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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer für einen da.
Oftmals sieht er die Leistungen die gebracht werden, zu selten.
Gute Mitarbeiter sollte öfters auch mal finanziell entlöhnt werden, vielleicht so alle 2 Jahre.
Ist insgesamt wohlwollend und angenehm. Auch in strengen Zeiten hilft man sich, wo man kann.
Ist gut vernetzt mit den externen Partnern. Solide Kooperationen.
Broschürenmanagement könnte evaluiert werden; teils überflüssige ipw-Broschüren, die nicht wirklich genutzt werden.
Sehr grosszügig und fördernd
Auch in strengen Zeiten versucht man sich bestmöglich zu unterstützen. (Pflege)
Bei der Planung wird stark auf die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeiter eingegangen. (Pflege)
Transparent und zeitnah. Im Intranet entstehen Dialoge zwischen den Mitarbeitern und Anregungen der Mitarbeiter sind gewünscht.
Gehalt aller Pflegefachpersonen wurde vor ca. 2 Jahren nach oben angepasst.
Die ipw fördert Mitarbeitende in ihren Interessen und Stärken. Grosszügige Unterstützung bei Aus- und Weiterbildungen.
Kooperative und hilfsbereite Atmosphäre. Teilweise wenig Output, das viele mitreden wollen, aber nicht immer die Verantwortung dafür tragen wollen.
5 Wochen Ferien. Überzeit kann man aufschreiben. Top!
Könnte es nicht besser treffen! Loyal, wertschätzend, unterstützend, offen für Ideen.
Die oberste Führunggruppe ist hie und da entscheidungsschwach.
Kommunikation wir auf verschiedenen Kanälen gepflegt.
Kann meine Ideen einbringen
Grundsätzlich ist die IPW eine Arbeitgeberin, die ich empfehlen kann. Die Beratungsstelle für Jugendliche und junge Erwachsene (BSJ) aber nicht.
Seit mehr als zwei Jahren gibt es nun schon einen ständigen Wechsel der Mitarbeiter. Viele verlassen die BSJ, weil sie nicht länger auf diese Weise arbeiten wollen. Neue Leute kommen, möchten aber schon nach knapp einem Jahr wieder gehen. Es passieren wirklich viele Dinge, viele grenzwertig, manche klar grenzüberschreitend.
HR, Bereichsleitung, die ärtzliche Direktion und die Geschäftsleitung der IPW sind über die Situation im Bilde, aber es passiert nichts (also nichts, dass man als mitkriegen würde). Daher geht ein Vorwurf auch an die Institution (IPW), weil sie ihre Mitarbeiter nicht schützt und einen dysfunktionalen Arbeitsort (Leute gehen, da sie sich schützen müssen) unterstützt und somit auch Dysfunktionalität fördert.
Braucht viele Änderungen auf Leitungsebene, damit andauernder Weggang von Mitarbeitenden aufhören kann.
Arbeitsatmosphäre ist von Unsicherheit und Willkürlichkeit geprägt. Viel Verunsicherung und Angst, was als nächstes kommt.
Neutral. Möglichkeit 80% zu arbeiten. Weniger Prozende nicht möglich. Überzeit wird kompensiert.
Neutral. Für Psychologen/innen wenig bezahlte externe Weiterbildungstage.
Wie bereits beschrieben betreffen alle negativen Bewertungen Kontaktpunkte mit dem Vorgesetzten. Arbeitet mit Schuldzuweisung, Verunsicherung und Unterstellung. Sehr unangenehm. Wenig Wertschätzung. Ausgeprägt negative Fehlerkultur.
Schöne Büros, gute Austattung.
Intransparente Kommunikation. Wenig Erklärung für Entscheidungen.
Nach kantonalem Reglement. Könnte natürlich besser sein.
Sinnstiftende Arbeit mit PatientInnen, die auf professionelle Hilfe angewiesen sind. Vielseitig.
Cooles Team, Arbeitsatmosphäre ist aber von Leistungs- und Zeitdruck bestimmt
Keine Vereinbarkeit von Job und Familie (man darf nicht weniger als 80% arbeiten), ich habe vieles in meiner Freizeit gemacht, weil es ‚nicht verrechenbar‘ war und ich sonst nicht auf die gegorderten Zahlen gekommen wäre
Ich war grundsätzlich zufrieden mit meinem direkten Vorgesetzten, aber dieser konnte Vieles auch nicht selber entscheiden…
Ich habe ein tolles Team.
Lediglich die Bezahlung.
Lediglich, dass das Personal bei guten Mitarbeitergesprächen, dafür auch mal entlohnt werden könnten.
Mehr Struktur und etwas mehr Verbindlichkeit und Konsequenz in der Führung
es fehlt bisweilen an Struktur und Konsequenz
gutes Arbeitsklima, gegebene Karrierechancen
Management zu sehr aufgeblasen
bessere Kommunikation von der Führung in die Basis
Patienten werden als Menschen gesehen, optimale Behandlung wird geboten, Ressourcen werden genutzt etc.
teilweise nicht ökonomisch, z.B. was das Essen betrifft, es wird viel zu viel Essen weggeworfen
Das das Essen zu einer kürzeren Zeit abbestellbar ist, oder voriges Essen für ""Gassenküche"" freigeben
Hoher Einsatz dass es den Studierenden/Lernenden gut geht und Probleme besprochen werden
Je nach Station wird nicht nach den wissenschaftlich fundierten Kommunikationsgrundlagen gearbeitet (z.B. GFK oder 1:1 Gespräch bei Zwangsmassnahmen) was in einer psychiatrischen Einrichtung zum wichtigsten Instrument gehört.
Weiterbildung in Kommunikation zum guten Beziehungsaufbau zw Patient und Pflege
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