22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Wer Engagement zeigt, kann hier wirklich etwas bewegen und eigene Ideen einbringen.
- Die überschaubare Grösse der Firma schafft eine familiäre Atmosphäre, in der man sich kennt und sich gegenseitig unterstützt.
Neue Projekte würden der Firma gut tun.
Seit der Zunahme von Homeoffice hat die persönliche Nähe etwas nachgelassen.
Karriere: Aufgrund der flachen Hierarchien sind die Aufstiegsmöglichkeiten logischerweise begrenzt.
Weiterbildung: Es gibt viel Raum für Eigeninitiative und die Bereitschaft, Mitarbeitende in ihrer Entwicklung zu fördern, ist definitiv vorhanden.
Stimmt für mich.
Bin happy mit meinem Team!
Die Führungskräfte bei IMS sind nahbar und wertschätzend. Sie nehmen sich Zeit für ihre Mitarbeitenden, hören aktiv zu und sind offen für Vorschläge und Feedback.
Die Büroräume sind etwas in die Jahre gekommen.
Das hängt natürlich ein bisschen davon ab, für welches Projekt man arbeitet. Man hat aber die Möglichkeit, in anderen Bereichen mitzuarbeiten, z.B. in der DevOps-Gruppe. Das sorgt definitiv für Abwechslung.
Vor allem auch für Leute mit Familien sehr flexibel bei der Einteilung der Arbeitszeiten
Sehr angenehm
Da es ein kleines KMU ist, gibt es natürlich nicht x Stufen man hochklettern kann.
Sehr flexibel. Ferien können meistens nach eigenem Wunsch genommen werden und müssen nicht schon ein Jahr im voraus bekannt sein
Ausbildungskosten werden übernommen
Konnte über die Jahre viele verschiedene Technologien kennen lernen
Wurde bis jetzt immer sehr fair behandelt
Der familiäre Gedanke des früheren CEO. Die coolen Events. Homeoffice Regelung.
Zum Teil mangelnde Führungskompetenzen.
Sobald die Auftragslage schlecht wird, wird man fallen gelassen.
Der Agile Gedanke wird nicht wirklich verstanden, oft wir einfach Task abgearbeitet.
Die Geschäftsleitung sollte wieder als Einheit funktionieren und die Mitarbeiterprobleme erst nehmen und ihnen auch Lösungen aufzeigen und nicht einfach mal abwarten. Vor allem wenn das Team selber immer wieder Lösungen bringt. Man stellt einen nie bloss vor anderen Teilnehmern. Macht euch mal Gedanken, was eine Kündigung für einen MA bedeuten kann und vor allem was gewisse Aussagen für Auswirkungen haben können. Eine solche Freistellung, sollte auch wirkliche Gründe haben. Kündigungskommunikation sollte dann auch die gleiche sein wie man mir kommuniziert hatte und nicht noch weitere Punkte. Dann noch einem MA sozusagen meinen Job anbieten ist einfach einen Widerspruch und sehr verletzend, denn ich stand immer hinter der IMS. Ich hatte das Gefühl, sobald es schwierig wird ist die Führung überfordert. Mehr auf neue und Kunde setzen, damit man das Risiko verringert werden kann.
Über längere Zeit immer wieder zu wenig Arbeit, deshalb ein ständiges auf und ab der Motivation und das über ein Jahr.
Image hat stark abgenommen.
Ferien konnten immer genommen werden, solange es mit dem Team besprochen wurde. Dieses fand ich sehr angenehm.
Wenn man von selber etwas machen will, denke ich wird einen Teil übernommen, jedoch wenn schwächen scheinbar erkannt, wird man nicht gefördert sondern nützt den Kundenverlust gleich als Grund für die Kündigung.
stimmte für mich
Kann ich zu wenig beurteilen
Untereinander hatten wir es sehr gut, immer sehr Lösungsorientiert
fühlte mich nie irgendwie benachteiligt
Von einem Vorgesetzten erwarte ich, dass man Mitarbeiter bei erkannten schwächen auch fördert und diese nicht einfach bei einer Kündigung an den Kopf wirft und einem noch Steine für die Zukunft in den Weg legt, das ist absolut ein NoGo und spricht nicht für die heutige Führung!
Arbeitsgeräte fand ich sehr gut, sonst hätte man es jederzeit sagen können und wünsche äussern.
Gerade als familiärer Betrieb, hätte ich erwartet, dass man mal die Probleme und Entscheide offen anspricht.
fühlte mich nie irgendwie benachteiligt
Die wirklich agilen Projekte fand ich interessant, jedoch bin ich erstaunt, dass man es einfach nicht schafft an weitere neue Kunden und Projekte ran zu kommen.
- Homeofficemöglichkeit
- Gratisangebote
- Mit Glück erwischt man das einzige Team, das noch einigermassen (agil) funktioniert.
- Sobald ein Projekt verloren geht, geht's nicht lange und Angestellte, welche in diesen Projekten der Unternehmung viel Geld erwirtschaftet haben, werden auf die Strasse gestellt.
- Behaupten, man arbeite agil, weil "man hat ja Sprints und so". In Wahrheit fährt man den alten Kurs mit Fixpreisofferten und viel Micromanagement.
- Gespräche bringen nichts, da nicht zugehört wird.
- Ausmisten des mittleren Managements.
- Hierarchien abbauen. Völlig übertrieben für ein solch kleines Unternehmen.
- Alte Wartungsverträge auslaufen lassen. Gibt Luft für Neues.
- Häufig Stress und Druck Arbeiten zu Ende zu führen.
- Geben vor, agil zu arbeiten, ist aber überhaupt nicht der Fall. Das sieht man bereits daran, dass die PL Rolle existiert und als solches wahrgenommen wird. Häufig Micromonagement vom Feinsten.
Völlig unbekannt.
- Von Team zu Team sehr verschieden. Ich persönlich hab's gut getroffen, weiss aber von Kollegen, die entweder nahe dem Burnout standen oder deswegen sogar arbeitsunfähig wurden.
Wer ein Studium oder ein MAS machen möchte, sollte nicht zur IMS gehen. Allgemein werden nur ein paar wenige Kurskosten übernommen (evtl. zwei CAS), damit hat sichs. Die Zeit trägt der MA vollständig selbst. Da investieren andere Unternehmen viel mehr.
Ansonsten ist das Unternehmen viel zu klein, wenn man Karriere machen möchte.
Unbedingt bei der Anstellung gut verhandeln. Lohnerhöhungen werden kaum vollzogen oder möglichst weit in die Zukunft verschoben.
Angestellte werden gerne mal unterbezahlt beschäftigt, solange sie sich nicht wehren.
Man macht eine Zertifizierung, aber auch nur, weil es Kunden verlangen, nicht etwa aus Eigenantrieb.
- Innerhalb der Entwickler gut, hört dann aber sehr schnell auf.
- Angestellte werden als Ressource gesehen und entsprechend behandelt. Die Scrum-Teams haben keinen Stellenwert. Wenns gerade nicht läuft, reisst man sie auseinander, vermietet ein paar oder entlässt halt auch schnell mal Leute, anstelle z.B. in Produktentwicklung zu investieren.
- Vorschläge seitens der Teams werden ignoriert.
Werden gleich wie alle behandelt.
So viel Platz bietet diese Spalte nicht, um alles zu erwähnen, aber das war der Hauptgrund für meine Kündigung.
Kleiner Auszug:
- Teams auseinanderreissen
- Mitarbeitern kündigen mit fadenscheinigen "Begründungen"
- Auf angesprochene Probleme wie z.B. Überlastung nicht eingehen, ignorieren und genau gleich weitermachen.
- Es gab viele Sitzungen, wo die Probleme besprochen wurden, auf nichts wurde eingegangen und triviale Dinge, wie z.B. Scrum eingermassen adäquat zu befolgen, als unmöglich abgetan.
+ HO möglich (bis 4 Tage/Woche)
+ Snacks, Getränke und Kaffee gratis
+ Gratis Parkplätze
- Häufig Probleme mit PC oder VPN (Abstürze usw.)
- Veraltetes Mobiliar, z.B. Küchengeräte.
- Häufig nicht oder nur ungenügend vorhanden. Im letzten Jahr wurden z.B. nicht einmal mehr die Quartalszahlen zeitnah kommuniziert.
Wäre mir nichts Negatives aufgefallen.
Sehr selten. Insbesondere da keine neuen Projekte gewonnen werden können, höchstens sehr anstrengende Tätigkeiten wie Cloud oder DB Migrationen und Wartung alter SW, die häufig noch mit GWT entwickelt wurde.
Sehr offene und kollegiale Arbeitsatmosphäre
Sehr familiäres KMU
Balance zwischen Familie und Job ist ausgeglichen. Die Homeoffice-Regelungen sind sehr grosszügig.
Es wurden in der Vergangenheit Scrum inhouse-Schulungen für PL's und Entwickler durchgeführt. Zudem bestehen Möglichkeiten für die individuelle Weiterbildung der Mitarbeitenden.
Der Lohn ist konkurrenzfähig im Vergleich mit anderen Mitbewerbern.
IMS setzt sich für Umwelt und Soziale Anliegen ein.
Super Zusammenhalt. Man hilft einander vorwärts zu kommen.
Erfahrung wird wertgeschätzt.
Die Vorgesetzten begegnen einen auf Augenhöhe.
Offene und angenehme Büros,
Die Türen sind jederzeit offen.
Chancengleichheit für Frau und Mann vorhanden.
Technologisch sehr breite Möglichkeiten für Entwickler vorhanden.
Sehr familiär, tolles Team gutes Miteinander
Die Kommunikation ist sehr offen.
Allerdings wünschen wir uns noch weitere gehende Information.
Die Atmosphäre ist durch die offene Kommunikation angenehm
Eine gute KMU Firma. Er strebt immer besser zu werden.
Für Familie hervorragend . Es gibt immer einen Weg
Es werden intern laufend Fortbildungen angeboten
Das Gehalt entspricht mein Vorstellungen
Die Umweltbedingungen werden eingehalten und laufen verbessert
Wunderbares Miteinander Und offene Kommunikation
Ich bin ein älterer Kollege und habe stets Respekt bekommen
Ich sehe weniger Vorgesetzte, sondern Team Mitarbeiter
Viele sind im Home-Office da ja manchmal etwas umständlich
Offene Kommunikation, Transparenz ist gegeben
Das Gehalt ist wie erwartet
Sehr spannende Aufgaben und Tätigkeiten
An sich eine angenehme Arbeitsatmosphäre
Wenn man ausserhalb der Führungspositionen sich mit den Arbeitnehmern unterhält, bemerkt man, dass grösstenteils die gleichen Schmerzpunkte herrschen.
Es wird auf individuelle Situationen Rücksicht genommen.
Durch das aber doch eher verhaltene Engagement seitens Management ist das Projektteam tendenziell jedoch oft am Anschlag was die Auslastung und im Umkehrschluss irgendwann auch die Motivation angeht.
Es wird immer behauptet, man lege viel Wert darauf, dass sich der Arbeitnehmer auch weiterbilden möchte. Kommt dieser jedoch mit konkreten Vorschlägen, wird nach ausreden gesucht oder man vertröstet die Person und hofft, es geht vergessen... Man fühlt sich als Arbeitnehmer hinters licht geführt und ausgenützt. Von Aufstiegsschancen wird nicht geredet, selbst wenn man proaktiv den Diskurs sucht.
Grundsätzlich sehr tolles Team, innerhalb des Projektteams wird aufeinander acht gegeben.
Versprechungen aus Bewerbungsgesprächen entpuppen sich als unwahr. Vom Vorgesetzten wurden mehrere Weiterbildungen empfohlen, bei Zusage seitens des Arbeitnehmers, wird jedoch dann doch nichts gemacht. Auch bei proaktivem Zugehen auf den Vorgesetzten, wird man immer vertröstet und abgewimmelt. Das vorhandene Potenzial der Entwickler wird nicht ausgeschöpft, da man dem Anschein nach eher darauf erpicht ist, die kosten so gering wie möglich zu halten. Trotz abermaligem darauf hinweisen, dass sich gewisse Tendenzen beunruhigend entwickeln, reagiert das Management 0, lässt das Projektteam in seinem Dilirium, bis die Sachlage überspannt ist und dann wird präferiert die Schuld bei den Entwicklern gesucht. Bedürfnisse der Arbeiter in Sachen Lohn und Weiterbildungen werden kleingeredet.
Im Sommer sehr heiss da keine Klima-Anlage. Kaffe, Getränke und Snacks gratis. In die Jahre gekommene Geräte.
Infos werden oft nicht an die Entwickler weitergetragen. Versprechungen im Bewerbungsprozess entpuppen sich als unwahr...
Gehälter unter dem Durschnitt, trotz stetiger Teuerung werden Löhne nicht oder zu gering angepasst, stets mit der Bemerkung man sei ja wie eine Familie und es soll nicht nur ums Geld gehen...
Durchaus vereinzelt auch interessante Aufgaben, sofern es die Projektsituation zulässt.
Überprüft euer Management, Leute die keine Ahnung von Agilität haben sollten nicht befördert werden.
Manager gibt es hier genug, die bringen aber die Firma nicht weiter sondern vertreiben die guten Mitarbeiter.
Jeder hat sein Gärtchen und ist darauf bedacht besser zu sein als andere.
Zuwenig Innovativ um gekannt zu werden.
Du hast ein Privatleben? Dann bist du hier falsch.
Das ist hier dein Problem, du kannst Weiterbildungen machen aber schlussendlich brauchst du die hier nicht, da hier alles immer beim alten bleibt.
Unter gleichgestellten gut
Einige Vorgesetze haben weder Menschlich noch Fachlich die Fähigkeiten die man dazu braucht.
Alte Büros und Infrastruktur, im Sommer unerträglich heiss
Die Infos fliessen top down
Als normaler Mitarbeiter hat man hier wenig zu melden.
Schnell schnell etwas zusammen basteln wird hier bevorzugt.
Sehr tolles und kompetentes Team. Die IMS ist wirklich eine Art Familie, alle können Sich mit ihr Identifizieren und so entsteht ein starker Zusammenhalt.
Schon beim Bewerbungsgespräch wird einem die IMS als grosse Familie vorgestellt. Genau diese Familie wird später bei Lohnverhandlungen usw. als "Druckmittel" benutzt um aufzuzeigen was einem fehlen wird.
+ Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Leistungen werden von den Projektleitern gesehen und es wird sich dafür bedankt.
- Es herrscht sehr viel Druck die vorgegebenen Arbeiten abzuschliessen. Gewisse Personen nehmen diesen Stress nach der Arbeit mit Nachhause.
+ Die Mitarbeiter können Sich mit der Firma identifizieren
- Die Mitarbeiter sind teilweise am Lästern
+ Es wird auf die familiäre Situation Rücksicht genommen und auch der Bezug von Urlaub usw. muss nicht schon ein Jahr im Voraus geplant sein.
+ Die Zeit für den Arzttermin wird bis zu einer Stunde bezahlt.
+ Es wird sich an Weiterbildungen beteiligt und die Firma hat ein Interesse daran, dass die Mitarbeiter sich weiterentwickeln.
- Man hat keine Möglichkeiten das gelernte bei den Weiterbildungen anzuwenden. Aufstiegsmöglichkeiten werden von den Vorgesetzten erst in +10 Jahren aufgezeigt.
- Es werden einem Weiterbildungsmöglichkeiten angekündigt und dann nie durchgeführt.
+ Innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt grandios.
+ Differenzen im Team werden schnell und professionell aufgelöst.
+ Feierabend-Bier
- Durch das viele Home-Office ist fast niemand im Büro, weshalb es schwierig ist andere Leute der Firma kennenzulernen.
+ Die Vorgesetzten sind meistens schnell erreichbar
- Beim Vorstellungsgespräch werden Benefits vorgelogen, welche sich am Schluss nicht bewähren (No-Go!)
- Bei Lohnverhandlung wird einem Vorgeworfen, man achtet nur aufs Geld (Es ist doch nur Geld)
+ Die Arbeitsplätze sind modern und man kann bei irgendwelchen
- Im Sommer ist die Hitze im Büro teilweise unerträglich und es ist schwierig sich zu konzentrieren.
Folgende Punkte gibt es anzusprechen:
+ Die GL gibt regelmässig Vorträge darüber wie die Firma sich entwickelt.
+ Die Kommunikation innerhalb der Firma ist schnell
- Die Kommunikation zwischen den einzelnen Teams kann verbessert werden.
+ Gehälter werden pünktlich ausgezahlt
- Gehälter sind einiges unter dem Branchendurschnitt
- Gehälter werden Entsprechend dem Alter und nicht der Leistung definiert
+ Die Projekte sind Spannend und bieten viele verschiedene Aufgaben
Nach über 32 Jahre im Angestelltenverhältnis, muss ja alles perfekt sein
So verdient kununu Geld.