33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Siehe oben inkl. die anderen negativen Bewertungen. Machen Sie sich eines klar: Wer wie die vielen anderen hier so viel Zeit und Mühe in eine Bewertung steckt, der macht das nicht zum Spass.
Keine, wirklich keine. Es ist Hopfen und Malz verloren. Die Führungsebene besteht einfach aus Menschen, die unmissverständlich klar machen, dass sie nie schuld sind, Menschen austauschbar sind und trotz Nettigkeiten im Alltag im Zweifelsfall ihren eigenen Hintern retten. Jede Firma kann einmal in wirtschaftliche Schwierigkeiten kommen. Da nun aber wie vor einem Jahr erneut Entlassungen stattfinden und jeder mit zwei Augen im Kopf bereits das sinkende Schiff verlassen hat, wartet man eigentlich nur noch auf das nahende Ende.
Katastrophal. Es gibt nicht das geringste Vertrauen in die Mitarbeiter. Weder in ihre Kompetenz, noch in ihren Charakter. Stellt man sich mit der Familie gut, wird weniger hinter dem eigenen Rücken gelästert. Dennoch herrscht eine greifbare Stimmung der Angespanntheit, besser nicht zu viel persönliches von sich preiszugeben.
Man gibt sich erfolgreich und sympathisch, lobt sich für jeden Artikel in Fachmagazinen und speit Weisheiten in die Welt hinaus, die man wahrscheinlich aus Kalendern abgeschrieben hat. Wiederverkäufer machen selbst auf Social Media nicht halt, um dieses Bild des Erfolgs geradezurücken.
Da es nicht die geringste Vertrauensbasis gibt, wird es auch niemals so etwas wie Home Office geben. Lieber erinnert man sich an die alte Generation, die sich noch im Stahlwerk zu Tode gearbeitet und richtig tolle Sachen geleistet hat.
Diese Firma ist ein vorprogrammierter Karriereknick.
"Wenn es mal richtig bergauf geht, gibt es auch mehr Lohn". Schade, dass man sich auf den Lorbeeren des Booster 2 ausgeruht und sich dann ins Hemd gemacht hat, als die Konkurrenz vorbeigezogen ist. Es wird alles versprochen und unter Garantie nichts eingehalten.
Wie immer klopft man sich auf die Schulter, weil man den Müll trennt.
Meistens ok, da man zusammen den Zustand der Firma beheulen kann.
Völlig egal, wer man ist oder was man kann. Man ist ein Rädchen, welches ersetzt wird, wenn es nicht sagt und denkt, was verlangt wird.
Das Mistrauen ist derart fester Bestandteil der Firmenkultur, dass man schon meint, es sei Absicht oder Kalkül. Die Familie und der engste Kreis wird konsequent in Schutz genommen, völlig egal, wie erfolglos Geld verbrannt wird. Jeder andere kann sich noch so sehr den Hintern aufreissen, es gibt sowieso mindestens einen blöden Spruch oder gleich eine beleidigende Äusserung.
Im Sommer wird es schön stickig, dank der "Hochleistungslüftung", die regelmässig zusätzlich Fäkalgerüche im Gebäude verteilt. Im Winter darf dann die Daunenjacke angelegt werden. Weisses Rauschen hat man auch stets dank der Autobahn vor und dem Kreisel neben dem Gebäude. Die Stühle lassen jeden Chiropraktiker schreiend davon laufen.
Es gibt nicht die geringste C-Level Professionalität in diesem Haus, daher auch keine Vision, keine Strategie und keine schon tausendfach herbei beschworenen Prozesse.
Entsprechend gestaltet sich die Kommunikation. Angefangen bei den positiven Bewertungen hier auf Kununu, die fernab jeglicher Glaubwürdigkeit sind. Da so gut wie keine Mühe in diese gesteckt wird, passen sie zumindest zum Stil.
Monatlich gibt es eine Show, in der die derzeitige (grauenhafte) Lage erläutert wird. Das war vor der Einstellung des Group CFO, der die Finger in die klaffenden Wunden gelegt hat, nicht so. Stattdessen wurde sich lieber auf die Schulter geklopft und mit dem Finger auf ALLE anderen gezeigt. Sei es andere CEOs oder aber hinter der Hand auf die eigenen Mitarbeiter. Nie werde ich Klassiker vergessen, wie z. B. auf der Bühne laut ausgerufen wurde, dass der Kunde unseren Lohn bezahlt (nein, das macht Juice) und man daher seinen Hintern bewegen soll oder eine Krankschreibung sich auf das Gehalt der ANDEREN Mitarbeiter negativ auswirkt. Danke für diesen toxischen Keil zwischen den Mitarbeitern! Wunderbarerweise werden die Vorträge für die Nachwelt auf dem hauseigenen Server (noch) archiviert.
Ich will die Sprüche, die in diesen Hallen bereits gefallen sind, gar nicht erst wiederholen.
Die Zeiten sind vorbei. Selbst Eigeninitiative wird fast schon selbstverständlich lieber ignoriert.
Manchmal eher viel zu tun, aber das macht mir persönlich auch Spass, weil ich so etwas erreichen kann.
Ich kann immer relativ spontan Urlaub eingeben.
Ich verstehe mich mit allen gut und ich würde mit (fast) jedem auch in der Freizeit ein Bier trinken.
Wie überall gibt es gute Vorgesetzte und weniger gute.
Besseres CRM / ERP System einführen
Die Atmosphäre hat sich in den letzten 6 Monaten nochmals verschlechtert.
Von Team zu Team anders. Aber sicherlich nichts ungewöhnliches gesehen.
Überdurchschnittlich.
Respekt ist hier ein Fremdwort.
Es wird monatlich kommuniziert.
Jedoch das Meiste kann man nicht ernst nehmen.
Das die Kollegen sich dem mehr und mehr bewusst wurden und teilweise selbst Führungskräfte der mittleren Führungsebene gegenüber diesem Verhalten Stellung genommen haben, um die Situation zu verbessern.
- Ein erheblicher Anteil des Managements ist faktisch nicht existent, was erhebliche Defizite in der Führungsstruktur und -effizienz wiederspiegelt.
- Die kontinuierliche Ignoranz gegenüber internen Experten untergräbt das Innovationspotential und die Mitarbeitermotivation durch systematische Unterbewertung von Fachwissen.
- Der Narzissmus einiger Führungskräfte auf der C-Ebene beeinträchtigt die organisationale Effektivität und fördert eine Kultur der Selbstüberschätzung.
- Statt klarer Zielvorgaben dominieren regelmäßig kommunizierte Floskeln, was zu Unsicherheit und Desorientierung unter den Mitarbeitern führt.
- CEO gleichzeitig Präsident des Verwaltungsrates ist, damit ist alles gesagt
Die Wahrheit zu all dem hier Geschriebenen ist bedeutend härter. Man kann es teilweise nicht in Worte fassen. Als ehemaliger Mitarbeiter zeige ich hier bereits mehr Bewusstsein für soziale Verantwortung gegenüber den Ex-Kollegen, wie Teile dieses Managements es jemals an den Tag legen werden. Wirklich traurig was hier stattgefunden hat.
Im Rahmen einer umfassenden Umstrukturierung wurde die gesamte Belegschaft ausgetauscht, mit der Ausnahme einiger spezifischer Positionen. Trotz dieser signifikanten personellen Veränderungen persistieren die ursprünglichen Probleme. Dies deutet darauf hin, dass die Problematik möglicherweise in den unveränderten Positionen verankert ist. Vor diesem Hintergrund erscheint es angebracht, eine tiefgreifende Analyse der bestehenden Schwierigkeiten vorzunehmen und in Erwägung zu ziehen, diese kritischen Positionen neu zu besetzen, um eine nachhaltige Verbesserung der Situation zu erreichen. Eine solche Maßnahme könnte als essenziell für die Rettung und zukünftige Prosperität des Unternehmens betrachtet werden.
Viele Mitarbeiter hatten bei meinem Weggang bereits resigniert. Ein erneuter kompletter Wechsel der Belegschaft ist zu befürchten.
Das Unternehmen präsentiert sich externen Kunden gegenüber mit einem positiven Image, während es jedoch auf dem Arbeitsmarkt ein deutlich negativeres Ansehen genießt. Diese Diskrepanz zwischen der Außenwahrnehmung durch Kunden und der internen Wahrnehmung durch potenzielle und aktuelle Arbeitnehmer zeigt tiefgreifende Probleme innerhalb der Organisationsstruktur und -kultur auf. Die Überbrückung dieser Kluft erfordert strategische Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zur Förderung einer positiven Arbeitsumgebung, die das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöht und somit das Arbeitgeberimage auf dem Arbeitsmarkt nachhaltig verbessert.
Die Abwesenheit von Vertrauen in die Angestellten korreliert signifikant mit dem Mangel an einer ausgeglichenen Work-Life-Balance. Dieser Zustand reflektiert eine tiefer liegende organisatorische Dynamik, in der die Anerkennung und Wertschätzung des individuellen Beitrags der Mitarbeiter unzureichend ist, was wiederum eine gesunde Balance zwischen beruflichen Verpflichtungen und persönlichem Wohlbefinden untergräbt. Die Schaffung einer solchen Balance erfordert ein fundamentales Umdenken in der Beziehung zwischen Arbeitgeber und Angestellten, basierend auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt.
Kommt drauf an was man tut und welcher Vorgesetzte gerade am Zug ist. Grundsätzlich ist hier jedoch aufgrund des fehlenden Vertrauens eher nichts zu erwarten. Getrost dem Motto "Wieso Geld ausgeben, mach den Job oder werde ersetzt."
Die Praxis, Arbeitnehmer mit dem Versprechen eines „hohen Potenzials“ anzulocken, nur damit diese erkennen müssen, dass sie in einer monotonen und unerfüllenden Arbeitsumgebung gefangen sind, illustriert eine Diskrepanz zwischen den vorgestellten Möglichkeiten und der Realität des Arbeitsalltags.
Die Begebenheiten sind so kritisch, das man sie hier ganicht erwähnen darf.
Kommt auf die Abteilung an.
Hier ist nie etwas Negatives aufgefallen.
Die Problematik beginnt bereits auf der Ebene des Verwaltungsrats, welcher entweder von den realen Gegebenheiten uninformiert ist oder bewusst in die Irre geführt wird. Diese Situation wird weiter kompliziert durch direkte Vorgesetzte und Familienmitglieder, die trotz fehlendem Verständnis für bestimmte Prozesse, aufgrund ihrer Positionen in diversen Gremien, diese Abläufe aktiv behindern. Eine solche Konstellation führt zu ineffizienten Entscheidungsprozessen und untergräbt die Funktionsfähigkeit der Organisation, was eine kritische Reflexion und möglicherweise eine Neustrukturierung der Entscheidungsfindungsmechanismen erfordert.
Die Zustände des Gebäudes stellen eine erhebliche Belastung dar, manifestiert durch die Notwendigkeit des Innendienstes, in den Wintermonaten in Daunenjacken am Arbeitsplatz zu verweilen. Zusätzlich wird die Arbeitsatmosphäre durch den konstanten Lärm der benachbarten Autobahn, bedingt durch undichte Türen, negativ beeinflusst. Diese Bedingungen sind signifikante Mängel in der physischen Arbeitsumgebung hin, welche nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigen, sondern auch deren Produktivität und Zufriedenheit. Eine umgehende Verbesserung dieser infrastrukturellen Defizite ist essentiell, um eine angemessene und förderliche Arbeitsumgebung zu gewährleisten.
Innerhalb der Organisation herrscht eine Kommunikationskultur, in der den Mitarbeitern vorgeschrieben wird, welche Ansichten sie zu vertreten haben, unabhängig von der faktischen Realität. Diese Praxis, die bis hin zur Verbreitung von Unwahrheiten reicht, illustriert eine fundamentale Diskrepanz zwischen der propagierten und der tatsächlich erlebten Unternehmensrealität. Eine solche Vorgehensweise untergräbt das Vertrauen und die Integrität innerhalb der Organisation und betont die dringende Notwendigkeit für eine authentische und transparente Kommunikationskultur, die es ermöglicht, Realitäten anzuerkennen und konstruktiv zu adressieren.
Jeder Mitarbeiter ist eine Nummer, alles andere ist Familie oder engster Freundeskreis.
Das Geschäftsfeld bot ursprünglich ein hohes Maß an Potential und eröffnete weitreichende Möglichkeiten. Jedoch resultierte das Verhalten der Führungskräfte in einer drastischen Reduzierung dieser Möglichkeiten auf ein minimales Niveau. Dieser Rückgang reflektiert, wie kritisch die Rolle der Führungsebene für die Realisierung und Aufrechterhaltung von Wachstums- und Entwicklungschancen innerhalb des Unternehmens ist. Eine Reflexion über und Anpassung von Führungspraktiken erscheint daher als essenziell, um das ursprüngliche Potential des Geschäftsfeldes wieder nutzbar zu machen.
Leider nichts. Vielleicht minimal das Gebäude, ein ehemaliges Möbelhaus.
Hier fängt es aber bereits an: die Lüftungen, Heizungsanlagen und Anderes setzen immer wieder aus. Die Infrastruktur im Allgemeinen stammt aus vergangenen Zeiten. Der an dieser Stelle bereits gelobte Zusammenhalt der Kollegen und Kolleginnen war toll und basierte auf einem starken "Wir-Gefühl". Ein Gemeinschaftsgeist, der sich aus dem gemeinsamen Engagement zur Verbesserung der Bedingungen nährte. Doch umso bitterer ist die Erkenntnis, dass selbst diese Bemühungen offensichtlich von der Geschäftsleitung manipuliert werden.
Nicht NUR das angebotene Benefits-Getränk ist abgelaufen… durchaus bereits fahrlässig.
Die Neonlicht-Installation im Büro sind geil. Eventuell würde ein grosser Spiegel maximal jedoch besser performen. Reflexion kann dabei helfen. Ehrlich gesagt müsste die Erkenntnis von innen kommen. Alles andere ist nur Kosmetik. Im gesamten Unternehmensumfeld gibt es massive Red Flags. Wenn ein Unternehmen diese Zeichen nicht wahrnimmt, ignoriert und stattdessen auf irgendwelches Adler-Geschwurbel setzt, dann schadet das dem Geschäft. Die Zeit für Verbesserungsvorschlägen ist wahrscheinlich bereits passé.
Strange. Militärdienst hat sich besser angefühlt. Und ich mochte den Militärdienst überhaupt nicht. Die Arbeitskolleg:innen retten den Alltag. Die Family&Friends bleiben in ihrer Sprache, Wertschätzung & Verantwortung gegenüber den Mitarbeiter:innen konstant grenzwertig. Dies wirkt sich bestenfalls negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus und im schlimmsten Fall grenzt es an Bossing, Rassismus und Sexismus.
Die Work-Life-Balance gestaltet sich schwierig. Dies resultiert aus der Tatsache, dass die Family&Friends grösstenteils in der näheren, eher ländlich geprägten Umgebung der Firma leben. Es fehlt hier an Einfühlungsvermögen und einem Verständnis für die heutige moderne, hypride Arbeitswelt. Dies wirkt sich u.a. negativ auf die Mitarbeiterführung aus, was zu Unzufriedenheit, Unruhe und Stress führt. Am Ende leidet die persönliche Work-Life-Balance zu 100 Prozent darunter.
Nein. Ein zelebriertes Nein. Keine Möglichkeit zur Karriereentwicklung oder Weiterbildung,
Wie alle hier: Die Mitarbeiter bei Juice sind in der Regel sehr angenehm, professionell und freundlich. Es scheint, dass die Branche der E-Mobilität, inVerbindung mit einer effizienten Personalbeschaffung und grossspurigen Versprechungen, dazu führt, dass grossartige und engagierte Menschen hier zusammenkommen. Doch leider ist die Verweildauer der Angestellten danach sehr kurz, und die Fluktuation entsprechend hoch. Ein Arbeitsvertrag wird in erster Linie nicht unterzeichnet, nur weil der Kollegenzusammenhalt gut ist, besonders wenn die allgemeinen Bedingungen, die hoch angepriesenen Benefits und die persönlichen Perspektiven sich als eher marginal erweisen.
Hier gibt es zwei unterschiedliche Modele. Die Einen sind schlau wie ein Fuchs und wissen ihre Untergebenen zu motivieren, persönliche Benefits heraus zu ziehen – ein ständiger intensiver Balanceakt zwischen Adlerhorst und Hühnerstall. Bei anderen Vorgesetzten mangelt es schlichtweg an Intellekt.
Die Arbeitsbedingungen bei Juice liegen im Vergleich zu bisherigen Arbeitsplatz-Erfahrungen weit unten auf der Skala. Statt aktiv Lösungen zu finden, wird krampfhaft versucht, das Image durch den Kauf von Awards, schlecht verwaltete Kommentare und Imagefilme aufzubessern.. Fakt und für alle offensichtlich ist aber, dass die Arbeitsbedingungen in den meisten Bereichen nicht einmal den heutigen Standards entsprechen. Mehrfache, konstruktive Hinweise in diese Richtung stossen bei der Geschäftsleitung auf wenig Zustimmung und werden blockiert. Eine konservative Haltung erstickt hier den Dialog.
Krude, von der Familie geprägte Kommunikation. Es erinnert spontan an religiöse und sektenartige Gruppierungen. Selbst kleinste Entscheidungen müssen vom CEO abgesegnet werden, und die Hierarchie favorisiert die Prinzen, während denunziatorische Freunde nach Belieben agieren. Diese Art der Kommunikation, einschliesslich der nonverbalen Kommunikation, ist sehr einseitig geprägt. Für die Mehrheit der Arbeitnehmer ist sie nicht nur abtörnend, sondern auch ein entscheidender Grund, warum sie schliesslich die Nase voll von Juice haben.
Die Führungsebene bei Juice teilt die Welt in X- und Y-Menschen auf und diskriminiert aufgrund dieser Vorstellung. Sie lassen keinen Platz für L, G, B, und T und noch weniger für andere Identitäten. Ihre eigene Unsicherheit spiegelt sich in ihrer konservativen Einstellung wider. Bei Juice existiert weder Gleichberechtigung, noch Förderung von Vielfalt oder Diversität.
Obwohl bei der Einstellung interessante Aufgaben versprochen wurden, bleibt dies oft leere Versprechung. Interessante Aufgaben entstehen in der Regel im Zusammenhang mit gemeinsamen Zielen. Da jedoch schon die unterste Führungsebene Schwierigkeiten hat, klare Ziele zu definieren, bleiben "interessante Aufgaben" oft nur ein feuchter Traum. Weiterhin schönes Träumen.
Wurde schon oft genug treffend beschrieben (in den nagtiven Bewertungen).
Es wäre ein sehr guter Anfang und ein Zeichen von Grösse, sich einzugestehen, dass man ein Problem hat. Sich Unterstützung holen und deren Ratschläge annehmen. Einen Coach zu holen und zu erwarten, dass alles besser wird, ohne das man sich ändert, funktioniert leider nirgends. Mitarbeiter fördern und vordern und nicht klein halten und überfordern, dass sie einen nicht überholen.
Kurz gesagt, unterirdisch.
Beleidigungen, Sexismus und Respektolsigkeiten sind Alltag. Hier wird auch noch auf am Boden liegende getreten und gespuckt.
Steht man mit Palmwedel neben dem C-Level und krault täglich deren Ego, kann es einem etwas besser gehen.
Worklife-Balance trifft es hier ehr. Früher kommen und später gehen ist die Devise. Am liebsten sollte man unterm Tisch schlafen.
Nach aussen gibt man sich sehr umweltbewusst und sozial. Sämtliche Zertfizierungen sind allerdings nichts wert und dienen nur dem Schmücken der Website. Würden diese mal ernsthaft überprüft, wären sie alle weg...
Und das auf diversen Plattformen gefakte positive Bewertungen erstellt werden, ist auch ein offenes Geheimnis.
Weiterbildungen kann man machen, sollte aber keine Rücksicht, Anerkennung oder Unterstützung erwarten. Diplome sind ja nichts Wert in den Augen der GL. Dies sieht man auch sehr gut an der eigenen Besetzung.
Wurde schon oft genug treffend beschrieben (in den nagtiven Bewertungen).
Wurde schon oft genug treffend beschrieben (in den nagtiven Bewertungen).
Ich glaube auch hierzu ist alles gesagt. C-ONK Chief ohne nennenswerte Kenntnisse trifft es ganz gut. Vielleicht hätten einige Potential und Fähigkeiten, dies wird aber von der Familie unterdrückt.
Wurde schon oft genug treffend beschrieben (in den nagtiven Bewertungen).
Ziel-/ lösungsorientierte oder gewaltfreie Kommunikation sind Fremdwörter.
Wenn dann ehr unteres Mittelmass.
Wurde schon oft genug treffend beschrieben (in den nagtiven Bewertungen).
Nicht nachlassen, weiterentwickeln. Man merkt es passiert was und das ist gut.
Grundsätzlich ist das Image gut. Die Produkte sind sehr gut.
Es gibt eine Kernarbeitszeit, wo man da sein muss. Sonst kann man sich das flexibel einteilen. Urlaub geht eigentlich immer. auch sehr kurzfrisitg.
Möglichkeiten aufzusteigen gibt es. Um Weiterbildungen kümmert man sich selber nebenbei.
Ausbaufähig aber ok.
In meiner Abteilung bin ich sehr zufrieden.
Ausbaufähig. Aber schon viel besser, es tut sich doch einiges.
Spannende Projekte. Die Firma wird jedoch grösser. Das heisst mehr feste Abläufe werden aufgebaut. Nicht ganz so meins, aber gut.
Unter manchen Kollegen wird offen und transparent kommuniziert. Unternehmen mit grossem, jedoch ungenutzten Potential.
Das Unternehmen zeichnet sich durch Intrigen, Misstrauen, Angstkultur, Beleidigungen, fehlender Wertschätzung usw. aus.
Dringend an der Kultur arbeiten, Mitarbeiter ernst nehmen und Experten auf ihren Fachgebieten vertrauen. Ehrlich mit Problemen umgehen und im Sinne des Kunden handeln.
Die Unbekanntheit wird durch fragwürdige Machenschaften und somit schlechtem Branchenruf erweitert.
Wenn man „in die gleiche Kerbe schlägt“ wie manche C-Level, kann man aufsteigen.
Man rühmt sich intern, überdurchschnittlich zu bezahlen. Ehrlicherweise sieht es im Branchen- & Tätigkeitsvergleich jedoch so aus, dass tatsächlich unterschiedlich entlohnt wird.
Tatsächlich sieht es nach grenzenlosen Greenwashing aus. Teure, wartungshemmende Produkte, welche unter fragwürdigen Bedingungen und mangelhafter Qualität hergestellt werden und dazu noch auf schwerölbetriebenen Transportwegen um den Globus geschippert werden.
Schlicht: Unterirdisch
Wenn man es zulassen würde, könnten manche Fachexperten die durchaus interessanten Möglichkeiten in Erfolg ummünzen.
Eigentlich habe ich nach meinem Austritt bereits mit Juice abgeschlossen und ich wollte mich hier auch nicht mehr äußern. Wenn ich jedoch die letzten beiden Kommentare lese, werde ich enorm wütend und möchte gerne ein paar Dinge klarstellen. Wer die maroden Strukturen bei Juice kennt, weiß, dass dies verzweifelte Versuche der Familie/familiennahen Personen sind, das unterirdische Image der Firma aufzupolieren. Anstatt Kununu-Greenwashing zu betreiben, würdet ihr lieber mal an euren Basiswerten arbeiten und was dafür tun, die Arbeitsbedingungen eurer Mitarbeitenden nachhaltig zu verbessern und so auch die Fluktuation in den Griff zu bekommen. Anstelle dessen verteilt ihr euch untereinander lächerliche «Chief of something Officer» Titel und lebt weiterhin in eurer ignoranten Bubble, während sich die große Mehrheit der Mitarbeitenden insgeheim wünschen, dass ihr diese Firma mit 180 an die Wand fährt. Menschen, welche grundlegende Werte mit Füssen treten und gleichzeitig derart wenig einsichtig sind, haben es verdient, zu scheitern.
Juice hat ein echtes Werteproblem, was die Basis allen Übels ist. Grundwerte, welche eigentlich ein solides Fundament jedes Unternehmens bilden sollten, werden von oberster Instanz mit Füssen getreten. Rassistische & sexistische Bemerkungen, Beleidigungen jenseits der Gürtellinie und andere Respektlosigkeiten sind traurigerweise an der Tagesordnung und unterstreichen das verschobene Welt- und Menschenbild der obersten Führung. Die Atmosphäre Ist von Misstrauen geprägt und es herrscht allgemein eine große Leere, Hoffnungslosigkeit und Resignation bei der Belegschaft. Viele Mitarbeitende sind kurz vor dem Absprung.
Man versucht krampfhaft, grösser und erfolgreicher zu wirken, wie man eigentlich ist. Man schreckt nicht mal davor zurück, Unwahrheiten zu verbreiten. Hier ein Beispiel, publiziert auf der Juice Karriereseite: «ein attraktiver, krisensicherer Arbeitsplatz in einem erfolgreichen internationalen Unternehmen» oder «eine hervorragende Gelegenheit zur individuellen Weiterentwicklung aufgrund des atemberaubenden Wachstums».
Faktisch ist das Unternehmen finanziell arg in Schieflage. Von Krisensicherheit keine Spur: Anfang Jahr wurden aus Liquiditätsgründen zahlreiche Mitarbeitende entlassen. Die Fluktuation ist aufgrund der Unsicherheit und der mangelnden Arbeitgeberattraktivität immens. Zum «atemberaubenden Wachstum»: Sowohl der Mitarbeiterbestand als auch der Umsatz sind stark rückläufig.
Liebe Verantwortlichen von Juice: Könnt ihr am Morgen eigentlich noch in den Spiegel schauen?
Nicht wirklich vorhanden, da kein Homeoffice erlaubt (wird ausdrücklich nicht gewünscht, da den Mitarbeitenden generell misstraut wird). Zudem ist die Firma sehr schlecht gelegen und nicht gut an den ÖV angebunden. Mitarbeitende sind an starre Präsenzzeiten gebunden. Nicht sehr zeitgemäß alles, auch wenn das Unternehmen eigentlich aufgrund der jungen Branche, in welcher es sich befindet, eine Vorreiterrolle einnehmen müsste.
Auf Weiterbildung wird keinen Wert gelegt und wird auch nicht unterstützt. Wen wunderts? Wie sonst kann man rechtfertigen, dass gewisse Leute mit einer einfachen Lehre, magerer Berufserfahrung und keinerlei Führungs- und Sozialkompetenz im C-Level sitzen? Klar, im Familienunternehmen Juice findet man für jeden ein Plätzchen, solange man stramm hinter der fragwürdigen Linie der obersten Führung steht.
So weit ich das beurteilen kann, eher unterdurchschnittlich.
Greenwashing so weit das Auge reicht: Man pflanzt einen Baum pro verkauftem Produkt. Bravo, das hat vielleicht vor 10 Jahren mal gezogen. In den wirklich wichtigen Punkten, bspw. der Beschaffung, im Transport und in der Produktion ist Nachhaltigkeit aber zweitrangig. Billig muss es sein und die Margen möglichst hoch. Sozialleistungen für die Mitarbeitenden sind zudem auf dem gesetzlichen Minimum, was das Bild abrundet.
Ist grundsätzlich gut. Alle außerhalb des "Clans" halten grundsätzlich zusammen.
Selbst wenn eine neue Schein-Führung installiert wurde: Die meisten Geschäftsleitungsmitglieder können nicht wirklich viel bewirken, da weiterhin eine gewisse Person im Hintergrund sein Unwesen treibt. Notwendige Reformen, welche die existenzbedrohende Situation verbessern sollen, werden im Keim erstickt und jegliche Moral verpufft.
Platz ist viel da. Das Gebäude ist jedoch sehr schlecht isoliert, was man im Sommer als auch im Winter extrem spürt. Arbeitsplätze okay, Server eher langsam.
Sehr intransparent und man beschönigt, wo man kann. Man versucht, den desolaten Zustand des Unternehmens schönzureden, obwohl jeder weiß, wie es wirklich um die Firma steht.
Frauen sind untervertreten und werden in der Regel auch nicht wirklich ernst genommen.
Ist abhängig von der Abteilung.
Die Führung und damit meine ich nicht nur eine Person, muss alles daran setzen das Team zu motivieren und auch zu führen damit wir diese schwierige Zeit gemeinsam meistern und meiner Meinung nach gelingt uns das nach dem Maslow Modell und nicht mit Machiavelli.
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen ist sehr gut und auch das Büro ist neu und auch sehr hell. Manchmal geht es sicherlich etwas rau zu, aber in anderen Unternehmen ist es wahrlich nicht besser und ich weiss wovon ich rede. Ich denke wir Schweizer sind da doch eher etwas verwöhnt!
Das Image nach Aussen bezogen auf das Produkt JB2 ist TOP, wir werden auch als starke Marke wahrgenommen. Die anderen Produkte spielen eher eine untergeordnete Rolle
Hier muss man noch daran arbeiten
Nice to have
Beim Gehalt geht es immer noch besser, aber ich bin zufrieden.
Zufriedenstellend
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut und das ist bemerkenswert. Sicherlich gibt es bereichsübergreifend hier und da Situationen wo man nicht immer einer Meinung ist, aber am Schluss gibt es immer einen Konsens.
Die haben die meiste Erfahrung und sind manchmal GOLD wert.
Das ist meines Erachtens die grösste Baustelle. Von einem Vorgesetzten erwarte ich Kompetenz, Durchsetzungsvermögen (argumentativ), eine klare Strategie und Rückhalt im Team und wenn der Rückhalt im Team verloren geht, dann haben wir ein ernsthaftes Problem.
Habe alles was ich brauche, toppen könnten wir es mit Home Office
Die Kommunikation ist sicherlich noch steigerungsbedürftig, hat sich aber massiv verbessert und ist meines Erachtens auch auf dem richtigen Weg.
Bei uns wird keiner aufgrund der Hautfarbe, Religion, Behinderung, Herkunft, sexueller Neigung oder was auch immer benachteiligt
Der JB2 ist richtig GEIL, das beste Produkt ever und die Herausforderungen für die Zukunft werden nicht leicht zu stemmen sein, aber mit einem motivierten Team und dem daraus entstehenden Spirit kann ich nur sagen: THE SKY IS THE LIMIT. Ich hoffe das wir es schaffen
So verdient kununu Geld.