23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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4 Jahre mein Bestes gegeben. Aus dem Unternehmen gemobbt vom ehem. Geschäftsführer. Keine Sozialleistungen!
2,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2018 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Jobfactory in Basel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das allgemeine Warenangebot
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bis auf das Einsatzgebiet ist das Unternehmen SCHÄMENSWERT. Die Altersvorsorge auf ein Minimum.
Verbesserungsvorschläge
Macht dicht. Ihr seid unfähig und erkennt den Kern nicht
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich war sie einmal gut. Man darf nur seine Meinung für sich behalten, um anderen nicht auf die Füße zu treten
Image
Das Image war einmal gut.
Work-Life-Balance
Viel zu hohe Arbeitsstunden. Damals nur 4 Wochen Ferien. Dann noch die Messezeiten und diverse Events dazu. Und gefeilscht wurde noch immer seitens JOF.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten gross
Gehalt/Sozialleistungen
Bei meiner Einstellung wurde ich doch tatsächlich gefragt, was ich in gleicher Position in Deutschland verdienen würde. Wie bitte? Lohn unterirdisch. Kaum Möglichkeit zur Lohnerhöhung, außer man arbeitet noch mehr Stunden. 4 Wochen Ferien und keinen 13. Lohn. Für ein angeblich "soziales" Unternehmen, hatte man für die MA nicht viel übrig. Zum Schluss hat man mir auch noch Lohn einbehalten. PFUI schämt Euch
Umwelt-/Sozialbewusstsein
hier würde ich augenscheinlich mit gut bewerten. Natürlich weiß man nie was im Hintergrund abläuft
Kollegenzusammenhalt
Jeder schaut auf sich. Wenn man dann doch einmal für gute Kollegen mental einspringt, wird einem das gleich negativ ausgelegt. Naja- jeder kämpft für sich alleine.
Umgang mit älteren Kollegen
Eine mir unterstellte Kollegin blockierte und überging mich ständig in meiner Abwesenheit. Eigentlich sollte sie daraufhin gekündigt werden. ich habe mich jedoch für sie eingesetzt. Was aus ihr geworden ist laut neuer Politik kann ich nicht sagen.
Vorgesetztenverhalten
Meine direkte Vorgesetzte hat mich in unserer Teambesprechung regelrecht nieder gemacht. Sehr vorbildlich. Und die Geschäftsleitung der JOF hat mir angetragen, dass das meine Schuld wäre. Ich muss eine Therapie machen, ansonsten werde ich gekündigt. Voila- ich habe mich für die Kündigung entschieden. Absolut unsoziales Verhalten.
Arbeitsbedingungen
waren ok
Kommunikation
Zum Schluss recht bösartig.
Gleichberechtigung
Grundsätzlich gute Chancengleichheit
Interessante Aufgaben
Ich habe die Chance bekommen, meinen Bereich mitzubestimmen. Das war sehr umfangreich und lehrreich. Das war das ganze positive daran. Ich habe viel gesehen und denke ausschließlich daran gerne zurück.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Job Factory Basel AG in Basel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ursprüngliche Idee dahinter war gut, dass ist aber auch schon alles.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo soll ich anfangen….?!
Verbesserungsvorschläge
Es gibt für diese Firma keine Verbesserungsvorschläge mehr, der einzige Ausweg ist der Konkursantrag.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeitenden sind alle stark verunsichert und keiner traut dem anderen mehr. Eine ständige Angst gekündigt zu werden Stehlampe erster Stelle.
Image
Katastrophal, diese Firma ist schon bei den Ämtern und Behörden auf der Abschussliste.
Work-Life-Balance
Durch die ständigen Kündigungen arbeiten die verbliebenen Mitarbeiter bis zum Burnout und trotzdem kann so keine Professionalität aufkommen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten und für Weiterbildungen fehlt das Geld.
Gehalt/Sozialleistungen
Löhne sind unterirdisch! Was für Sozialleistungen?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde als soziales Unternehmen gegründet, jedoch merkt man heute leider nichts mehr davon.
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Abteilungen noch etwas vorhanden, jedoch schwindet dies auch hier.
Vorgesetztenverhalten
Es werden ständig Versprechungen gemacht die dann nicht gehalten werden. Es werden Leute in Positionen erhoben die absolut keine Führungsqualität besitzen und total überfordert sind.
Da ist nichts mehr zu retten. Sofort den VR auswechseln und vor allem eine völlig inkompetente Quotenfrau in der GL . Keine Ahnung von Wirtschaft. Der Jugendliche steht im Zentrum, in Wirklichkeit sind es billige Arbeitskräfte. Werte werden hier in keinster Weise gelebt. Man hält nur Sitzungen und das wars.
Arbeitsatmosphäre
sehr schlechte Stimmung-viele wollen nur noch weg
Image
Das war einmal - viel Show für nichts
Work-Life-Balance
muss ja wirklich toll sein...2/3 der Mitarbeiter sind nicht mehr da.
Karriere/Weiterbildung
z.T sinnlose Weiterbildungen, wenn man dann überhaupt eine bekommt
Gehalt/Sozialleistungen
unterirdisch schlecht
Kollegenzusammenhalt
Es hat mal gute Leute gehabt aber die meisten sind schon alle weg.......
Umgang mit älteren Kollegen
hat es fast keine mehr, wurden alle rausgeschmissen. Nur 1 Beispiel wie unsozial diese Firma in Wirklichkeit ist.
Vorgesetztenverhalten
welche Vorgesetzte?
Kommunikation
nur heisse Luft...endlose Sitzungen und Workshops mit 0 Ergebnis
Gleichberechtigung
Hier wird gendern gross geschrieben. :-) Das "tolle" Projekt der Selbstorganisation ein absoluter Rohrkrepierer !!!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Job Factory Basel AG in Basel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider immer weniger und weniger. Ich bin auf der Suche nach etwas neuem.
Positiv ist das Kohlensäurewasser in der Kantine, und die paar Kollegen mit denen es echt Spass macht mal nen Kaffee zu trinken und mal essen zu gehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Habe ich oben schon das meiste Geschrieben, dem Unternehmen fehlt es an Struktur und einem Konzept. Es ist gut und Recht, wenn man eine Strategie vorstellt, um den Verwaltungsrat zu befriedigen, aber vielleicht sollte man dies zusammen mit der Belegschaft ausarbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Mehr wirkliche Transparenz, nicht dieses "transparent sein, wenn es positiv ist". Probleme offen besprechen und akzeptieren, dass diese Probleme existieren.
Akzeptieren, dass die "Selbstorganisation" so nicht funktioniert. Es braucht Strukturen und funktionierende Abläufe zwischen den Abteilungen, weg von diesem "Jeder für sich".
Auf das Feedback der Mitarbeiter hören, in den Abteilungen selbst sitzen Fachleute, die sich mit ihrer Materie eigentlich verstehen, deren Arbeit wird stark gehindert, wenn man ständig reinzureden versucht.
Schwierigere Projekte, sollten zb. vom Coaching Team sehr viel enger mit den Abteilungen besprochen und geplant werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre hat sich seit der neuen Geschäftsleitung stetig verringert. Wir bekommen zwar ein dreizehntes und nun 5 Wochen Urlaub im Jahr, aber die Wertschätzung ist einfach komplett verschwunden. Man rennt nur noch herum und hat absolut keine Struktur. Jeder Versuch Struktur reinzubekommen wird niedergeschmettert von den neuen Mitarbeitern, von denen viele auch bei 50-70% komplett überfordert sind.
Image
Wie oben bereits erwähnt, jeder der länger als 3-4 Jahre dabei ist, will raus. Viele neue Mitarbeiter verlassen die Firma in der Probezeit. Es wird immer angepriesen, wie sozial die Firma ist. Aber wie in vielen sozialen Unternehmen, wird dies nur auf die Zielgruppe, in diesem Fall die Jugendlichen angewendet, die Mitarbeiter bleiben auf der Stecke und werden vertröstet.
Work-Life-Balance
Man darf einen Tag Home-Office machen. Das war's, ansonsten gibt es verschiedene "Rangordnungen".
Gewisse der Geschäftsleitung nahe Personen dürfen machen, was sie wollen, bei Sitzungen, zu denen sie eingeladen sind, nicht auftauchen, weil sie gerade etwas mehr Zeit zu Hause brauchen, sich dann aber aufregen, dass man die Sitzung ohne sie durchgeführt hat.
Andere können froh sein, wenn sie mit Corona und Fieber zu Hause bleiben dürfen, weil sie sonst einfach ins Geschäft zitiert werden, da man gerade nicht auf sie verzichten kann.
Karriere/Weiterbildung
Wenn es der Firma etwas bringt, dann kann man Weiterbildungen machen, Da wird man dann in mehrjährige Verträge gezwungen, damit man nicht nach der Weiterbildung geht, ist aber verständlich irgendwo.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich verdiene für eine Person meiner Stellung c.a. 1000 Franken zu wenig. Sehe mich im Moment nach einem besseren Job um.
Jeder in der Firma sagt einigermassen dasselbe, zu wenig Lohn, keine Lohnerhöhungen möglich, teilweise auch nach 9 Jahren nicht. Das Bezahlen des 13. Monatslohns, den es früher nicht gab, wird als genug "Erhöhung" angesehen. Man verdient aber immer noch weniger als branchenüblich damit muss man hier einfach Leben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soweit ich das sehen kann ist die Firma recht Umweltbewusst, es werden viele tolle Marken beworben um Einkaufsladen, die auf Nachhaltigkeit setzen, die Druckerei ist sogar myClimate Partner soweit ich weiss, aber da kenne ich mich sonst zu wenig aus.
Kollegenzusammenhalt
Mit vielen Leuten hat man es echt gut. Aber jeder hasst es, hier zu arbeiten. Neue Leute verlassen die Firma in der Probezeit wieder, weil sie es nicht aushalten, dass keiner weiss, was läuft und wie etwas gehen soll.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wurden erst Leute, die kurz vor der Pension standen, einfach gekündigt, oder deren Arbeitspensum runtergedrückt.
Vorgesetztenverhalten
Hier kommt es sehr darauf an, was man sich unter einem Vorgesetzten vorstellt, die Geschäftsführerin verhält sich stets sehr korrekt und freundlich. Bei Problemen schaltet sie aber gerne in den "rosa Brille" Modus. Man kennt keine Probleme nur Lösungen. Dass Probleme auf dem Tisch liegen, wird ignoriert.
Der Sales Manager und Teil der Geschäftsleitung hat zwar viele Ideen, aber wenn es nicht nach seinem Kopf geht wird es schnell sehr unangenehm. Auch fehlt es ihm an Fachwissen, um so viele Branchen richtig managen zu können, vieles wird schnell zu komplex, aber trotzdem redet er den Geschäftsfeldern rein.
Man hat nicht das Gefühl, dass man mit Unternehmern spricht, sondern mit Leuten, die einfach mal was ausprobieren wollen.
Arbeitsbedingungen
Mein Arbeitsplatz ist korrekt für meine Aufgabe eingerichtet. Keine Beschwerde hier.
Kommunikation
Es wird immer gesagt, dass man ein "offenes Ohr" hat für die Probleme, diese werden dann aber immer nur schöngeredet und am Ende wird man noch blöde angemacht, weil man die Firma auf geltende Gesetze hinweist.
Durch die "Selbstorganisation" welche aber nicht funktioniert, soll man Probleme selbst lösen, versucht man dies wird man belächelt und es bleibt alles beim Alten.
Gleichberechtigung
Ich habe das Gefühl, dass alle Leute etwa gleich behandelt werden. Auch Homosexuelle und Transsexuelle Kollegen werden in der Firma Offen akzeptiert.
Interessante Aufgaben
War mal sehr interessant, mittlerweile ist es nur noch ein Füllhorn an Ideen die einem aufgedrängt worden, und dann nach 1-4 Monaten wieder fallen gelassen werden. So gesehen ein "mal alles Mögliche an die Wand werfen, und schauen was kleben bleibt."
Tolle Menschen, spannende Aufgaben, vielseitige Bereiche!
4,3
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Job Factory Basel AG in Basel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Jobfactory ist unglaublich vielseitig, was die Arbeit extrem spannend macht. Das Zusammenspiel der Job Factory Basel AG und der Stiftung Job Training vereinen den sozialen sowie wirtschaftlichen Aspekt. Der social impact ist stark spürbar, besonders in Gesprächen mit den Berufspraktikanten. Es ist mir eine Freude für diese Unternehmen zu arbeiten, welches Jugendlichen in Übergängen begleitet sowie unterstützt und dadurch Chancen verstärkt und Potential fördert.
Ausserdem habe ich in der Jobfactory sehr viele geniale und engagierte ArbeitskollegInnen kennenlernen dürfen. Die Zusammenarbeit macht mir dadurch umso mehr Freude!
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine lockere und familiäre Stimmung.
Work-Life-Balance
Genial! Flexible Arbeitszeiten und viel Freiheit in der Gestaltung der Arbeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist in Bearbeitung und wird meines Wissens angepasst.
Arbeitsbedingungen
Die Mitarbeitende werden mit den nötigen Hardwares ausgestatet (Homeoffice freundlich) sowie mit den wichtigsten Softwares und tollen Arbeitstools versorgt. Die Infrastruktur ist noch etwas veraltet - ist jedoch in Bearbeitung.
Kommunikation
Da erlebe ich grosse Fortschritte!
Interessante Aufgaben
Durch die partizipative Strategieentwicklung werden Mitarbeitende befähigt, selbst Projekte in die Hand zu nehmen, um die Zukunft mitzugestalten.
Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Jobfactory durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 9% der Bewertenden würden Jobfactory als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Jobfactory als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.