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ITpoint 
Systems 
AG
Bewertung

leider nur noch Durchschnitt

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei IT Point Systems AG in Rotkreuz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

immer wieder Mut zum Experimentieren auch wenn es dann nicht funktioniert

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Altersvorsorge, fehlende Mitarbeiter Coaching (wie früher), Ausbildungsvereinbarungen, Förderprogramme fehlen

Verbesserungsvorschläge

das Management sollte besser auch auf die Anliegen der Mitarbeiter hören

Arbeitsatmosphäre

aufpassen, durch Homeoffice verschlechtert sich die Atmosphäre zunehmend und ohne dass man es merkt

Kommunikation

bescheiden, die echten Probleme werden umschifft

Kollegenzusammenhalt

durch Corona gibt es vermehrte Einzelkämpfer, weniger Zusammenhang

Work-Life-Balance

man kann sich zuhause gut erholen

Vorgesetztenverhalten

immer distanzierter

Karriere/Weiterbildung

zwei Klassen, einzelne Mitarbeiter haben Unterstützung aber bei den Meisten fehlt das


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Lieber ehemaliger Mitarbeiter

Vielen Dank für dein Feedback. Wir freuen uns, dass du den Mut, den unsere Mitarbeitenden im Alltag haben dürfen, schätzt. Mut ist neben Verantwortung, Achtsamkeit, Vertrauen, Ganzheitlichkeit und Erneuerung einer unserer Werte, die die Basis unserer Firmenkultur bilden. Wir legen viel Wert darauf, dass diese Werte auch in Zukunft gelebt werden.

Danke auch für dein kritisches Feedback zu den unterschiedlichen Punkten.

Sowohl die Corona-Pandemie als auch unsere Transformation in ein agiles Unternehmen forder(te)n uns täglich. Durch die Homeoffice-Pflicht konnten wir in den letzten Monaten leider nur wenige gemeinsame physische Aktivitäten durchführen. Auch die neu dafür kreierten „virtual coffee break“ und ähnliche Formate können den physischen Kontakt nicht ersetzen. Wir verstehen deshalb absolut, dass diese Situation frustriert. Wir stellen fest, dass sich diese Situation mit der Rückkehr ins Office einiger Mitarbeitenden bereits stark gebessert hat.

Einen hohen Stellenwert im aktuellen Transformationsprozess hat auch die Weiterbildung unserer Führungskräfte. Diese werden in Kürze ein intensives Führungstraining durchlaufen, um sich zu Servant Leadern zu entwickeln. Ein elementarer Grundsatz des Servant Leaders ist die Fähigkeit, die Mitarbeitenden zu coachen und weiterentwickeln. In diesem Zusammenhang fördern wir grosszügig auch externe Weiterbildungen – so besucht aktuell jeder achte Mitarbeitende eine solche (CAS oder länger).

Der direkte offene Austausch zwischen den Mitarbeitenden und der Führungscrew ist in der agilen Welt elementar für einen Erfolg. Deshalb haben wir auch in den vergangenen Monaten stark an unterschiedlichen Massnahmen gearbeitet, die die Kommunikation verbessern sollen. Dazu gehören beispielsweise die jederzeit offene Tür des Managements für alle Mitarbeiteranliegen und unser komplett neues und modernes Intranet, welches die Kommunikation in alle Richtungen unterstützt. Aber auch unterschiedliche persönliche Möglichkeiten sind gegeben, um sich mit Mitarbeitenden, Peers oder Vorgesetzten auf Augenhöhe zu unterhalten. Wir bedauern, dass du dies anders empfunden hast. Damit wir uns für unsere Mitarbeitenden in Zukunft noch weiter verbessern können, würden wir uns sehr über deine Inputs und Ideen freuen.

Wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute.

Beste Grüsse
Benjamin Roth, HR-Leiter

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