54 von 328 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leitungspositionen mit kompetenten Führungskräften besetzen.
Leider hat sich die Arbeitsatmosphäre im Laufe der Zeit kontinuierlich verschlechtert. Es entsteht der Eindruck, dass sich die Führungsebene in erster Linie um ihre eigenen Interessen kümmert, anstatt das Team oder Abteilung als Ganzes voranzutreiben. Aspekte wie Fairness und Vertrauen fehlen leider komplett. Auch nach dem Austausch der obersten Führung, hat sich die Situation nicht verbessert – im Gegenteil, es scheint, dass sich die Atmosphäre weiter verschlechtert.
Aktuell eher sehr negativ
Bei den Arbeitszeiten ist man sehr flexibel. Ferien konnte ich immer wie gewünscht beziehen. Bei schwierigen Situationen, wurde stehts Rücksicht genommen und immer eine gute Lösung für alle gefunden.
Weiterbildung wird gefördert.
Grundsätzich gute Entlöhnung
Im Großen und Ganzen in Ordnung.
Der Kollegenzusammenhalt ist in der Regel recht gut.
Der Umgang mit Kollegen lässt sich nicht pauschal beurteilen. Bei einigen habe ich eine sehr respektvolle und vorbildliche Zusammenarbeit beobachtet, während ich bei anderen noch erheblichen Verbesserungsbedarf sehe. Ein konsequenteres Fördern eines respektvollen und ehrlichen Austauschs unter allen Kollegen wäre wünschenswert. Dabei sollte die Förderung nicht nur durch regelmäßige Workshops erfolgen, die kaum spürbare Verbesserungen bringen, sondern vielmehr durch ein aktives Vorleben der Werte seitens der Führungskräfte.
Als Mitarbeiter fühle ich mich oft allein gelassen und ohne Unterstützung. Es herrscht der Eindruck, dass jeder primär auf seine eigenen Interessen fokussiert ist, anstatt gemeinschaftlich an Zielen zu arbeiten. Ein "Wir-Gefühl" sowie der Wille, zusammen Erfolge zu erzielen, fehlen bedauerlicherweise komplett. Es scheint zudem, dass dieses Verhalten toleriert wird, was für mich insgesamt zu einer sehr unbefriedigenden Arbeitssituation führt.
Im Allgemeinen stimmig.
Obwohl die Führungsebene sich um Transparenz bemüht, empfinde ich die Kommunikation als oft zu zurückhaltend. Umstrukturierungen werden häufig angekündigt, bevor endgültige Entscheidungen getroffen wurden. Anschließend wird versucht, die Mitarbeiter ins Boot zu holen, obwohl wesentliche Beschlüsse bereits feststehen. Dieses Vorgehen trägt eher zur Verunsicherung und Frustration bei und fördert nicht das notwendige Vertrauen. Ein proaktiver, offener Dialog von Anfang an wäre wünschenswert, um eine ehrliche Einbindung der Mitarbeiter zu gewährleisten und Unsicherheiten zu vermeiden.
Es scheint, dass in der Unternehmenskultur ein stark männerdominierter Umgangston vorherrscht. Dieses Verhalten vermittelt den Eindruck, dass Gleichberechtigung nicht ausreichend gefördert wird. Ein ausgewogeneres, offeneres Miteinander, das die Perspektiven aller Geschlechter gleichermaßen berücksichtigt, wäre wünschenswert.
Grundsätzlich interessant.
Diversität, Mitarbeiter aus der ganzen Welt. Sprachenvielfalt. Homeoffice
Die Löhne entsprechen nicht der geleisteten Arbeit, grosse Unterschiede
Inselinterne Regeln müssen von ALLEN eingehalten werden. Keine Ausnahmen auch wenn man das Chefschätzelein ist
Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe
Je nach Smypathiepunkte bekommt man die interessanteren Aufgaben
Sparen ist angesagt
Homeoffice
Kann ab und zu um Homeoffice arbeiten
Leider nichts mehr ausser den Mitarbeitenden, die noch immer helfen die Insel Gruppe aus dem schlamassel zu ziehen.
Mitarbeitende werden nicht ernst genommen und sogar bedroht. Oft werden sie unter jeder Würde behandelt.
Vertuschungen, keine oder schlechte Kommunikation sind an der Tagesordnung.
Standorte und Mitarbeitende werden mit unterschiedlichen Massstäben gemessen. Es gibt viele Sonderregelungen nach Sympathie.
Sparen? Warum denn nicht da, wo es locker möglich ist? Vorschläge und Ideen werden grosszügig ignoriert und mit fadenscheinigen Argumenten abgetan.
Schade, es wäre so viel möglich. Jammern in der Öffentlichkeit ist hier nicht angebracht.
Es wäre wünschenswert, wenn die Werte der Insel Gruppezu leben nicht nur von den Angestellten verlangt würden, sondern auch bis zu oberst vorgelebt würden.
Mitarbeitende möchten ernst genommen werden.
Holt Mitarbeitende schon zu Beginn ins Boot wenn Veränderungen anstehen. Sie arbeiten an der Front und wissen am besten was abläuft. Auch sie haben gute Ideen. Das darf von Führungskräften auch hervorgehoben werden und verdient Wertschätzung. Zudem sind auch sie mögliche künftige Kunden.
Mitarbeitende, auch solche mit kleinen Löhnen, können auch denken und sind nicht zu bedrohen oder für blöd zu verkaufen.
Man sollte meinen aus Fehlern wurde gelernt. Seit der Schliessung des Zieglerspitals wurde es noch viel schlimmer. Macht doch bitte endlich gute Arbeit und nicht nur Kosmetik.
Die Arbeitsatmosphäre war über viele Jahre hinweg kollegial und angenehm, auch wenn in letzter Zeit der wertschätzende Umgang nachgelassen hat und meine langjährige Zugehörigkeit durch eine ungerechtfertigte und unklare Kündigung beendet wurde – eine Entscheidung, die nach Jahren des grossen Engagements und der Loyalität einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt und jegliche Wertschätzung für langjährige Mitarbeiter vermissen lässt. Der Kündigungsgrund blieb unklar, und niemand schien bereit, ihn offen und ehrlich zu kommunizieren, selbst nach Nachfragen. Leider konnten auch die Personalberatung sowie die Peko in dieser Situation nicht unterstützen. Vor allem Machtspiele in der Führungsebene dominierten, unter denen die Mitarbeiter zunehmend litten und das Arbeitsklima in ein Gegeneinander verwandelten. Von der Menschlichkeit, wie sie in den Unternehmenswerten propagiert wird, ist leider wenig zu spüren.
Das Verhalten der Vorgesetzten war unprofessionell – es fehlte an Führungsqualität, Ehrlichkeit, sozialer Kompetenz und der Fähigkeit, hinter den Mitarbeitern zu stehen und sich für sie einzusetzen. Die fachlichen Defizite verschiedener Vorgesetzter werden durch einen autoritären Führungsstil kompensiert.
Nichts
Praktisch alles. verhalten, respeklos, hinter rum reden. Uns Regeln sagen aber sie selber nicht einhalten.
Die mitarbeiter einbinden in Entdscheidungen und nicht alles ändern. Nicht immer Chef wächsel wenn dieser nicht für diese Branche ausgebildet ist. Und ein kollegiales verhältniss zu den leuten aufbauen.
Nicht gut. Sehr schlecht, man kommt dank den cheffen unmotiviert zur Arbeit. Man ist nur unter Druck.
Sehr schlecht
Ich schlafe nicht mehr gut. Komme mit schlechter Laune zur Arbeit und am Abend habe ich Kopfschmerzen.
Gehalt ist okey für das wenige was man mache muss. Könnte auch ein Schüler machen.
Mein Team ist super. Sind alles junge mitarbeiter und haben es unter uns sehr gut. Leider wird das von den Vorgesetzen als negativ angesehen.
Werden sogar bevorzugt. Diese dürfen homeoffice machen und die „jüngeren“ dürfen nicht. Wir werden mit der Ausrede „das Hr ist drann“ verschont.
Hätte eine Null sein müssen. Da sie ständig wechsel haben und leute anstellen die es nicht im Grifd haben. Es gehr nur drum die mitarbeiter runter zu drücken und man wird sogar gezwungen zu künden ( Stellenabbau) ohne dies zu erwähnen. Sehr toxisches verhalten.
Waren gut anfangs, bis diese ohne Rücksprache gändert worden sind. Ab jetzt gilt neue Arbeitszeiten keine Gleitzeiten mehr. Wenn man eine Minute zu spät kommt wird man vor allen zur Rede gestellt.
Nicht in Worte zu fassen. Die Vorgesetzten reden hinter deinem Rücken und sprechen dinge nicht an. Wenn man als Team erwas anspricht wird man ignoriert.
Keine. Sie entscheiden alles und die anderen müssen das machen was sie sagen und wehe einer wehrt sich.
Am Anfang waren die Aufgaben okey aber jetzt macht man entwrder ganzer Tag telefon oder Schalter oder Aufbieten. Sehr eintönig und langweilig. Kein Wunder kommt niemand gerne arbeiten wenn man fast einschläft.
Alles, vom Equipment, keinen Eigenen Arbeitsplatz, Vorurteile, unproduktiv und über bürokratisiert u.v.m. Einfach Alles!
Komplettes Einkaufs-Personal und verantwortliche Personalerin austauschen
Man wird gedrückt wo es nur geht
Was ist Umweltschutz????...
Katastrophal. Ich bin der Boss, und sage dir wo's lang geht. Wenn du nicht spurtest, musst du gehen. Menschenverachtendes Verhalten.
Ein Pflegefall daheim wird nicht geduldet, sondern du wirst gekündigt.
In so einem Spital würde mich NIEMALS behandeln lassen.
Gleitzeiten
Lohn
Mehr Lohn
Sehr spannendes und sehr großes Unternehmen mit internationalem Ruf, das auf eine lange und erfolgreiche Vergangenheit zurückblicken kann, in der immer dem Menschen half!
Wurde bereits ausführlich beschrieben. Es geht mir nicht darum, den Arbeitgeber schlecht zu machen, sondern mit meinem Feedback meine Sicht der Dinge mitzuteilen.
Meine drei Verbesserungsvorschläge sind
- Überarbeitung der Kommunikation, denn es kann nicht sein, dass die Medien vor dem Personal über relevante Veränderungen informiert werden.
- Das Verständnis für das Erkennen von Konflikten fördern, Konflikte bewusst angehen und klären, denn es darf nicht sein, dass innerhalb des Personals gedroht wird, Emotionen überkochen, Zynismus oder Sarkasmus aufkommt oder der tägliche Frust begleitet. Im Mittelpunkt muss immer das Wohl des Patienten stehen! Dies muss in den Mittelpunkt aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerückt werden.
- Veränderungsprozesse abschliessen, denn das Unternehmen muss endlich zur Ruhe kommen, um sich auf das konzentrieren zu können, was kommt.
Die Medien erfahren immer früher von Veränderungen, als die Unternehmensleitung die Mitarbeitenden informiert, was sich nicht positiv auf das Betriebsklima auswirkt. Mein Vorgesetzter lobt mich und gibt mir positives Feedback. Im Team bin ich eigentlich zufrieden.
Leider hat das Image der Insel Gruppe gerade wegen der Geschäftszahlen wieder einmal gelitten. Ich finde es sehr anstrengend, demotivierend. Dass die Zahlen schlechter ausfallen, als der Verwaltungsrat dieses Jahr erwartet hat, ist ein Schlag ins Gesicht für alle Mitarbeitenden.
Work-Life-Balance wie im Bilderbuch gibt es nicht, aber das ist in keinem Unternehmen so. Ich bin damit zufrieden so wie es ist, und froh für die gegebene Flexibilität vom Unternehmen.
Ich kümmere mich selbst um meine Weiterbildung.
Innerhalb der Insel Gruppe gibt es viele, viele einzelne Gruppen. Entweder man gehört dazu oder man gehört nicht dazu. Die Spannungen zwischen den Gruppen, aber zum Teil auch innerhalb der Gruppen, liegen zum Teil buchstäblich in der Luft.
An meinem direkten Vorgesetzten gibt es nichts auszusetzen, bin sehr zufrieden so wie dies ist.
Der VR spricht mit den Medien, bevor die Mitarbeiter informiert werden. Das verunsichert, kratzt an der Glaubwürdigkeit. Die Mitarbeitenden erfahren schlechte Nachrichten immer zuletzt! Mein Vorgesetzter informiert uns frühzeitig, rechtzeitig und bereitet uns mit seiner Weitsicht auf solche möglichen Szenarien vor, was ich an ihm sehr schätze.
Wer offen, bereit und willig ist, wird spannende Aufgaben finden, die ihn fordern, aber nicht überfordern.
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