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JURA 
Elektroapparate 
AG
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 13 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei JURA Elektroapparate die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 31 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
JURA Elektroapparate
Branchendurchschnitt: Industrie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
JURA Elektroapparate
Branchendurchschnitt: Industrie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

13 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    69%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    69%

  • Jeden Fehler kritisieren

    FührungTraditionell

    54%

  • Rücksichtslos sein

    Umgang miteinanderTraditionell

    54%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre ist von der oberster Firmenführung bis weit herab von Misstrauen, Angst und Neid geprägt. Auch wenn sich das Unternehmen als modern geben möchte, so ist gerade im neuen und so gerühmten Campusgebäude das 21 Jahrhundert noch lange nicht angekommen. Hier zählst du etwas, wenn du 120% arbeitest, die Entscheidungen der Würdeträger nicht hinterfragst und auf keinen Fall mit deinem Arbeitskollegen geheime interne Informationen teilst. Homeoffice ist ungern gesehen, weil man dort ja nicht arbeitet und Teilzeit noch weniger. Die meisten Mitarbeiter sind hier männlich. Der Umgangston entsprechend zwischen Militär-Akademie, Zynismus und Kindergarten angesiedelt. Die Paranoia ist so gross, dass man Aufgaben und Probleme so schnell wie möglich weitergibt. Keiner möchte für mögliche Fehler oder Versäumnisse gerade stehen müssen. Zumindest halten es die ältere Generation und die längeren Mitarbeiter so. Die Jungen, aufstrebenden und neuen Mitarbeiter werden gezielt klein gehalten. Entsprechend war die Fluktuation in den vergangenen Jahren immens.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Nicht existent. Keine Transparenz. Teammeetings, gemeinsame Entscheidungs- / Lösungfindungen sind hier unerwünscht. Das Management vergibt Aufträge kreuz und quer ohne grössere Abstimmung oder Absprachen. Strategie, Ziel und Führung? Fehlanzeige. Es wird erwartet dass man diese ohne zu hinterfragen mit grösser Hingabe natürlich “bis gestern” erledigt hat.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Unter den Jungen und neuen Mitarbeitern herrscht ein guter Austausch. Die ältere Garde schützt sich und ihre Position gegenseitig. Zumal auch mit unmenschlichen Umgangsmethoden.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Unternehmen hat dereinst die militärische Laufbahn als Wegweisend für den wirtschaftlichen Erfolg der Schweizer Industrie dargestellt. Nun ja das Militär ist nicht gerade bekannt für seine Work-Life-Balance. Anstelle auf eine Teilzeitanstellung einzugehen wurde meinem Kollegen geraten er soll sich eine Nanny anschaffen, wenn er mehr Zeit für den Haushalt bräuchte.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Inakzeptabel, Unprofessionell und veraltet. Alte Männer und ihre Egos

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Eigentlich Schade. Die JURA hat einen sehr grossen Namen, finanzielle Mittel und Material um Grosses zu erreichen. Doch die oberste Führung sieht das Geschaffene als ihr Vermächtnis und ist nicht bereit endlich den Stuhl an die nächsten Generationen weiterzugeben. Hilflose Versuche den Geist der Zeit zu erspüren, neue Abteilungsleiter zu ernennen oder einen Campus mit modernster Technologie aus dem Boden zu stampfen verenden in der Suppe aus “wir-haben-das-immer-so-gemacht”, “das-funktioniert-eh-nicht” und “schauen-wir-ja-dass-die-Konkurrenz-nicht-unsere-Patente-kopiert”.

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