Sparwahnsinn und fehlende Qualität führen zum Untergang.
Gut am Arbeitgeber finde ich
schwierig....Lage am Bahnhof
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Verwaltungsrat und Geschäftsleitung austauschen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt keine. Jeder gegen jeden ist die Devise. Und die Führung fördert dies.
Kommunikation
Es gibt keine Kommunikation mehr. Früher wurden Leute abgeholt. Heute wird entschieden und bei Widerspruch gefeuert.
Kollegenzusammenhalt
Schwierig, da eine Angstkultur herrscht.
Work-Life-Balance
Da eh alles an wenigen hängen bleibt, haben scheinbar nicht alle gleich Stress. einige Arbeiten also eher 20, andere 80 Stunden die Woche - bei gleichem Lohn.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe.Kein Rückhalt, kein Rückgrat.
Interessante Aufgaben
Gäbe es viele, aber mittlerweile ausser einem einzigen (richtigen!) Institut im Bereich Strategie, gibt es keine Forschung, keine Kompetenz und nur SALES von Buzz-Words an den anderen Instituten.
Konzepte werden von aussen teuer eingekauft.
Gleichberechtigung
Gibt eine Beauftragte, welche aber eigentlich gegen Windmühlen kämpft. Schwangere dürfen zurückkommen, erhalten aber schlechtere Verträge und Jobs.
Umgang mit älteren Kollegen
Weil zu teuer, werden diese systematisch entfernt...
Arbeitsbedingungen
Im Winter eiskalt, im Sommer Sauna. Übrigens auch für Studenten eine Zumutung,.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierlos? Fehlanzeige. Kopierflut wie vor 50 Jahren.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich
Image
In der Branche leider als sehr schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Nutzlose Weiterbildungsangebote, welche auch noch von externen gehalten werden, da intern keiner Kompetenz mehr hat. Auch Studiengangleiter werden nur noch extern geholt. Keine Fixkosten mehr, keine Karrieren mehr. Keine Doktoren mehr in der Geschäftsleitung.