19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene Kommunikation, gutes Arbeitsklima, grosses Büro, gratis Kaffee.
Lohn und Arbeitszeit
Die Mitarbeiter weniger militärisch führen. Für Mitarbeiter, Spezialisten, welche Aufgabe und Arbeiten zu erledigen haben, für die es Ruhe benötigt wäre es sicher von Vorteil in einem separaten Büro arbeiten zu können, wie z. B. die Informatik, ein Programmierer kann nicht arbeiten, wenn er noch Telefone bedienen muss oder dauernd durch fragende Mitarbeiter gestört wird. Das Konzept, jeder in der Firma ist noch in den Notfalldienst involviert, funktioniert nicht mit jeder Person.
Die Vorgesetzten, ich hatte mehrere in dieser Zeit waren freundlich, kompetent. Einzig während der Coronazeit hatte es 1-2 Supervisor da habe ich mich schon gefragt, wie die zu ihrem Job gekommen sind.
Das Image der Firma im Hinblick der von Ihnen angebotenen Dienstleistungen: Gesundheitsmanagement, Notfallmanagement, First-Aid-Kurs usw. ist eigenlich sehr gut. Während der Coronazeit hat es jedoch gelitten, hauptsächlich aufgrund der grossen Anzahl Coronatest, kam es zu unzufriedenen Kundenkontakten, was wiederum zu negativen Google-Bewertungen führte. Da kann aber die Firma nichts dafür.
Die Arbeitszeiten 9h sind nicht mehr zeitgemäss. Die Ferien konnten flexibel geplant werden was wiederum ein Vorteil war.
Auf Grund der Firmenstruktur ist eine grosse Karriere eher nicht möglich. Weiterbildung im Notfallmanagement wäre möglich gewesen.
Lohn eher tief und keinen 13. Monatslohn
Ein sehr gutes Arbeitsklima, die Mitarbeiter konnten gut miteinander arbeiten.
Militär hierarchisches denken und handeln. Man hat gemerkt, dass der CEO Offizier ist sein Ton und Erwartungshaltung dementsprechend.
Ein Grossraumbüro mit modernen Arbeitsplätzen und Infrastruktur. Alles vorhanden auch die Unterstützung durch die IT war immer gewährleistet. Was mich gestört hat war die Anordnung der Arbeitsplätze. Meine Aufgaben konnte ich so nicht konzentriert ausführen. Homeoffice war möglich aber auf Grund der Aufgaben begrenzt. Das Hunde am Arbeitsplatz erlaubt sind hat mich persönlich gestört.
Es wurde immer offen kommuniziert. Jeden Tag ein Briefing. Was ich jetzt persönlich zu übertrieben fand, ein wöchentlicher Rhythmus hätte gereicht. Es gibt ja noch die elektronischen Kommunikationswege.
Meine Aufgaben und Arbeiten waren interessant, vielseitig und abwechslungsreich. Ich hatte den Vorteil, dass ich eine umfangreiche Ausbildung, Berufserfahrung habe und daher auch in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden konnte. Persönlich hatte ich Mühe, meine Aufgaben korrekt zu erledigen und gleichzeitig in einer Schicht und Notfall Zentral eingeteilt zu sein.
das Produkt und die MA
keine Kommunikation
Optimierungsbedarf auf CEO/COO Ebene
Man kann einiges verdienen auch als ungelernter, dies allerdings mit einem durchschnittlichen Lohn und einer grossen Menge an Stunden.
Das aufgebaute Image leben statt als Fassade zu nutzen. Hasskommentare sind leider in der heutigen Zeit im Internet keine Seltenheit. Bei einer überaus positiven Bewertung wäre ich skeptisch.
Kollegialität war gut, insbesondere während der Coronazeit war die Firma einem heftigen Wandel unterworfen.
Image ist dem Firmeninhaber schätzungsweise das wichtigste.
Da Schichten an die 10 Stunden oder darüber hinaus gehen, ist es schwer das Privatleben zu unterhalten.
Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden, Kriterien allerdings ungenau.
Gehalt OK, da teilweise in anderen Kantonen mehr verdient wurde und die Firma Sitz im Kanton Zürich hat wo Lohn eigentlich im Vergleich sonst meist am höchsten ist gibt es hier Abzug.
Durchschnittliches "Schweizer" Bewusstsein, Lokale Verantwortung ect.
Kollegenzusammenhalt ist einer der grossen Vorteile
Wie bereits erwähnt, allerdings werden auch ältere Personen eingestellt.
Für einige Vorgesetzte schlichtweg unverständlich wie Sie in die Position gekommen sind. Meist sehr jung ohne Erfahrung, es wird einfach vergessen Personal aufzubieten (mehrfach passiert), einzuteilen. Von Feiertagen völlig überraschte Vorgesetzte.
Standard
Keine bis Wenig. Es herrscht eher eine Armee-ähnliche Hierarchie. Es wird von oben nach unten weitergeben wie und was zu tun ist. Eher ungeeignet für einen Dienstleister. Mir wurde gesagt man sei an einer langfristige Zusammenarbeit interessiert (mündlich) und 2 Monate später ohne Vorwarnung die Kündigung im Briefkasten, da kann sich jetzt jeder denken was er will. Nach meiner Meinung hat sich die Situation geändert und man hat darauf reagiert. Offene Kommunikation und Transparenz geht anderst.
Meiner Meinung nach konnte kein Unterschied in Geschlecht, Religion, ect. festgestellt werden. Etwas Abzug weil es mir unverständlich ist junge und unerfahrene Personen zu befördern. Dies hat viele Ältere Kollegen vor den Kopf gestossen.
Aufgaben waren repetitiv und häufig die gleichen. Es ist allerdings abhängig , da Corona das Contact-Tracing unterhalten wurde sehe ich doch eine gewissen Nutzen in der Aufgabe und die repetitiven Aufgabe muss schlichtweg ausgeführt werden.
Man kann extrem viel lernen, vor allem als junge Person kann man sich hier extrem entwickeln. Durch das neu eingeführte Briefing kriegt man täglich alle Wichtigen Infos, was das Daily Business angeht.
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Wie bereits oben erwähnt wäre meine einzige Anpassung, das man das Arbeitszeitmodell anpassen würde auf 42.5 Std. / Woche.
Am Anfang, aufgrund der vielen Mitarbeitenden etwas in den Hintergrund geraten, wurde aber stark verbessert. Mittlerweile extrem familiär und offen gegenüber Vorschlägen.
Aufgrund der Corona Pandemie haben viele Leute ein schlechtes Bild von der Firma. Intern hat sich aber extrem viel ins positive verändert und dies wird sich auch immer mehr nach aussen zeigen.
Grundsätzlich gibt es keine Punkte zu erwähnen. Der einzige Punkt, welcher mich etwas gestört hat, war die 45 Stunden Woche. Könnte man auf 42.5 Stunden reduzieren.
Gibt allen Mitarbeitenden die Chance, Verantwortung zu tragen und sich zu entwickeln. Ist auch wieder eine Frage des Engagement.
Wurde für mein alter und meinen Ausbildungsstand fair entlöhnt zudem hat man 5 Wochen Urlaub, ist nicht überall selbstverständlich.
Durch die intensive Corona-Zeit, waren noch viele Mitarbeitende angestellt, welche sich nicht anpassen wollten. Diese wurden aber aussortiert und nun hat man ein extrem cooles Team, in welchem es Spaß macht zu arbeiten. Alle Abteilungen schauen aufeinander und helfen untereinander aus bei Engpässen.
Grossteil der Vorgesetzen geht sehr respektvoll mit den Mitarbeitenden um.
Sehr moderne Büroeinrichtung, Räume mit Klimaanlagen, von der Infrastruktur gibt es nichts auszusetzen.
Etwas schade das man keinen fixen Arbeitsplatz hat um die persönlichen Dingen zu lagern, gewöhnt man sich aber daran.
Durch tägliche Briefings kann man direkt auf die Vorgesetzten zugehen und Probleme und Fragen ansprechen, zudem kriegt man immer einen kleinen Einblick über die verschiedenen Abteilungen und die aktuelle Auftragslage.
Wenn man sich einsetzt und Willen zeigt, wird man gefordert und kann enorm viel lernen. Ist nur eine Frage des Engagement, je mehr man sich einsetzt, je mehr kann man auch Interessante und komplexe Aufgabenbereiche übernehmen.
Das mittlere Management war super
Eine nach meinem Empfinden möglicherweise egozentrisch Führung mit aus meiner Sicht patriarchalisch anmutenden Zügen ist in meinen Augen nur sehr selten dienlich für eine gesunde Entwicklung (Anmerkung: auch dass ich den ursprünglichen Wortlaut auf Druck des Arbeitgebers nachträglich abändern musste, spricht Bände…).
Umwelt ja, Sozial nein
Kommentar vom Arbeitgeber beanstandet & zensiert.
Vor allem dazu da, Aufträge zu empfangen
Sofern man will, kann man sich super in das Unternehmen einbringen. Weiter ist es so, dass wenn man den Vorgesetzten zeigt, dass man Will, dass dies auch gefördert wird und man sich als Person super weiterentwickeln kann. Ich empfand das Unternehmen als sehr gut und finde, dass es sich lohnt bei diesem Unternehmen zu arbeiten.
Wurde enorm gefördert und durfte immer wieder neue Stellen, Herausforderungen und Arbeiten übernehmen. Ich habe mich enorm weiterentwickelt über die Zeit bei JDMT.
Erlaubt flexible Arbeit während des Studiums. Tolle Erfahrung, tolles Netzwerk mit vielen Studis und Profis.
Kritikunfähigkeit. Reaktion auf Fehler der Organisation. Umgang mit Problemen.
Kritikfähiger werden, nicht in die aggressive Verteidigungshaltung bei Kritik oder Rückmeldungen treten.
Versuchen die Qualität der Firma auf einem hohen Stand zu halten, nicht über die Quantität versuchen zu mehr Einnahmen zu kommen.
Die Arbeit von den JDs wird wenig von den Vorgesetzten geschätzt. Arbeitsklima als solches ist unter den Mitarbeiter der JD eigentlich immer sehr gut. Direkt Kontakt mit der Chefetage ist auch immer freundlich, solange man nicht auf Probleme oder Verbesserungsvorschläge hinweist. Bei Kritik oder konstruktiven Rückmeldungen ändert sich die Arbeitsatmosphäre relativ schnell zu einer passiv aggressiven Seite.
JDMT hat stark unter dem schlechter werdenden Image gelitten, dies führte immer mehr auch zu einem Konflikt meinerseits, dass ich die Firma nicht mehr so gerne vertreten habe. Die Kunden sind meist sehr zufrieden mit der Leistung. Die Mitarbeiter reden aber eher schlecht über die Firma.
Kann man sich z.T. selber organisieren. Oft ist/war JDMT aber in Not, weil zu viele Aufträge auf zu wenige JD existierten. Dies führte dazu, dass Menschen aus der Administration oder der Arbeitsorganisation (mit welchen man eigentlich immer super Kontakt hatte) mit ziemlich viel Druck (von oben) versucht haben einen für Aufträge zu gewinnen. Durch diese Penetranz hat dies hat laut meiner Erfahrung/ Rückmeldungen bei einigen JDs zu mehr Arbeit geführt, als sie es eigentlich gewünscht haben.
Ist tatsächlich vorhanden, wenn man das wünscht und die Möglichkeiten hat.
Für einen anfänglichen Lohn i.O. Mit der Zeit wird der Lohn aber für den Ausbildungsstand eher gering und schneidet im Vergleich eher schlecht ab.
Kann ich nicht weiter beurteilen.
Sehr gut, auf JD Ebene ist ein grosser Zusammenhalt erkennbar!
Geschätzt wird man wie bereits oben erwähnt nicht wirklich. Man ist sicherlich dankbar und froh, um die Leute die länger bleiben, damit die Leitungsposten an Events auch mit erfahrenen Menschen abgedeckt werden können. Gefördert wird man dadurch auch indirekt, durch mehr Verantwortung, direkte Förderung i.R. von wirklich interessanten Weiterbildungen gibt es eher wenige.
Kritikunfähgikeit: Auf Kritik oder Verbesserungsvorschläge wird zumeist mit einer aggresiven Verteidigungshaltung reagiert. Oft im Sinne: "Ihr seid nicht dankbar für all dies, was wir für euch tun / getan haben". Oder: "es ist euer Fehler, nicht unser, wenn ihr nicht früher damit kommt".
Ziele sind realistisch, fraglich, ob diese neuen Ziele sich mit dem alten "JD" Konzept vertragen, aus meiner Sicht, ging das Kernstück von JDMT (die Arbeit der JD) immer mehr in den Hintergrund, die Qualität von JDMT hat abgenommen, die Quantität zu.
Auf Stufe Ausbildung und Einsätze sind die Bedingungen meist gut. Auf kleine Verbesserungsvorschläge wurde meist nicht eingegangen.
Kaum eine Kommunikation bezüglich Entscheidungen, welche die Arbeitnehmenden (mit)-betreffen. Informationen über die Aufträge waren nicht selten fehlerhaft (oft wegen copy-paste) und manchmal sehr kurzfristig mitgeteilt.
Auf Stufe JD, ja. Anderes kann ich nicht beurteilen.
Sehr interessante Arbeit und tolle Abwechslung auf Seiden der JD!
Absolut vielfältig!
Der CEO legt sehr viel Wert auf das Image des Unternehmens. All diejenigen, die während der schwierigen Corona-Pandemie keinen Job gefunden haben, konnten bei JDMT eine neue Herausforderung annehmen. Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, die Führungskräfte so auszuwählen, dass ihre Prinzipien und ihr Führungsstil mit denen des CEO übereinstimmen, egal ob HR, OM oder CC. Als Führungskraft muss man folgende Anforderungen erfüllen wie: absolute Integrität, empathisch, lösungsorientiert, starke Kommunikationsfähigkeiten, nicht von Gefühlen geleitet, nicht nach eigenen Interessen handeln, sondern im Interesse des Unternehmens. Als Führungskraft bei JDMT verdient man einiges und ich hatte manchmal das Gefühl, dass nicht jeder den Anforderungen gewachsen war. Aber auch das ist mein persönliches Empfinden.
Es waren viele verschiedene Charaktere da. Ich persönlich fand es sehr interessant.
Natürlich mochte ich den einen oder anderen CC nicht oder auch einen Supervisor, dessen Führung mir nicht gefiel, aber das ist meine subjektive Wahrnehmung. Es gibt natürlich Verbesserungspotential in der HR-Abteilung, aber das ist ganz normal. In keinem Unternehmen läuft alles wie am Schnürchen! Allerdings kann man ein Unternehmen nicht nur anhand von ein paar Mitarbeitern beurteilen, die einem nicht unbedingt sympathisch waren. Was mich jedoch immer überrascht hat, war, dass man sich jederzeit an den CEO wenden konnte und immer eine Antwort oder ein Hilfsangebot erhielt. Und das ist absolut nicht selbstverständlich, dafür vielen herzlichen Dank!
Am Anfang konnte man sich für Schichten bewerben, was mir sehr gut gefallen hat, weil man sehr flexibel war. Ab Frühling 2022 kamen die ersten Arbeitspläne. Bei der Planung von OM war es zwar immer noch so, dass man seine Wünsche einbringen konnte, aber man war nicht mehr so flexibel wie am Anfang. Aber auch das ist völlig normal. Die Corona-Krise hatte sich gelegt und tortzdem wollte man die Mitarbeiter so gut wie möglich verplanen.
Aber irgendwann gab es Entlassungen, was für mich absolut verständlich war, ich meine, JDMT lebt auch nicht von Luft und Liebe. Jedes Unternehmen muss auch wirtschaftliche Aspekte abwägen. Wenn es mehrere Monate mehr Ausgaben als Einnahmen gibt, muss man Maßnahmen ergreifen. Dass man immer noch der Meinung ist, die Entlassungen seien nicht ganz fair, finde ich persönlich ganz falsch.
Ich habe mich als Frau nie benachteiligt gefühlt. Meiner Meinung nach waren alle gleichberechtigt.
Es war einer der abwechslungsreichsten Jobs, die ich je hatte. Sei es während der Corona-Krise, der Affenpocken oder später auch der Ukraine-Krise. Es war also definitiv kein 0815-Job. Für mich war es sehr interessant und ich fand die Arbeit wirklich gut.
Das Vertrauen
Koordination
Gesund und motivierend
Innovativ
Gut bis sehr gut
Vielseitig
Gut bis sehr gut
Sehr gut
Respektvoll, Vorbildlich
Sehr motivierend und wertvoll
Man ist sich nahe und kommt viel mit
Mehr Events, wo sich die Mitarbeiter austauschen können
Viele junge und jung gebliebene Menschen. Alle sind per Du. Wer Ideen hat, kann diese gut einbringen.
Meckerer gibt's immer. Finde es super, was JDMT geleistet hat
Sehr viel Flexibilität
Aktuell etwas ruhiger, daher auch etwas schwieriger, in neue Funktion zu kommen. Aber offene Positionen werden möglichst mit den eigenen Leuten gefüllt
Bin sehr zufrieden
Es wird sehr auf Abfallvermeidung und Recycling geschaut.
Man hilft sich, zieht am gleichen Strick.
Wurde und wird besonders Rücksicht genommen
Sie sind viel da, man kann fragen. Alle per Du. Und die meisten Vorgesetzten haben genau so angefangen wie ich.
Pflanzen, Licht, Fenster, Hunde, Parkplätze, Kaffee à discretion
Währen der Pandemie war das nicht immer gut. Aber auch dann waren die Vorgesetzten immer da und man konnte immer fragen. Muss man sich auch vor Augen halten, wieviel da immer geändert werden musste. Ich finde, JDMT kommuniziert gut. Und wenn man etwas mehr wissen will, muss man halt fragen. Ich habe immer eine gute Antwort erhalten.
Wüsste nichts zu verbessern; es hat viele weibliche Vorgesetzte
Sehr abwechslungsreich. Gesundheit, humanitäre Leistungen. Dinge, die Freude machen und für viele wirklich nützlich sind.
So verdient kununu Geld.