Sie treffen Entscheidungen, ohne wirklich zu verstehen, was in ihrem Verantwortungsbereich passiert, und es ist frustrierend zu beobachten, wie viele Personen ohne die notwendige Ausbildung in Führungspositionen und Abteilungsleitungen gelangen. MitarbeiterInnen werden eingestellt, ohne die erforderlichen Qualifikationen für ihre jeweiligen Positionen zu haben, anscheinend um Kosten zu sparen. Es ist enttäuschend zu sehen, wie die Organisation Arbeitsbedingungen vorgibt, die in der Realität nicht erfüllt werden, und wie sie Verzweiflung bei den MitarbeiterInnen ausnutzt, die nach Arbeit suchen. Respekt und Wertschätzung gegenüber den MitarbeiterInnen sind Mangelware.
Witzfigur! Die Arbeitsbedingungen in dieser Organisation verschlechtern sich zusehends. Als ob die Arbeitsumgebung immer belastender wird und Mitarbeiter regelrecht ausbrennen. Dies hat zur Folge, dass viele Mitarbeiter die Organisation verlassen, da sie die Arbeitsbedingungen nicht mehr ertragen können. Es herrscht ein Klima der Kontrolle und des Misstrauens, bei dem Mitarbeiter das Gefühl haben, ständig überwacht und kritisiert zu werden.
Lächerlich. Es ist bedauerlich, dass in dieser Stiftung von Kommunikation kaum die Rede sein kann, denn es scheint, dass Kommunikation ein grosses Fremdwort ist. Trotz wiederholter Versprechungen über offene und transparente Kommunikation seit Beginn meiner Anstellung erweist sich die Realität als enttäuschend. Die Abteilungsleitungen und Führungskräfte sind kritikunfähig und scheinen zu glauben, dass Kommunikation nur auf ihre Weise funktioniert. Dies führt zu grossen Unzufriedenheiten und veranlasst viele MitarbeiterInnen dazu, das Unternehmen von sich aus zu verlassen, anstatt gekündigt zu werden. Es ist in der Tat ironisch, dass die MitarbeiterInnen freiwillig gehen, anstatt zu bleiben, und dies wirft ernsthafte Fragen über die interne Kommunikationskultur auf.
Die Gleichberechtigung in dieser Organisation lässt stark zu wünschen übrig. Ungerechte Lohnstrukturen, fehlende Chancengleichheit und eine geschlechtsspezifische Diskriminierung sind hier an der Tagesordnung.
Fehlanzeige! Wenn es um interessante Aufgaben geht, sieht es in dieser Organisation düster aus. Die Arbeit mit den KlientInnen mag Spass machen, aber leider werden die positiven Aspekte oft von den internen Betriebsproblemen überschattet. Die ständigen Änderungen in den Organisationsstrukturen machen es schwer, den Überblick zu behalten, und es ist oft unklar, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten die MitarbeiterInnen eigentlich haben. Die ständigen Veränderungen und die Unklarheit darüber, was von den MitarbeiterInnen erwartet wird, können frustrierend sein und den Arbeitsalltag erschweren.
mir fällt absolut nichts ein
viel zu viel
Man nehme die Stiftung und ab in den Müll damit!
Absolut nichts.
So ziemlich allesy
Sofortige Schliessung durch kantonales Sozialamt.
Traumatisierend.
Möchte nach Aussen einen guten Ruf wahren, in der Realität sieht es anders aus. Viele wissen um das grotige Image der Stiftung.
Durch die ganze Umstrukturierung und die Fluktuation entstand enormer Stress und Druck und dies nahm ich auch in mein Privat Leben mit. Es war nicht mehr möglich Privat und Arbeit zu trennen.
Keine in Sicht.
Abakaba bringt nichts. Lohnungleichheit immernoch spürbar. Lohnerhöhung welche angeboten wurde, war lächerlich, wenn man bedenkt wieviel die Leitungsebene verdient.
Nicht vorhanden.
Durch ständigen Personalwechsel in der Stiftung, war der Zusammenhalt erschwert. Die Mitarbeiter von welchen ich mich unterstützt fühlte, sind gegangen, da sie den Druck von Oben nicht mehr aushielten.
Katastrophal. Keine Wertschätzung gespürt.
Gottlos. Sterne: -1000
Im Grundsatz gute Voraussetzungen, jedoch auch hier spürbar, wer es gut hat mit der Leitung und wer nicht.
Würde am liebsten keine Punkte geben. Verdient hätte es eigentlich keinen Stern. Wusste nicht wer Ansprechsperson ist, somit konnte keine Kommunikation stattfinden. Wenn jemand mit mir redete, dann eher herabwürdigend (Auf Leitungsebene). Pures Chaos.
Nicht vorhanden. Beobachtung: wenn man ein gutes Verhältnis mit der Leitung hatte, hatte man es auch gut bei der Arbeit und wurde wertgeschätzt. Wenn dem nicht so war und man es wagte etwas zu sagen, wurde man wortwörtlich stummgeschaltet.
Die KlientInnen waren super. Ich wusste jedoch nicht wieviel Eigeninitiative ich zeigen durfte, und hielt mich daher eher im Hintergrund. Meine Aufgaben waren nicht immer klar definiert. Fühlte mich oft im Leeren gelassen.
So verdient kununu Geld.