13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gute Infrastruktur, ausreichend Parkplätze - kostenlos, helle und moderne Arbeitsplätze, Wasser kostenlos.
Das habe ich die letzten Jahre schon so oft versucht. Ich spare mir das an dieser Stelle.
Arbeitsatmosphäre gibt es in dieser Firma viel. Lob und Anerkennung gehören leider nicht dazu. Stattdessen fragt man sich: Was wird wohl als nächstes passieren? Unsicherheiten und Überlastung gehören zum Alltag. Lob? Was ist das?
Einen Zusammenschiss gibt es aber garantiert wenn Du dein 140% Pensum innerhalb nützlicher Frist* nicht erfüllst.
*es nicht so schnell und gewissenhaft machst wie es deine Vorgesetzten wollen
Gegen aussen professionelles Auftreten. Schasue besser nicht hinter die Kulissen.
Du kommst am morgen mal später? Du musst ausnahmsweise mal früher nach Hause? Mach das nicht, es sei denn du möchtest Missgunst auf Dich ziehen. Neben den 42.5h (früher 44.5h) Wochenarbeitszeit hast du Ausserordentlich viele Ferientag von genau 20! Über diese kannst du leider nicht vollständig verfügen, denn es gibt ja auch noch Betriebsferien, die du nehmen musst! Weihnachten? Sylvester? Feiertage? Wenn an diesen Tagen Termine anstehen, dann arbeitest du! Die Termine hast du dir natürlich nicht selbst gesetzt. Das waren deine überaus fähigen und kompetenten Vorgesetzten. Das Licht brennt also öfter mal Abends um 22:00 Uhr noch. Und das nicht, weil jemand vergessen hat es auszuschalten.
Um das Trauerspiel abzukürzen: Work-Life-Balance? Nein!
Man hat 5 Weiterbildungstage zu gut.
Der Lohn kommt pünktlich, liegt aber weit unter dem was du anderswo bekommen kannst.
20 Tage Ferien. Zwischen Überstunden und Überzeit wird in dieser Firma nicht unterschieden. Diese Tatsache wiederspricht ganz klar gegen geltendes Gesetz. Aber wo klein Kläger, da kein Richter. Und da sich an dieser Tatsache schon seit Jahren nichts ändert, muss man wohl von Vorsatz ausgehen. Ganz nach dem Motto: Was der Angestellte nicht weiss, macht ihn nicht heiss. Solltest du wirklich in so grossen Problemen stecken, dass du ernsthaft darüber nachdenkst, hier einen Arbeitsvertrag unterscheiben zu wollen, lass den Vertrag und das Personalreglement vorher juristisch prüfen!
Du hast vom Inline-Skaten noch alte Ellenbogenschützer und einen Helm? Klasse, nimm das Zeug mit! Zwischen den Teams raucht es nämlich immer mal ganz kräftig. Nicht weil es schlechte Menschen sind. Sondern weil jeder psychisch am Limit ist. Und da reicht nur eine Kleinigkeit und die Leute explodieren.
Diesbezüglich ist mir nichts negatives aufgefallen. Allerdings auch nichts positives.
Realistische Ziele? Wenn Du Captain Marvel oder IronMan bist, erfüllst Du die Anforderungen vielleicht. Also ganz normaler Zivilist hast du diesbezüglich das nachsehen.
Du wirst vor vollendete Tatsachen gesetzt. Mitbestimmen darfst Du nicht. Und spar dir den Aufwand Entscheidungen nachvollziehen zu wollen. Es wird dir nicht gelingen. Diese Firma steht finanziell mit dem Rücken zur Wand. Damit lassen sich einige Entscheridungen wenigstens annähernd erklären.
Dir steht ein Snackautomat mit ungesunden Zucker und Kalorienbomben zur Verfügung.
Früchte z.B. oder Sonstige Dinge, die deiner Gesundheit zuträglich wären, musst Du dir selbst mitbringen. Sehr positiv, und keine Ironie: Wasser steht dir kostenlos zur Verfügung!
Das sollte es überall geben.
Intransparenz und Geheimniskrämerei gehören zum Alltag, weil die Führung aus jeder kleinsten Information ein Geheimnis macht. Man möchte "die Mitarbeiter*innen nicht verunsichern".
Klartext: Offene, ehrliche, transparente und schnelle Kommunikation verunsichert also die Mitarbeiter*innen? Das ist der Führungsstil der Dich hier erwartet.
Frauen wie auch Männer werden m.M.n. gleich behandelt.
Vom dritten Geschlecht weiss man in der Führungsetage allerdings noch nichts. Wie in Westeuropa mittlerweile üblich, wollte das HR Stellenausschreibungen mit m/w/d ausschreiben.
Wurde von der Geschäftsleitung abgelehnt. Man wisse nicht, was das ist.
Es ist immer was los.
Habe ich heute Zeit für meine Aufgaben? Vielleicht.
Darf ich die Aufgaben anderer Kollegen machen? Wahrscheinlich. Aber dann zusätzlich zu deinen eigenen Aufgaben. Pro-Tipp: Spar dir deinen Wochenplan. Er wird sowieso durch Spezialaufgaben zerstört.
Man kein relativ gut Urlaub beantragen, bekommen.
Es werden immer die Leute an verantwortlichen Positionen eingesetzt, die kein vorbildliches Verhalten und Führungsqualität haben.
Erfahrungen der Prozessinhaber miteinbeziehen. Auf Bedürfnisse der Arbeite achten. Die Arbeiter Wertschätzen.
Image ist gut.
schlecht. Es gab ein Mitarbeiter der von der Pike aufgestiegen ist. Leider ist dieser in einer verantwortlichen Position. Ist leider nicht gut.
schlecht. Kein Lohnerhöhung. Kein Bonussystem. Noch nicht einmal die Teuerung wird berücksichtigt.
nichts besonderes
gibt keine älteren Kollegen. 55 ist das älteste
nichts besonderes. Zuviel Wochenarbeitsstunden (42.5h). Zuwenig Urlaub (20 Tage)
kleiner Betrieb, Du kennst die Leute
man kann immer besser werden
IT für Kommunikation brauchen
heute wieder gut, hatten schwierige Zeiten, Wechsel in Geschäftsleitung, Umzug, Neubau, Kündigungen. Firma macht was dafür: Mittagessen für alle 8 mal im Jahr, Grillabend, Skitag, Weihnachtsausflug mit Frau. Bei anderer Stelle hatten wir nicht so viel.
Image super. Kunden meistens sehr zufrieden.
du hast oft grosse Belastung. Die Arbeit auf Baustellen kommt auf Wetter an, da musst du flexibel sein.
in kleiner Firma hast du nicht viele Möglichkeiten aufzusteigen. Firma macht Kurse für Kunden, da kannst du mitmachen und viel lernen
normal
neues Gebäude mit Wärmepumpe mit Grundwasser geheizt und gekühlt, finde ich gut
ich hatte privat finanzielles Problem, Firma hat mir Kredit ohne zinsen gegeben, das hat mir sehr geholfen. In grosser Firma kannst du das vergessen
sehr gut, wir sind ein gutes Team
normal
normal. die haben auch Stress aber eigentlich gute Personen.
normal
da du viel ausser Haus bist kriegst du nicht immer alles mit. moderne Mittel (Computer) werden zu wenig verwendet, möglich wäre es schon
normal
wir haben viele Prüfungen, wenn du nicht immer die gleichen machen willst musst du mit Vorgesetzten reden. Auf Baustellen fragen dich die Leute, du siehst warum du Proben machen musst.
korrekte Leute, interessante Arbeit
er sollte Gerüchte und Fiesmacherei abstellen. das macht Stimmung kaputt
ein ehemaliger Kollege hat mich kununu gezeigt und gesagt ich sollte auch schreiben. ich weiss was er geschrieben hat. Seit seiner Kündigung schiebt er krank und wir müssen mehr arbeiten, jetzt schreibt er so Dinge. ich finde IMP gar nicht so schlecht
wir können miteinander reden. Manchmal stressig wegen arbeit
Firma hat sehr gute Image auf dem Bau, höre ich von Kollegen
die Ueberstunden im Sommer kann ich zu langen Reisen benutzen. Für mich ok
wenn du willst kannst du Kurse machen sogar mit Diplom.
für mich ok; mehr ist immer gut
normal
untereinander haben wir es gut, Vorallem seit einige gegangen sind
ist ok
ich komme mit allen Chefs klar
im neuen Gebäude top. Kaffee und Wasser grattis.
fast jeden Monat finden Informationen statt mit gemeinsamem Mittagessen (von Firma bezahlt). Mehr informieren wäre noch besser.
haben wenige Frauen, glaube schon dass Berechtigung für die ok sind
wenn du willst, kannst du viele verschiedene Sachen machen
interessante Arbeit, Vorschlagswesen
Arbeitsbelastung schlecht planbar
Digitalisierung vorantreiben
Die Wachablösung an der Spitze hat eine Zeitlang für Verunsicherungen gesorgt, dann hat der Bezug des Neubaus gestresst.
Die Überzeit der Sommersaison kann ich für längere Reisen nutzen
man merkt, dass man in einem KMU arbeitet
Guter Kit; man hilft sich
Teilweise unterschiedlich
im neuen Gebäude top.
wöchentliche Arbeitszeit rel hoch, dafür mehr Freitage. Skitag, Weihnachtsausflug als Arbeitszeit
es finden regelmässig Informationsveranstaltungen statt
Klar gibt's viel Routine (wo nicht?), aber mit etwas Initiative kommst Du zu vielseitigen Einsätzen.
Meine Kollegen und mein soziales Umfeld haben mir zur Kündigung gratuliert!
Es gibt keine Drehtür. Die ausgebrannten, an Burnout erkrankten Mitarbeiter stossen mit den neuen, frischen und unwissenden zusammen. Leider gibt es auch keinen schalldichten Raum in dem man vor Wut und Verzweiflung rum schreien oder gegen die Wände schlagen kann. Stattdessen bekommen Freunde, Familie und soziales Umfeld deine permanente schlechte Laune zu spüren.
Genau so weiter machen wie bisher. Einen Arbeitgeber wie diesen braucht im 21. Jahrhundert niemand mehr. Er gehört ins Museum. In die Ecke der dunklen Kapitel der Vergangenheit.
Das Betriebsklima wird von fehlenden Informationen, massiv überarbeiteten und genervten Mitarbeitern geprägt. Kultur ist hier nicht (mehr) vorhanden. Du arbeitest und arbeitest – und dann passiert: nichts. Lob oder selbst kleine Anerkennungen seitens der Vorgesetzten sind absolut inexistent. Selbst bei einem "Danke" hat man hier offensichtlich Angst sich einen aus der Krone zu brechen.
Hier erlaube ich mir aus einer anderen Bewertung über diesen Arbeitgeber zu zitieren: "Aussen hui, innen pfui!" Trifft es perfekt.
Du meinst Work-Work-Balance? Ja, das wird hier sehr gross geschrieben! 44.5h Normalarbeitszeit. Je nach Vertrag kannst Du entweder gar keine Überstunden/Überzeit geltend machen oder nur max. 42h. Der Rest ist geschenkt! Dafür gibts für Dich Gehalt, Sozialleistungen und Ferien am gesetzlichen Minimum. Ein wirklich einzigartiger Arbeitgeber was das betrifft.
Deine Karriereleiter hat hier keine Stufen! Du wirst klein gehalten, sonst kommst du noch auf die Idee mehr Gehalt zu verlangen. Aufstiegschancen für Dich kaum bis gar nicht vorhanden. Und wenn doch, dann geht das "hier in Oberbuchsiten" nicht nach Kompetenz sondern danach, wer am lautesten schreit. Und schreien lernt man beim Militär. Anders kann ich es mir nicht erklären, wie man als ehemaliger Aussenlaborant zur Bereichsleitung mit Personalverantwortung kommt. Und das ganz ohne Kenntnisse oder Ausbildung in Personalführung.
Deine Sozialleistungen bewegen sich am gesetzlichen Minimum. Krankentaggeldversicherung wird hauptsächlich von Dir getragen. Ich hatte während meiner gesamten Laufbahn noch nie so eine schlechte Pensionskasse wie hier. Dein Gehalt ist mittelmass bis schlecht, mehr darfst Du nicht erwarten. Seit Jahren gab es weder Gehaltserhöhungen bzw. Anpassungen an die Teuerungsrate noch Gratifikationen. Dafür fährt die GL durchweg fette BMWs auf Firmenkosten. Ich habe mal mein Gehalt durch Anzahl der Wochenstunden + Überstunden/Überzeit geteilt. Was soll ich sagen... meine Schwester an der Kasse im Volg hat einen höheren Stundenlohn.
Umweltbewusstsein nicht merklich vorhanden. Sozialbewusstsein inexistent.
In der leidtragenden Unter- und Mittelschicht des Organigramms hilft und unterstützt man sich gegenseitig. Man macht die Not zur Tugend. In WhatsApp Gruppen der Mitarbeiter bekommt man sogar unaufgefordert Jobempfehlungen. Auf diesem Weg wurde ich auch aus dieser Hölle erlöst. Ich hoffe Du betrittst sie erst gar nicht, es sei denn du hast Vorlieben für einen gewissen Fetisch. Dann wirst du hier bestens bedient!
Kurz vor der Pension stehende Kollegen und Kolleginnen haben dieselben Anforderungen und Leistungen zu erbringen wie 20 jährige! Viele haben aufgrund des Alters keine Wahl aber gerne arbeitet hier niemand.
Der Fisch stinkt am Kopf und sollte schon lange seine wohlverdiente Pension geniessen. Kann aber leider(!!) nicht loslassen und betriebt stattdessen mit seinen Ansichten die Anfang der 90er stehen geblieben sind, Mikromanagement auf allen Ebenen. Du wirst ganz schnell mal zum persönlichen Assistenten "befördert" und hast Sonderaufgaben zu erfüllen. Egal ob Du dafür angestellt/ausgebildet bist oder nicht. Egal ist auch wie viel Du sonst sonst noch zu erledigen hast. DU springst! Garantiert!
Deine Motivation in allen Ehren aber hier ist sie verschwendet. Such dir besser einen Arbeitgeber, der Deine Leistung zu würdigen weiss. Das grösste Lob ist hier wenn Deine Arbeit nicht kritisiert wird.
Seit dem Neubau auf sehr gutem Niveau. Allerdings sind Lärm- sowie Geruchsbelästigungen teilweise unerträglich. Das Thema Grossraumbüro ist seit den 90er vorbei. Hier fängt man jetzt gerade damit an. Die "dicke Luft" in einigen Büros könnte man schneiden.
Welche Kommunikation? Das allgegenwärtige Informationsvakuum wird zuverlässig durch die Gerüchteküche gefüllt.
Mir sind keine negativen Vorkommnisse bzgl. Gleichberechtigung bekannt. Es geht allen gleich schlecht. Auch Dir wenn du hier anfängst.
Du wirst als Fachspezialist angestellt. Und am ende machst Du: Langweilige und ständig wiederkehrende administrative Dinge die aufgrund fehlender Prozesse nicht nachvollziehbar sind. Egal was Du tust, es ist immer etwas falsch. Auch wenn es das vorgestern noch nicht war. Und wenn es doch ausnahmsweise mal Prozesse gibt, sind sie aus dem Jahr 1826. Vor Christus!!!!
Der "Lohn" kommt pünktlich.
Man verwaltet lieber die Gegenwart, ruht sich auf ehemals funktionierenden Strukturen und Erfolgen von vorgestern aus anstatt die Zukunft zu gestalten. Wahrscheinlich ist der Handlungsdruck noch immer nicht gross genug. Unglaublich aber wahr, es gibt immer noch Menschen die sich hier bewerben.
Da gibt es tausende! Aber das wäre vergebene Mühe, es passiert sowieso nichts.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Überwachung der Mitarbeiter per GPS und neu auch per Video!
Mehr Schein als sein. Image nimmt rapide ab, das merken auch die Kunden.
Dieser Begriff ist in dieser Firma inexistent.
Wird schon seit Jahren weder gefördert noch unterstützt. Warum auch, die Angestellten sollen arbeiten!
Gehalt kommt pünktlich, bewegt sich aber weit unter Branchendurchschnitt. Minimale Ferien und auch sonst alles am gesetzlichen Minimum. Ausser die Normalarbeitszeit. Die bewegt sich mit 44.5h knapp am gesetzlichen maximum von 45h/Woche. Zeiterfassung sowie Überzeitregelung verstösst gegen geltendes Gesetz. Einhaltung von Ruhezeiten interessiert niemanden.
Es ist ein Neubau realisiert worden. Möglichkeiten wie die Nutzung von Sonnenenergie oder Brauchwasser wurden dabei ignoriert. Bringt ja weder Umsatz noch Gewinn.
Unter Kollegen hilft man sich.
Druck Druck Druck bis die Mitarbeiter am Schreibtisch oder auf Baustelle umfallen. Vorgesetzte sind ehemalige Maurer ohne Führungserfahrung. Weiterbildungen sind überflüssig, ein Ex-Feldwebel beim Militär reicht da völlig aus. Genau so ist die Kultur dort. Leute die widersprechen, werden raus gemobbt.
Von 0 auf Burnout in 6 Monaten!
Es wird vorausgesetzt, dass man Gedanken lesen kann. Informationen werden hier nämlich nicht weiter gegeben.
Es arbeiten nicht sehr viele Frauen dort. In Führungspositionen gibt es gar keine.
Viel Routine.
Vielfältigkeit an Angebot und Dienstleitungen
Die Firma ist wie "Königreich", d.h. einer hat was zu sagen.
Mobbing von einigen Vorgesetzten an der Tagesordnung.
Struktur ändern
flexibele Arbeitszeiten einführen
eigene Mitarbeiter mehr schätzen
Vorsetzte, die mobben, entlassen
jeder hat Angst um seinen Job, da Mitarbeiter plötzlich entlassen werden können.
nach aussenhin gut
gutes "Sprungbrett", wenn man sich woanders bewirbt.
in der letzten Zeit nicht mehr möglich, früher war Weiterbildung möglich und unterstützt.
gut, man hilft einander
war ok, aber zu wenig unterstützend und fördernd. Direkte Kritik wurde sehr schlecht aufgenommen, Verbesserungsvorschläge kaum umgesetzt.
feste Arbeitszeiten.
keine Überstunden, obwohl man voraussetzt, dass diese gemacht werden müssen.
grundsätzlich wäre gut, aber eigene Firmen-Prinzipien wurden zu wenig befolgt.
kaum Frauen in den Leitungspositionen
Viel Routinearbeit, Umsatz (Geld) zählt mehr als fachliche Kompetenz.
Arbeit selbst
Vorgesetzte saufen Bier jeden Abend
Vorgesetzte entlassen
Mitarbeiter gehen
Kunden nicht zufrieden
nur Ärger
12-15 Stunden Arbeit jeden Tag
Minimallohn
schlecht
kein
gut
werden ausgenutzt
wollen immer mehr
keine Anerkennung
keine Gehaltserhöhung
kein Bonus
Viel Arbeit
keine Planung
Chaos
schlecht
Arbeit selbst
Interessante Aufgabe. Lohn wird immer pünktlich ausbezahlt. Flexibel bei der Ferienplanung. Teilzeitarbeit möglich.
Umgang mit Mitarbeitern und Kunden. Gehaltspolitik. Informationspolitik.
Kommunikation verbessern. Mitarbeiter mehr wertschätzen und besser entlöhnen. Verkaufsstarke und Fachkompetente Baufachleute als BL/PL einstellen. Alternative Arbeitszeitmodelle (z. B. Gleitzeit) einführen
Bei Kunden und Mitarbeitern nimmt das Image rapide ab.
Überzeit wird erwartet, man hat aber auch viele Freiheiten
Gehalt mittelmässig bis schlecht für diese Branche. Gesetzliches Minimum bei den Sozialleistungen. Krankentaggeldversicherung ist vorhanden, wird aber hauptsächlich durch den Arbeitnehmer bezahlt.
Nicht spürbar vorhanden
Laboranten sind Verschleissteile die man einfach austauschen kann. Permanente überwachung durch GPS. PSA wird zur Verfügung gestellt
Muss stark verbessert werden, sonst wird es durch die Gerüchteküche erledigt
So verdient kununu Geld.