12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass es ein nicht zu grosser Standort ist. Intern hat man tollen Benefits zB im Bereich Sport.
Unterscheidung von Intern und Extern Angestellten. Und die leere Versprechung, dass einem Hoffnung gemacht wird internisiert zu werden. Oft die Ungewissheit bei wichtigen Informationen, oder diese werden oft zu spät kommuniziert.
Manche Vorgesetzte werden zu früh in eine Führungsposition befördert, aber sollten erst mal einen Kurs machen wie man mit Mitarbeitern respektvoll umgeht und redet. So sind oft Hochschul-Absolventen als Teamleiter positioniert, welche aber leine gute Sozialkompetenz ausstrahlen.
Kommunikationen sollten nicht nur per Email erfolgen. Auch Siteleader sollten sich öfter in dem einzelnen Abteilungen persönlich sehen lassen.
Ausserdem dringend diese Unterscheid zwischen intern und extern ablegen. Generell direkt Personen intern anstellen.
Tolles Team. Auch abteilungsübergreifend sind alle sehr hilfsbereit.
Ich glaube von allen JnJ Unternehmen hat Bern ein etwas schlechteres Image als andere Standorte
Es ist besser geworden. Allerdings bei neu einlaufenden Projekten war/ist es eine Katastrophe.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Es gibt Mitarbeiter die nach wenigen Monaten befördert werden. Aber auch viele Personen die gute Arbeit leisten, viel Erfahrung haben und trotzdem seit 4 Jahren die selbe Position besitzen.
Nach Unterhaltungen mit Freunden im gleichen Alter und Bildungsgrad, stellt man fest dass man nicht gut verdient.
Trotz einem Pharmaunternehmen versucht man möglichst grün zu sein. So wird soweit es möglich ist recycelt. Auch Sozialprojekte werden unterstützt und gefördert
Ich schätze meine Kollegen sehr und wir sind ein eingespieltes Team. Auch wird man oder unterstützt man andere Teams regelmässig
Werden gut behandelt und auch schnell befördert oder internisiert, wenn auch kurz vor Pensionierung
Könnte verbessert werden. Schade finde ich es, dass oft mit einer Internisierung als Vorwand erfahrene und gut arbeitende Personen gehalten werden, es aber leere Versprechungen sind... Dementsprechend verständlicher Weise geschätzte Kollegen die Firma verlassen
Arbeitsplatz administrativ ist sehr gut ausgestattet. So hat jeder Mitarbeiter einen eigenen Computer. Sogar reine Produktionsmitarbeiter. Im Labor könnten hier und da ein Paar Geräte ersetzt werden. Verbesserungsvorschläge benötigen einen sehr langen Weg und werden oft nicht umgesetzt mit der Begründung, es hat keine Priorität.
Kommunikation könnte besser sein. Vorallem von den Siteleadern.
Es wird zu stark zwischen extern und intern angestellten Mitarbeiter unterschieden. Wie schon in vorherigen Bewertungen rauszulesen. Ich bin absolut kein Fan davon. Aber das ist der amerikanische Einschlag. Oft verlassen uns Mitarbeiter nach ihrer Einarbeitung und Qualifizierung. Was sehr schade ist.
Wissen aus dem Studium oder der Lehre wird nicht benötigt.
Nette Vorgesetzte und Kollegen, gute Einarbeitung.
Nachteile als Arbeitnehmer wenn man über Randstad eingestellt wurde (weniger Gehalt und Benefits). Zu wenige Parkplätze.
Es sollte mehr Homeoffice erlaubt sein, und mehr Sozialleistungen geben wenn man über Randstad eingestellt wurde.
Teilweise Samstagsarbeit, dafür in der nächsten Woche verlängertes Wochenende. Das war super!
Ich hatte die Vorstellung, dass ich Wissen aus dem Studium anwenden kann. Dies war nicht der Fall.
Warum werden externe und interne gesondert gekennzeichnet?
Warum gibt es zb gratis Gipfeli nur für Interne? Was soll diese zwei Klassen Gesellschaft?
Das es so etwas 2024 noch geben kann...
Gehalt ok, Sozialleistungen nicht vorhanden
Diese dämlichen Farbbänder welche man tragen muss. Wer nicht Blau trägt, hat eh nichts zu melden in dieser Firma (Blau sind Johnson&Johnson Mitarbeiter)
Beklemmend
Na ja, kommt immer auf den oder die Vorgesetzte an! Es gibt in der Tat Vorgesetzte welche pure Schikane betreiben. Sucht man den Dialog, verstärkt sich die Schikane. Für mich nicht tragbar!
Funktioniert gar nicht
Lohn kommt Pünktlich
Behandlung und zur schau stellen der Anstellungsbedingung. Blauesband von dieser firma, grau von der Firma..... Gibt noch mehr Farben. Da werden Errinerungen an ganz dunkle Zeiten geweckt.
Kommt mal im Jahr 2023 an. Ich muss meine Trainings selber verwalten und archivieren, digital und physisch + die Abteilung die dafür zuständig ist. Die kriegen es offenbar nicht hin, deshalb muss man es für sie auch noch machen.
Bei den internen gut, bei den externen schlecht, also 50% happy 50% nicht
Wenn man nur die hälfte der Mitarbeiter selber anstellt und schon die eine oder abdere Entlassungswelle hat
Ist normal dass es 6 Tage Wochen gibt
Kann ich nichts zu sagen
Gehalt ist oke
Sozialleistung eher mau
Hmmm Single use Firma, nichts mit Nachhaltig
Nicht viele mögen den Arbeitgeber, das schweisst zusammen
kann ich nichts zu sagen. Deshalb 3 Sterne
Komunikation unterirdisch.
Führungsqualität, was ist das
4-5 Stunden ohne die Möglichkeit auf eine Pause. Am besten vor der Arbeit auf WC. Zum glück machen wir keine Medikamente, ach ne warte doch machen wir.
Das SLT gibt sich mühe, Direke Vorgestze eher weniger
50% intern 50% extern. Interne haben viele Benefits externe nix. A doch man konnte Eis
währe interessantaber das drumherum ist zum weglaufen
Die Kollegen war immer sehr nett und freundlich. Wir hatten während der Arbeit viel Spass und haben uns auch in schlechten Zeiten geholfen.
Das ständige Chaos ist unerträglich, weil dabei so viel Ressourcen verschwendet werden (Zeit, Geld, Manpower, Nerven). Es wird zwar gesagt, dass die Hierarchien flach sind, aber das stimmt nicht. Es gibt ein Organigramm, was man sich vor der Einstellung zeigen lassen sollte. Die Türen im Management sind nicht offen für neue Ideen oder Verbesserungsvorschläge!
Liebes Management: bildet euch extern weiter, besucht Coachings, beschäftigt euch mit Veränderungs Management und nehmt eure Mitarbeiter als das höchste Gut war und nicht als ersetzbare Massenwahre. Jeder Mitarbeiter der geht, sollte für euch als Verlust wahrgenommen werden. Hört euren Mitarbeiten mal aktiv zu und gebt ihnen Verantwortung.
Die Prioritäten werden wöchentlich geändert und alles ist läuft stets sehr hektisch und unkoordiniert ab. Man könnte das Gefühl bekommen, dass die Vertreter des Managements nicht miteinander reden oder sich nicht zuhören. Die Ressourcen scheinen immer sehr knapp, wobei ich denke, dass man effizienter sein könnte, wenn man sich mal eine Woche auf nur eine Aufgabe konzentrieren könnte. Es herrscht permanentes Chaos. Man kann niemandem Vertrauen und sollte stets alle E-Mails aufbewahren, um Beweise für Entscheidungen zu haben.
Intern sind alle irgendwie immer am Fluchen über irgend etwas, was nicht gut läuft. Die Stimmung ist eher deprimierend als motivierend.
Wenn man es geschickt anstellt, kann man auch in hitzigen Zeiten freinehmen. Generell wird aber erwartet, dass die Freizeit für die Firma und die Projekte genutzt wird.
Die Führungskräfte sind nicht sehr gut ausgebildet und auch nicht auf dem neusten Stand der Führungskenntnisse. Deshalb werden auch Mitarbeiter schlecht ausgebildet. Es gibt keinen (nachhaltigen) Plan für interne oder externe Ausbildungen.
Es wird davon ausgegangen, dass man für viel Geld auch viel Leistung erwartet kann. Die Bezahlung ist jedoch durchschnittlich. Nur wer seine Ziele gut steckt und formuliert, hat das Glück auf einen Bonus.
Es gibt jährlich Events, um einen sozialen Beitrag zu leisten. Das ist super! Allerdings gibt es einige Gebäude, die besser isoliert werden sollten, um Energie zu sparen und auch die Mitarbeiter werden nicht auf das Sparen von Strom und Wärme sensibilisiert.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Man ist freundlich zueinander und unterstützt einander wo man kann. Abteilungsübergreifend gibt es allerdings Interessenkonflikte, die nicht gelöst sind. Deshalb stehen einige Prozesse häufig still und Mitarbeiter blockieren sich gegenseitig bei der Arbeit. Das könnte mit Coaching / Training behoben werden. Daran hat die GL aber kein Interesse.
Es gibt ein 1 zu 1 einmal im Jahr, wenn der Vorgesetezte genug Zeit hat. Dort wird ein Formular ausgefüllt und Ziele gesetzt. Es geht hierbei aber nicht um Wertschätzung, sondern um die Erfüllung einer Pflicht.
Wertschätzung habe ich in dieser Firma keine erlebt oder von "Oben" erhalten. Sehr traurig. Alles läuft sehr sachlich.
Es kommt sehr darauf an in welcher Abteilung man arbeitet. Die QA + QC hat Büros mit wenig Mitarbeitern und dort kann wirklich konzentriert gearbeitet werden. Andere Abteilungen sind in Grossraumbüros und dort ist es häufig sehr laut und man kann sich nicht gut konzentrieren.
Ein Stehpult erhalten allerdings nur Führungskräfte oder Personen mit internen Beziehungen.
Das Management hat ein Gebäude für sich und jeder hat sein eigenes Büro, was die Personen sich selber einrichten können.
=> Gleichberechtigung ?!
Die Laptops sind ziemlich aktuell, aber Kopfhörer muss man sich selber organisieren und kaufen. Im Winter ist es in einigen Gebäuden sehr kalt und man muss mit Heizlüftern nachhelfen.
Im Sommer ist es in allen Gebäuden viel zu warm und die Fenster müssen permanent aufgelassen werden.
Kommunikation findet nur per elektronischer Post statt (Mail, Newsletter, Chat, Homepage, Sharepoint etc.).
Telefonate und Meetings finden auch in Corona-Zeiten nur ohne Kamera statt. Veränderungen in der Firma werden nur in eine Richtung mitgeteilt: Top-Down
Der Mitarbeiter hatte NIE eine Chance, um sich in Veränderungen einzubringen oder daran zu beteiligen.
Die Firma ist vorbildlich, wenn es um Gleichberechtigung geht. Aufsteigen kann allerdings nur, wer schon lange genug dabei ist, egal ob qualifiziert oder nicht. Auf Grund der hohen Fluktuation muss man nur etwas Geduld mitbringen, um befördert zu werden.
Die Aufgaben sind wiederkehrend und es gibt keine grossen Herausforderungen, auch wenn die Projekte immer wieder neu heissen, ist die Arbeit prinzipiell die gleiche. Interessant wird das Arbeiten durch das stete Chaos. Wer sich aber im Chaos mal zurecht gefunden hat, wird die Arbeit eintönig finden.
Sozialleistungen
sozialleistung, interessantes themengebiet.
Viel lãuft nur noch über tickets oder chats vorallem beim HR ist das müssam. Der mitarbeiter steht da nicht mehr im vordergrund.
Mehr mit einander arbeiten , mehr kooperativer anstatt autoritärer führungsstill.
Wenn es stressig wird, ist es chaotisch.
Unter dem schirm von jnj gut geschützt. Andere standorte sind meiner meinung nach bei jnj besser aufgestellt und organisiert
schlecht planbare urlaube, entscheidung und freigeben eines urlaubes kann dauern. Spontan projekte können urlaubsplanung beinflussen. Urlaub wird vin ganz oben freigegeben im team absprachen zu treffen ist nicht gewûnscht
intern wird viel geschult. Interne weiterentwicklung nur in der jnj welt aber nicht auf dem standort möglich.
ganz gut
ist vorhanden und global auch vorgegeben.
klappt im team ganz gut.manchmal zwischenmenschelt es was den teamzusammenhalt beeinflusst.
Sie werden wahrgenommen
man merkt of viele haben studiert und wenig menschen kenntniss und berufserfahrung. Weiterbildung würde helfen. Viele patriarchische vorgesetzte die ihren still auch an die unerfahren führungskräfte weitergeben. Kaum selbstreflektion. Kritik unerwübscht. Technische spezialisten oder erfahren mitarbeiter finden wenig gehör.
Keine und schlechte planung ,viel personal fluktuation erschwert die zusammenarbeit mut anderen abteilungen. Periodisch wird der arbeitsplatz gewechselt durch neue projekt die einfluss auf die raumplanung haben.
Hier gibt es grosses verbesserungspotenzial. Chaotische prozesse sind hier das problem. Viel anfragen via ticket. Vom HR ist fast nie jemand telefonisch oder persönlich erreichbar.
manchmal fragwürdig externe( randstadt oder sodexo) werden unterschiedlich behandelt.
es gibt viel zu optimieren . Technisch interessant aber ohne lobby mühsam
Es gibt Platz für Fehler.
Work-Life Balance kann je nach Abteilung viel verbessert werden.
Festanstellungen statt viele befristete Stellen. Höhere Löhne.Home-Office wenn mögich.
Flexible Arbeitsmodelle, Sozialleistungen, Arbeitnehmer Unterstützung
Nicht per se schlecht aber die Konzernstrukturen stehen manchmal etwas im Weg
Keine
Kann ich nicht gut beurteilen aber ich bin zufrieden
So verdient kununu Geld.