27 Bewertungen von Bewerbern
27 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
weiterhin so auf Bewerbende eingehen
1. "Was nervt Sie an anderen Menschen?" - Ganz ehrlich, es geht das Unternehmen nichts an.
2. Stellenausschreibung viel zu abstrakt, sodass man überhaupt nicht wusste, was die Hauptaufgaben sind. Im Gespräch ist es auch nicht besser geworden.
3. Gehälter sind viel niedriger als in der Schweiz - Für das Geld können Sie selbst arbeiten.
4. Rückmeldung erst nach 3 Wochen - Sorry, aber nach 3 Wochen habe ich ihr Unternehmen schon vergessen.
5. Total unflexibel
Standard E-Mails mit offensichtlich falschen Aussagen vermeiden wenn die Personaler andere Ursachen für den sehr langwierigen Prozess angeben. Auch die Antwortzeiten der Personaler liegen bei mehreren Tagen. Ich hatte hier nicht das Gefühl das sich irgendjemand meine Bewerbung angesehen hatte oder mir Feedback dazu geben wollte. Die einzigen Informationen die ich über den Monate andauernden Prozess bekommen habe ist, dass meine Bewerbung auf Interesses gestoßen ist und das es noch etwas dauern würde, da es sehr viele andere Bewerber gebe. Diese Information relativierte sich aber schnell, als ich mit meiner nächsten E-Mail eine Abwesenheitsnotiz der entsprechenden Person bekam. Später bekam ich eine Antwort, in der es hieß, dass sich der Prozess wegen der Urlaubszeit “etwas” verzögern würde. Inzwischen sind es mehrere Monate vergangen und ich habe immer noch keine Rückmeldung. Ich denke, dass das Unternehmen eine Strategie verfolgt bei der es Bewerber hinhält bis sich eventuell geeignetere Personen bewerben. Da dies bei gewissen Jobs jedoch schwierig ist, dauert es Monate.
Die zuständigen Mitarbeiter waren sehr freundlich und haben mich durch den ganzen Prozess sehr professionell begleitet. Die Stimmung beim Vorstellungsgespräch war sehr angenehm, jedoch sollte darauf geschaut werden, dass nicht zu viele Personen am Gespräch teilnehmen, was sehr beängstigend wirken kann.
Beide Bewerbungsgespräche waren Telefonate mit der Personalabteilung. Das erste Bewerbungsgespräch kam nach etwas mehr als einer Woche nach Kontaktaufnahme per E-Mail ohne CV zustande. Nach Übersendung des CV kam nach weiteren zehn Tagen eine E-Mail, mit der einerseits starkes Interesse an meiner Person bekundet wurde; andererseits konnte darin meinen Gehaltsvorstellungen nicht entsprochen werden, vielmehr sei der Gehaltsrahmen mit CHF 140.000 ausgeschöpft, was für einen vollqualifizierten Patentanwalt mit EPA-Zulassung und mehreren Jahren Berufserfahrung keine Basis für ernsthafte Verhandlungen bot. Die Personalabteilung war jedoch bemüht, von der Geschäftsführung ein höheres Gehalt genehmigt zu bekommen, was zu einer fast zweimonatigen Pokerpartie mit dem Ergebnis führte, dass schließlich eine interne Person ohne patentanwaltliche Qualifikation die Stelle erhalten hat, obwohl in der Anzeige die EPA-Zulassung mit Minimum fünf Jahren Berufserfahrung nach Zulassung gefordert war. Es tat der Person leid, aber sie könne nicht mehr tun und würde auf mich zurückkommen, wenn sich die Situation ändern sollte. Letzteres ist bis heute (mehr als zwei Jahre später) nicht (wie zu erwarten) geschehen. Alles in allem war das Verhalten der Personalabteilung aber freundlich, korrekt und aufrichtig. Der Einfluß von Personalabteilungen auf die Endauswahl und Gehaltsentscheidungen ist bekanntermaßen gering; insofern kann man ihr keinen Vorwurf machen. - Die Patentabteilung selber war wenig gesprächsbereit; das Gespräch durch Kontaktaufnahme auf Eigeninitiative endete bereits nach weniger als zwei Minuten. Somit war das Bild, das die Entscheidungsträger in Patentabteilung und Management boten, ziemlich traurig. - Es ist bei Bewerbungen in CH und LI zu berücksichtigen, daß die Wertschätzung (im wahrsten Sinne des Wortes) für Patentanwälte und European Patent Attorneys deutlich geringer ist als in DE. In CH/LI gebotene CHF Gehälter/Saläre erscheinen bei der Umrechnung in EUR unter Anwendung des aktuellen Wechselkurses zunächst vielleicht hoch, ihre Kaufkraft in CH/LI relativiert sich aber sehr rasch und ist in der Tat geringer als in DE, sobald der erfolgreiche Bewerber dort arbeitet, lebt und seine Rechnungen und Einkäufe in CHF bezahlen muß. Deshalb treten viele (zumindest die guten Patentanwälte und cleveren Leistungsträger) auch rasch wieder die Rückreise nach DE an.
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Sehr Eintäuschend keine Rückmeldung nichts ist gekommen auf meine Bewerbung.
Bewerbung über OnlineTool war ein bisschen mühsam
Bewerbungsprozess an sich professionell aufgezogen, Rückmeldung nach dem Gespräch allerdings zog sich sehr lange
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