9 Bewertungen von Bewerbern
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gruppenbewertungen mit anderen Bewerbern sind bizarr. Sie werden verdächtig, wenn das Hauptaugenmerk darauf liegt, der Organisation eine Idee oder einen Projektvorschlag zu unterbreiten (z. B. einen Vorschlag zum Verkauf an Kunden).
In diesem Fall kann die Situation den Eindruck erwecken, dass eine "Wissenssammelübung" im Gange ist, insbesondere wenn die Beurteilungskriterien nicht berücksichtigt werden und das Ergebnis der Übung Vorrang vor der Demonstration von Teamarbeit und der Fähigkeit, einen individuellen Beitrag zu leisten, hat.
Sie versprachen auch eine Präsentation darüber, was IBM in der Schweiz tut, um den Kontext zu verstehen: Sie haben diesen Teil einfach übersprungen!
Sie sind wie in einer Fernsehshow: Sie müssen eine neue Idee entwickeln, die Sie an IBM-Kunden verkaufen können! Wir werden bewerten, wie Sie im Team zusammenarbeiten und wie Sie an dem Fall arbeiten können.
Business geht heute anders! Für moderne Unternehmen und attraktive Arbeitgeber sind Bewerber ebenso Kunden und Gäste wie andere Besucher auch. Und Sie sollten diese ebenso – mit Gastfreundschaft, Respekt, Wohlwollen und dem Bemühen, eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen, behandeln.
You need new people? Then get rid of the old ones.
Ihr wolltet meine Bewilligung und Nationalität wissen? Frage mich wozu, sollte doch in einer diversen Kultur keine Rolle spielen, wenn die Qualifikation stimmt. Diese habe sie dennoch mitgeteilt, danach kam prompt die Absage. Hier sollten Schweizer Behörden einmal genau hinschauen. IBM sucht wohl explizit nicht im heimischen Jobmarkt und nicht im EU-Ausland!
Mein persönlicher Eindruck: die Haupt-Interviewer werden ständig von Kunden herunter gedruckt und sehen nicht, dass diese Situation mit ihrer persönlichen Ausstrahlung zu tun hat. Darüber hinaus fehlt ihnen das Verständnis über Methoden, um eine gute Meetings-Planung mit Kunden vorzunehmen (wie erreiche ich ein persönliches Committment des Kunden für Agenda, Zeit, Themen, etc.).
Deshalb (fehlende „emotional intelligence“) tendieren die Haupt-Interviewer künstlich Drück auszuüben und beurteilen kaum die Expertisen, bzw. Messages.
Nachdem ich meiner anderen Option im Vertrauen auf IBM zugesagt hatte kam die Absage. Meine netten Gesprächspartner konnten auch nix dafür - die zugesagte Stelle wurde wieder gestrichen ...
Im November 2012 wurde ich durch einen Headhunter an IBM Schweiz vermittelt.
Nach endlosem Hin und Her und ganzen 8 Bewerbungsrunden (während der Umstrukturierung der Alps Region) kam es irgendwann so weit, dass ich informiert wurde, der Vertrag sei unterwegs. Nach der dritten Anfrage durch mich, erhielt ich die Aussage, dass einer der X Personen, die im Prozess Approve drücken müssen, doch ein Problem mit mir hat. Der Schweizer Manager suchte zwar nach einem Plan B, um mich dennoch an Bord zu bekommen. Inzwischen habe ich aber kein Interesse mehr und wundere mich sehr über die Strukturen bei IBM.
Es geht in dem Gespräch nicht mehr um die ausgeschriebene Stelle, sondern wird nur ein Mitarbeiter gesucht, der alles kann und schnell in einem Projekt verkauft wird. Die angeboten sozialen Benefits kann kein Mitarbeiter nutzen, welche ständig unterwegs oder vor Ort beim Kunden ist, also mehr oder weniger PR-Gags.