Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Februar 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.
IKEA Schweiz bietet ein Arbeitsumfeld, das von Mitarbeitenden als stark von persönlichen Beziehungen und Cliquen geprägt beschrieben wird. Die Arbeitsatmosphäre variiert zwischen den Abteilungen und ist teilweise von Mobbing und Gaslighting geprägt. Die Kommunikation wird als problematisch empfunden, wobei wichtige Informationen oft zu spät oder gar nicht weitergegeben werden. Karrierechancen sind begrenzt und hängen stark von persönlichen Beziehungen ab. Positiv hervorgehoben werden die Sozialleistungen sowie die Vielfalt der Aufgaben. Trotz einer Betonung auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein, wird IKEA Schweiz vorgeworfen, mehr auf Marketing als auf tatsächliche nachhaltige Maßnahmen zu fokussieren.
Gut finden Arbeitnehmende:
Die Sozialleistungen
Die Vielfalt der Aufgaben
Die Unterstützung bei familiären Problemen
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens
Die starke Abhängigkeit von persönlichen Beziehungen für Karrierechancen
Die Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Kommunikation bei IKEA SCHWEIZ scheint einige Herausforderungen zu haben. Mitarbeiter:innen berichten von unzureichendem Informationsfluss, der je nach Position oder Teamleitung variiert. Wichtige Informationen kommen oft spät oder gar nicht an, manchmal sogar erst durch Kund:innen. Missverständnisse und widersprüchliche Aussagen führen häufig zu Verwirrung.
Die interne Kommunikation zwischen den Abteilungen wird ebenfalls als unzureichend beschrieben. Es gibt Berichte über bewusst zurückgehaltene Informationen und Hinterzimmerabsprachen. Trotz einer hohen Anzahl von Meetings, werden wichtige Themen oftmals nicht ausreichend besprochen. Allerdings werden die monatlichen Storemeetings als gute Informationsquelle hervorgehoben.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. Seit der Einführung von Microsoft Teams hat sich die Kommunikation verbessert, obwohl noch Verbesserungspotenzial besteht. Zudem wird die E-Mail-Kommunikation als effektiv für die Übermittlung wichtiger Informationen angesehen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es unterschiedliche Meinungen zur Qualität der Kommunikation bei IKEA SCHWEIZ gibt.
Die Meinungen zu dem Vorgesetztenverhalten bei IKEA Schweiz sind gemischt. Ein Hauptthema ist die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter:innen. Es wird bemängelt, dass es oft an angemessener und professioneller Kommunikation fehlt. Dies kann zu Unstimmigkeiten im Team führen und das Arbeitsklima beeinträchtigen.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Führungsqualität. Es wird berichtet, dass einige Vorgesetzte Schwierigkeiten haben, ihre Rolle effektiv auszufüllen und dass in den letzten Jahren Führungspositionen möglicherweise nicht optimal besetzt wurden. Zudem gibt es Anzeichen für eine unklare Hierarchie, was zu Verwirrung beitragen kann.
Trotz der genannten Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. So wird hervorgehoben, dass Vertrauen und Freiheit im Umgang mit Mitarbeiter:innen zu besseren Leistungen führen können. Es scheint also, dass es bei IKEA Schweiz auch Vorgesetzte gibt, die einen positiven Einfluss auf ihr Team haben.
Bei IKEA Schweiz scheint der Kollegenzusammenhalt ein gemischtes Bild zu zeichnen. In einigen Abteilungen, wie der IT, wird die Teamarbeit und der Zusammenhalt positiv hervorgehoben. Es gibt auch Berichte über gute Beziehungen zwischen den Mitarbeiter:innen, die sogar zu Freundschaften geführt haben. Der Teamgeist und das "Füreinander" werden oft positiv erwähnt und halten viele Mitarbeiter:innen davon ab, das Unternehmen zu verlassen.
Allerdings gibt es auch kritische Stimmen. Einige Mitarbeiter:innen berichten von fehlendem Zusammenhalt und Lästereien. Es wird angegeben, dass man sich hauptsächlich um seine eigenen Aufgaben kümmert und es Fälle von Mobbing gibt. Zudem wird der Zusammenhalt in einigen Teams als oberflächlich beschrieben und es wird bemerkt, dass ehrliche Arbeit nicht immer geschätzt wird. Es scheint, dass die Erfahrungen mit dem Kollegenzusammenhalt bei IKEA Schweiz stark variieren können, abhängig vom Team und der Abteilung.
IKEA Schweiz bietet eine Reihe von Sozialleistungen, die von den Mitarbeiter:innen als überdurchschnittlich gut bewertet werden. Dazu gehören Arbeitnehmerbenefiz, Boni und Beiträge zur Pensionskasse. Zudem wird das vergünstigte Essen in der Kantine als positiver Aspekt hervorgehoben. Die Löhne werden stets pünktlich ausbezahlt und es besteht die Möglichkeit einer jährlichen Gehaltserhöhung.
Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen im Bereich Gehalt/Sozialleistungen. Einige Mitarbeiter:innen empfinden das Gehalt als zu niedrig, insbesondere für den Raum Zürich. Darüber hinaus sind Bonuszahlungen an die Erreichung von Zielen gebunden, was möglicherweise als Druck wahrgenommen wird. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Einschätzungen subjektiv sind und nicht unbedingt die Meinung aller Mitarbeiter:innen widerspiegeln.
- Keine "sinnvolle" Kommunikation - Management kümmert sich nicht um MA, auch nicht in der eigenen Service Line - Arbeitsgeräte sind schlecht/langsam - IKEA Möbel lässt Office billig wirken, ist aber klar, wenn man bei IKEA arbeitet - Überstürzte Entscheidungen werden auf MA abgewälzt - Einarbeitung nicht vorhanden, Fragen werden vertröstet oder können nicht beantwortet werden (Wissen die Leute eigentlich, was sie genau machen?) - Angespannte Stimmung ausserhalb vom Service Office wegen schlechten Arbeitsbedingungen und schlechtem Lohn (Logstik z.B.)
Leider habe Sehr Schlechte Erfahrung gemacht Als Arbeitnehmer in (Fundgrube Abteilung ) die neue Mitarbeiter werden gemobbt und diskriminiert und am Schlimmsten mit klauen beschuldigen von einiger Mitarbeiter ( es hat auch sehr netten Mitarbeiterinnen in fund grube ) Obwohl Abteilungsleiter informiert ist aber er unternimmt gar nicht und schaut zu statt Gespräch und Lösung zu finden und Mobber Stopen und Grenze setzen ! Er kündigt die 2 neuen Mitarbeiter wo gemobbt wurden während Probezeit und das hat sehr psychischen folgen !!!
HR, vor allem vom Einrichtungshaus aber auch andere, scheinbar freundlich wie alle, aber hinterhältig und hochtoxisch. Überdruck auf allen Ebenen. Der Umsatz zählt, nicht der Mensch! Ich hoffe ich konnte ehrlich dazu beitragen, dass Menschen, die sich bewerben, euer Lächeln zumindest in Frage stellen.
Freundschaften müssen draussen bleiben. Man verlässt mehrmals das Unternehmen danach kommt man doch zurück und dann schnell kriegt einen Aufstieg als Specialist. Kein Wunder wenn die Freunde es entscheiden …. Die Mittarbeiter die ganze Zeit da waren müssen sich gedulden.. vllt mal irgendwann!
Die Löhne an Inflation anpassen. Mit 4-Tage Arbeitsmodell wären die Mitarbeiter motivierter. Weniger Aufgaben für Verkaufsmitarbeiter, dann würde alle Mitarbeiter mehr auf Activ Verkauf konzentrieren.
Was Mitarbeiter noch über Gleichberechtigung sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
3,4
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IKEA SCHWEIZ ist Vorgesetztenverhalten mit 3,4 Punkten (basierend auf 116 Bewertungen).
Leider gab es seit ungefähr 2021 eine deutliche Verschlechterung im Kundendienst Unit. Sehr viele haben die Firma / Abteilung verlassen…. Unter der neuen RCMP-Leitung von Stef… sowie den sogenannten ‘Spezialisten’ und einigen Teamleitern wie Chant… ist vieles ins Wanken geraten. Sogar eine HR-Mitarbeiterin von RCMP leistet sich hin und wieder fragwürdiges Verhalten und Aussagen. Es spielen wieder die bereits erwähnten ‘Freundschaften’ eine Rolle. Fazit : Viele Mitarbeitende haben es besser erlebt als heutzutage!
Jedes Team spiegelt den Führungsstil des jeweiligen TL's wider. Manche Teamleiter hatten die notwendige emotionale Intelligenz um Menschen positiv zu führen. Manche waren kleine Egoisten die auf der Fläche rum getobt haben, falls etwas nicht so lief, wie Sie es sich vorgestellt hatten. Meiner ganz persönlichen Meinung nach, wurden in den letzten 5 Jahren viele Führungspositionen falsch besetzt, bzw. nicht nach den Werten von IKEA.
Unbeschreiblich schlecht man wird vor den Kunden runter gemacht und kann nicht in einem anständigen Ton miteinander reden manche Vorgesetzte schaffen es nicht einmal einen einzigen anständigen Satz zu sagen E-Mails sind inhaltlich teilweise total durcheinander und wenn man es nicht versteht wird man gleich runtergemacht
Meiner Meinung nach sind die Vorgesetzten weder fachlich noch zwischenmenschlich geeignet. Die meisten haben ihre ganze Karriere bei IKEA gemacht, und der Erfolg ist ihnen zu Kopf gestiegen.
Was Mitarbeiter noch über Vorgesetztenverhalten sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,5
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 89 Bewertungen).
- Wird nicht aktiv gefördert und soll am besten nichts kosten - Grundsätzlich ist es möglich sich innerhalb der Firma weiterzuentwickeln, wenn man die richtigen Leute kennt
Wenn man mit richtigen Menschen gut klarkommt dann geht’s halt nach oben … sonst kaum. Leute die ausgewählt wurden konnten kaum auf die Hälfte der Voraussetzungen entsprechen… Aber TL ist die beste Freundin bei einer Spezialistin.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
IKEA SCHWEIZ wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,8 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Handel schneidet IKEA SCHWEIZ besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 62% der Mitarbeitenden IKEA SCHWEIZ als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 382 Bewertungen schätzen 56% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 127 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei IKEA SCHWEIZ als eher modern.