Die Stiftung müsste in De-Humanitas umbenannt werden. Von Menschlichkeit keine Spur
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Bewohner der Stiftung sind wundervolle Menschen und haben besseres verdient.
Verbesserungsvorschläge
Wurden gemacht, werden nicht gehört.
Arbeitsatmosphäre
Keine Pausen, ständiges Einspringen, Schichtdienste mit kaum Erholungsphasen
Kommunikation
findet kaum statt - höchstens auf Teamebene
Kollegenzusammenhalt
zumindest versucht man sich gegenseitig etwas zu helfen
Work-Life-Balance
praktisch nicht machbar. Stress, Krankeitsausfälle sprechen für sich
Vorgesetztenverhalten
Man ist austauschbar für die Vorgesetzten. Leider wird sich weder um das Klientel noch um die Mitarbeiter gekümmert. Die Mitarbeiter werden nach Gutdünken verschoben. Die Klienten "dürfen" trotz Krankheit oder ähnlichem zu Dumpinglohn in der Werkstatt arbeiten. Unmenschlich!
Interessante Aufgaben
Die Klienten, die leider auch unter der Führung leiden müssen. Die grundlegenden Rechte der Bewohner werden einfach "weggelacht" bzw heruntergespielt und meiner Meinung nach nicht anerkannt.
Gleichberechtigung
ausser der Führungsriege sind alle gleich schlecht drank :)
Arbeitsbedingungen
Sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Klienten eine Zumutung
Image
Ausser dem schönen Namen ist das Image dahin