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IKEA 
SCHWEIZ
Bewertung

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2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Administration / Verwaltung bei IKEA AG in Spreitenbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Diversität der Aufgaben, Flexibilität und Möglichkeit Neues ausprobieren zu können und auch dürfen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Freundschaften müssen draussen bleiben. Man verlässt mehrmals das Unternehmen danach kommt man doch zurück und dann schnell kriegt einen Aufstieg als Specialist. Kein Wunder wenn die Freunde es entscheiden ….
Die Mittarbeiter die ganze Zeit da waren müssen sich gedulden.. vllt mal irgendwann!

Verbesserungsvorschläge

Aktuelle Managerin St…. und „die beste Freundin“ Namens Chan… müssen weg!

Arbeitsatmosphäre

Je nach Team, kann nur vom CSC oder neue RCMP sprechen

Kommunikation

Zwischen Abteilung oft fehlend..
Mit eigenen Teamleiter (TL) - je nach TL, aber so grundsätzlich wenn man fragt „Wo stehen wir als Unternehmer?“ ausser Zahlen haben wir kaum infos.
Aber bei allen Änderungen hat man genug Informationen zum verdauen.

Kollegenzusammenhalt

Eine pauschale Aussage wäre nicht korrekt! Generell positiv – der Teamgeist und das „Füreinander“ sind oft stark ausgeprägt und halten viele davon ab zu kündigen… Leider ist das so …

Work-Life-Balance

Es wird gut geachtet und TL sind ansprechbar um eine Lösung zu finden falls nicht grade alles im Leben so sonnig ist wie man es sich wünschte…

Vorgesetztenverhalten

Leider gab es seit ungefähr 2021 eine deutliche Verschlechterung im Kundendienst Unit. Sehr viele haben die Firma / Abteilung verlassen….
Unter der neuen RCMP-Leitung von Stef… sowie den sogenannten ‘Spezialisten’ und einigen Teamleitern wie Chant… ist vieles ins Wanken geraten. Sogar eine HR-Mitarbeiterin von RCMP leistet sich hin und wieder fragwürdiges Verhalten und Aussagen.
Es spielen wieder die bereits erwähnten ‘Freundschaften’ eine Rolle.
Fazit : Viele Mitarbeitende haben es besser erlebt als heutzutage!

Interessante Aufgaben

Ja, man kann sich gut weiterentwickeln, wenn man Interesse und Engagement zeigt. Allerdings spiegeln sich neue oder zusätzliche Aufgaben nicht auf dem Gehaltszettel wider.

Gleichberechtigung

Kann nicht beurteilen

Umgang mit älteren Kollegen

Ja, oft besser als woanders.

Arbeitsbedingungen

Ständiger Versuch, das Rad neu zu erfinden… Interne Arbeits-Guidelines ändern sich laufend, und bei Schulung je nach Ausbildner erhält man oft widersprüchliche Informationen. So werden die Kundenanliegen anders bearbeitet….. Schulungen bestehen oft darin, PowerPoint-Folien vorzulesen, mit ein paar Sätzen dazu – bloß als Mitarbeitende keine vertiefenden Fragen stellen, die für die tägliche Arbeit relevant wären! Bitte nicht!
Schließlich will sich niemand grade unbeliebt machen.
Verständlich …. Wer von Spezialisten möchte schon zugeben, dass er die Präsentation erst heute Morgen zum ersten Mal gelesehen hat? Wenn dann doch eine Frage kommt, dauert es ewig, bis sie geklärt ist und dann die Umsetzung ….. Ihr habt verstanden! Ausatmen!

Sind Sie nicht deutschsprachig? Ihr Pech. Schulungen werden oft schlecht oder nur oberflächlich übersetzt. Spezifische Begriffe und Abkürzungen der Firma oder Abteilung? Da hilft Google Translate natürlich nicht weiter. Oft wissen die sogenannten ‘Spezialisten’, die zur Unterstützung da sein sollten, weniger als die Mitarbeitenden selbst. Durch den ständigen Wechsel lässt sich das Chaos aber gut kaschieren. So herrscht Chaos auf allen Ebenen!

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt niedrig, Sozialleistungen kompensieren.
Aber ÖV Zuschlag wird ja sowieso versteuert.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man mit richtigen Menschen gut klarkommt dann geht’s halt nach oben … sonst kaum. Leute die ausgewählt wurden konnten kaum auf die Hälfte der Voraussetzungen entsprechen… Aber TL ist die beste Freundin bei einer Spezialistin.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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