7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
+ Guter Lohn
+ Sehr gute Spesenentschädigung bei Auslandreisen
+ Jede geleistete Stunde wird angerechnet/entschädigt, somit macht man gerne Überstunden (gilt für die Feldeinsätze)
+ Gratis Parkplätze, Gratis Kaffee, Ostergeschenk, Geburtstagsgeschenk, Weihnachtsgeschenk, etc.
+ Die eigene englische & deutsche Sprachfähigkeit wird Tag für Tag verbessert
+ Man kann auf Geschäftskosten in der Welt "rumreisen", somit kommt man an Orte wo man evt. nicht daran denken würde dort jemals Urlaub zu machen
+ Achterbahnen und Freizeitanlagen sind eine hochinteressante Prozessmaschine, und stehen meist in interessanten Ländern, Städten, Ortschaften, etc. und sind als Technologieobjekt hoch angesehen
+ Als Projekt-Ingenieur gibt es so ein grosses abwechslungsreiches Arbeitsspektrum vom Programmieren, Visualisieren, Werksabnahme, Vor-Ort-Inbetriebnahme, aber auch Bedienungsanleitungen schreiben, Packlisten erstellen und Transporte organisieren, Kommunikation und Koordination von Interdisziplinären Teams, Lieferanten und Kunden, Hardware Auslegung, Einkauf, Rechnungskontrollen, etc.etc.etc.
+ Viele Feiertage im Kanton Schwyz
+ Man ist per Du mit allen, somit begegnet man sich überall auf freundschaftlicher Basis
- Balance zwischen Büro- und Feldeinsatz:
Für mich wurden die langen Durststrecken im Büro gepaart mit weniger fordernden, weniger interessanten, öden, repetitiven Aufgaben zum Verhängnis, was mich dazu bewegt hat das Unternehmen zu verlassen. Für die Aufgabe des Projektingenieurs braucht es HÖCHSTE Flexibilität und Hingabe fürs Unternehmen. Es gibt Zeiten da kann man gut mal 1 Jahr am Stück im Büro sein (oder auch länger), 5 Tage die Woche, Woche für Woche, um dann per Express am besten 3 Monate am Stück ins Ausland zu verreisen. Natürlich versuchen die Führungskräfte diese Abwechslung besser auszubalancieren, das scheint aber keine einfache Umstellung zu sein, wäre nicht effizient, nicht rentabel, bezahlt der Kunde nicht, etc.
- Sozialleistungen, Pensionskassenbeiträge, etc. könnten besser sein
- Leider gab (und gibt) es aus meiner Sicht eine erhöhte Fluktuation von langjährigen motivierten Mitarbeitern, was bedeutet, dass sämtliche Kapazitäten in die Einarbeitung von neuen Mitarbeitern fliesst, anstatt in die Innovation/Prozessoptimierung/etc.
- Attraktivere Gestaltung der Dauer zwischen den Büroaufenthalten und den Auslandeinsätzen. Ich weiss das Unternehmen bereits dabei, Auslandeinsätze zeitlich zu limitieren, für mich gings jedoch leider zu langsam.
- Noch mehr Sorge geben zu den langjährigen, erfahrenen Mitarbeitern. Deren Anliegen Miteinbeziehung und ernst nehmen. Denn diese erlauben zusätzliche Kapazitäten für Innovation, Motivation und Effizienz (aus meiner Sicht). Weiters kostet eine Lohnerhöhung oder Förderung eines langjährigen Mitarbeiter weniger als die Einarbeitung eines neuen (oder verstehe ich das falsch)
Grundsätzlich wird einem sehr viel erlaubt bezüglich Pensum-Reduktion, Kompensation, Gleitzeit, Urlaub, Sabbatical, etc.
Wer auf Auslandreisen (Inbetriebnahmen) gehen will, muss natürlich ein Stück "Life" zurück stecken, dafür sind die Inbetriebnahmen sehr sehr interessant, abwechslungsreich und äusserst lukrativ. Die Überzeit von Auslandeinsätzen kann kompensiert (->"Life") oder ausbezahlt werden.
Wird vernachlässigt in dieser Branche. Ist auch nicht Kernziel.
Es gibt "interne" Weiterbildungen, bspw. von Siemens, ABB, Bihl&Wiedemann, TÜV, etc. Externe Ausbildungen werden kaum unterstützt und sind bei den gelegentlichen Auslandreisen auch kaum möglich. Karriere machen ist auch nur dann möglich wenn eine Vorgesetztenstelle frei werden würde...
Trotzdem haben mir die 6 Jahre als Projektingenieur vorwärts gebracht und macht sich sehr gut im Lebenslauf nach dem Studienabgang, was ich dem Unternehmen sehr hoch anrechne.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. Fakt ist dass die Aufgaben und Strukturen im Büro oft so aufgeteilt sind resp. das Unternehmen so geführt dass der Kollegenzusammenhalt schlecht beurteilt werden kann oder kaum nötig ist. Oft wird alleine an einem Projekt gearbeitet. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit funktioniert.
Auf den Inbetriebnahmen (vor Ort) habe ich ihn jedoch immer als sehr gut erlebt, da wird am gleichen Strick gezogen.
Die älteren Kollegen respektieren und akzeptieren die jungen Kollegen und umgekehrt. Der Umgang zwischen den verschiedenen Altersstufen ist tadellos.
Das vorgesetztenverhalten ist fair. Aus meiner Sicht wird nur zu/sehr wenig auf die Mitarbeiterförderung geachtet, was sich in der Vernachlässigung der Unterstützung von externen Weiterbildungen widerspiegelt, was wiederum sowieso schwierig ist bei den gelegentlichen Auslandeinsätzen.
Die Kommunikation ist auf das nötigste reduziert. Dadurch wird viel geredet und philosophiert unter den Mitarbeitern. Kann sein dass es Sinn macht die Mitarbeitenden auf ein Minimum zu informieren, (bin mir jedoch nicht sicher), wird wohl die Führungsstrategie/Unternehmerkultur sein...
Mit dem Gehalt war ich stets sehr zufrieden und kann überhaupt nicht reklamieren. Im Vergleich zu meinen Studienabgängern hatte ich stets einen besseren Lohn. Wer noch mehr will, muss in Ballungs- und Industriezentren wie Bspw. der Stadt Zürich Arbeit suchen...
Die Sozialleistungen/Pensionskassenbeiträge des Arbeitgebers haben Verbesserungspotential - Dafür bleibt mehr netto vom brutto für den Arbeitnehmer.
Sehr interessante Aufgaben, sehr interessante Anlagen, interessante Anlagenprozesse, hochstehende Sicherheitsanwendungen, etc. Die Inbetriebnahmen sind sowieso höchstinteressant, und ich kann mir keinen effizienteren/schnelleren Weg vorstellen als so in die Welt der Automation, Steuerungs- und Antriebstechnik einzusteigen.
Leider gibt es teils sehr sehr langatmige Projekte, welche regelmässig verschoben werden, und so kann es zu sehr langen uninteressanten Durststrecken im Büro kommen... (was mir zu öde wurde, da es keine hausinterne Produktionsstätte oder andere Abwechslungen gibt). Dann gibt es auch so genannte "Large Scale Projects" die im Team gestämmt werden, und da kann es vorkommen dass man spannende aber sehr eintönige repetitive Arbeiten zugewiesen bekommt.
das breite Arbeitsspektrum. Da kein Controlling vorhanden ist hat man sehr viele Freiheiten.
Die fehlende Motivation die Firma weiterzuentwickeln.
Der Firma würde eine neue Führung und Führungskultur gut tun. Auch ein respektvoller Umgang wäre angebracht.
Schlecht. Dies Aufgrund fehlender Informationen und Kommunikation zu den Mitarbeitern. Leider ist die Haltung zu Problemen und Vorkommnissen nicht lösungsorientiert sondern es wird immer zuerst versucht keine Kosten zu übernehmen.
Da der einzige Kunde die eigene Partnerfirma ist wird nicht viel Wert auf das Image gelegt.
Nicht vorgesehen und auch keine Hierarchie.
Der ist im normalen Bereich.
Aufgrund der Fluktuation nicht sehr viele ältere Kollegen.
Nicht gut. Diese ist sehr stimmungsabhängig. In der Regel wird man aber angeschrien und als ahnungsloser beschimpft und zurechtgewiesen dass hier keine Meinungsfreiheit herrscht sondern nur das was die Führung sagt.
Das Verhindert jeglichen Prozess um sich und die Firma weiterzuentwickeln.
Homeoffice trotz Coronafällen nicht erwünscht und nur in Ausnahmefällen geduldet.
Es wird generell nichts kommuniziert. Keine Geschäftszahlen, kein Ausblick, keine Kündigungen, nicht einmal neue Mitarbeiter. Die stehen dann einfach im Büro und jeder fragt sich wer ist das?
Der Gehalt ist branchenüblich. Sozialleistungen alles gemäss OR und Minimum. 4 Wochen Urlaub und Überzeit welche nicht ordnungsgemäss ausbezahlt wird. (Sonntagsarbeit zu 25%) Der 13. Monatslohn ist nicht fix sondern wird als freiwillige Gratifikation ausbezahlt.
Sehr flache Hierarchie und keine Meinungsfreiheit und Entscheidungskompetenz. Somit werden nur gewisse Führungspersonen bevorzugt.
Da gibt es nichts auszusetzen, es ist ein extrem breites und interessantes Gebiet.
Die Arbeit ist spannend und Abwechlungsreich. Technisch sehr hochstehend.
Willkür in vielen Bereichen.
Führungskräfte die verstehen wie man anständig mit seinen Mitarbeitern umgeht. Die wenn sie keine technische Kompetenz haben, sich nicht aufspielen als hätten sie die Technik selber erfunden.
Es kommt nicht selten vor das hitzige Diskussionen wegen kleinster Meinungsverschiedenheiten zu Geschrei und roten Köpfen führen. Es wird nicht auf die Mitarbeiter eingegangen sondern immer von oben entschieden, meistens ohne Sachverständnis oder Vorkenntnissen zur aktuellen Situation.
Auf Inbetriebnahme sind 6 Tage wochen mit 10+ Stunden pro Tag normal. Es gibt keine richtige Entschädigung dafür, und wird erwartet.
Pensionskasse ist auf das minimum Begrenzt, das Salär beruht auf Willkür und Laune des Geschäftsführers.
Untereinander hilft man sich wo man kann, es herrdcht aber oft Uneinigkeit zu gewissen Themen.
Es wird durch dominanz, nicht durch Kompetenz geführt. Teamleaderpositionen sind durch ja-sager nicht durch technisch versierte und sozial kompetente Personen besetzt.
Veraltetes Bürogebäude mit 50 jähriger Einrichtung. Man trifft oft Silberfische in den Gestellen mit den vor 20 Jahren aktuellen Katalögen und Magazinen.
Es werden viele Dinge geheim gehalten die Eigentlich zur standard Unternehmenskommunikation gehören. Wer gekündigt hat oder wurde darf dieses nicht sagen, es wird meist am letzten Arbeitstag der Person informiert oder gar nicht. Projektübergaben gestalten sich so unmöglich. In der aktuellen Pandemie wird ebenfalls nicht informiert wer betroffen ist sondern es verschwinden nur hier und da leute aus dem Büro für 10 Tage.
Die beiden einzigen Mitarbeiterinen des Sekretariats werden durch die Führung oft von oben herab behandelt mit zuteils sexistischen Bemerkungen.
Das Produkt ist eines der spannendsten die es gibt im technischen Bereich.
Spannende und fordernde Aufgaben. Wer Verantwortung übernehmen möchte, kriegt eine Chance sich zu beweisen.
Undurchsichtige und falsche Abrechnung der geleisteten Überzeit.
Leistungsdruck ist vergleichsweise hoch.
Die Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber (Schwesterfirma aus der gleichen Holding) gestaltet sich oft schwierig. Dort fehlt oft eine gute Portion Gespür, Wertschätzung und Anstand. Das wirkt sich leider negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus.
Man ist in der Regel voll ausgelastet. Überstunden sind fast an der Tagesordnung. Diese werden aber nicht immer korrekt entlöhnt (Abgrenzung Überzeit und Überstunden und Sonntagsarbeit)
Lohn und Sozialleistungen liegen im unteren Spektrum.
Der 13. Monatslohn erfolgt in Form einer Gratifikation und ist somit Goodwill. Wird aber immer ausbezahlt, solange das Geschäft gut läuft (also in absehbarer Zeit immer).
Übersunden werden nicht korrekt abgerechnet (richtig heisst: Sonntagsarbeit 150%, 100% bis 45h /Woche, 125% ab >45h / Woche)
Im Allgemeinen gut. Bei stressigen Situationen kann es auch mal laut werden. Wenn man das nicht aushält, wird man‘s nicht einfach haben.
Im Büro ist alles in Ordnung. Die Produktionsstätten in Osteuropa sind eine Zumutung.
Die Unternemensstruktur mit der übergeordneten Holding und den vielen Schwesterfirmen ist sehr undurchsichtig. Von den Angestellten blickt da kaum einer durch.
Über Umsatzzahlen oder Gewinne erhält man keine Informationen.
Willkürlicher Führungsstil
Null Führungsqualifikation
Arbeit interessant
Keine Führungsqualitäten, Fast täglich wird jemand angebrüllt