14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Lässt sich öfters auf der Abteilung blicken
-Die Weiterbildungsmöglichkeiten
-Sozialleistungen
-Viele Events
Das auftreten der Amtsleitung, die ständigen Rechtfertigungen auf die "Angriffe". Am Weihnachtsessen einen Kommentar über Kununu zu machen der *erstens unterirdisch war und *zweitens nichts an einer Festlichkeit zu suchen hat. Dann immer diese wirren Mails von wegen jetzt sind wir besser, jetzt haben wir einen besseren Score, ELO was auch immer. Was soll das ? Hat man in einer solchen Position nichts besseres zu tun als solche Mails zu schreiben ? Vorbeikommen und das öffentlich zu sagen wäre schon mal ein Anfang. Aber so ist das einfach Kalt und Distanziert.
-MA die eine höhere Position innehaben und sich deshalb "wertiger" fühlen. jedoch nicht einmal die Abläufe kennen?
Macht es wie im alten Rom.. gebt dem Volk Brot und Wasser. Ein glücklicher Angestellter leistet mehr, ist weniger krank. Geht mit der Zeit. Hätte nicht z.B. das Amt einen Kita platz gestellt oder jenen in Cazis beim Beverin unterstützen können. Etwas mehr auf die Kritik der Angestellten hören oder einfach mal ein Lob aussprechen, mehr vor Ort sein. Es gibt Anstalten da Plant sich die Leitung selbst für schichten ein, nur für den Austausch.
-Mehr interne Weiterbildungen, häufiger Selbstverteidigung jedoch kürzere Sessions 1-2 mal 30 Minuten im Monat bringen sicherlich mehr wie 2 mal 2 Stunden im Jahr.
Die Arbeitsatmosphäre ist aktuell nicht sonderlich gut, durch die negativen Schlagzeilen und dadurch resultierenden fragen am Arbeitsplatz. Grundsätzlich finde ich das sich in der JVA über die Jahre tolle Individuen angesammelt haben, und leider auch bereits gegangen sind.
Ich möchte darauf hinweisen das ich die Sterne in den Bewertungen = der MAB setze.
1=NEF
2=Teilweise NEF wobei das ein weit dehnbarer begriff ist.
3= Erfüllt
4= übertroffen, was es bei uns nicht gibt.
5= Merk ihr selber wo der Hase hin hoppelt oder?
Leider durch diverse Frust Entladungen im Kununu und Zeitungen nicht sehr gut. Es ist teilweise frustrierend wenn man nach der Arbeit rasch einkaufen geht und dann auf jene Artikel angesprochen wird.
Sehr viele 7 tage schichten, teils hinter einander oder Monatsübergreifend. Früher gab es höchstens eine. Ich meine nach 2-3 Tagen Arbeit wider 2-4 Tage frei zu haben, dafür nach den 7täger nur zwei und dann mit viel Pech wider eine 6-7 Schicht. Nicht immer so berauschend.
Weiterbildungen gibt es sehr viele und auch Interessante.
Die Sozialleistungen finde ich toll, über den Gehalt lässt es sich streiten. Junge Mitarbeitende verdienen teilweise sehr viel weniger wie die älteren Kollegen. Dabei reicht schon ein Altersunterschied von 10 Jahren und eine Ausbildung die einem in der Branche nichts bringt. Finde ich sehr schade, vor allem da für jeden der schon länger dabei ist klar sein sollte dass alle die jetzt kommen grundlegend höher eingestuft werden, da man jetzt dringend neue Mitarbeiter braucht.
Ja was soll ich sagen, Solar auf dem Dach aber Plastik da und dort. Abfall halb voll, Sack raus und neuer rein.
Ich habe noch nie so Tolle Menschen wie in der JVA CT getroffen. Von den Wm über Betr bis Sicherheit Sozialdienst und Seelsorge - zum Leiter SI etc. sind wirklich super Menschen dabei.
Seitens MA sicher gut, den Rest kann ich nicht beurteilen
Es gibt gute Vorgesetzte die wirklich ihren Job mögen und das merkt man sehr gut an der Team Zufriedenheit, und es gibt jene ganz nach dem Motto "iDisco" von Farin Urlaub. Leider Bringen Jene seehr viel Chaos und Unruhe mit sich.
Sind nicht immer einfach und kann sicher noch einiges optimiert werden. Aber schlussendlich arbeiten wir in einer JVA.
Die Kommunikation ist grundsätzlich gut, jedoch wird sie nicht auf allen Ebenen gleich aufgefasst und gehandhabt. Zu viele versuchen sich in diverse Abläufe einzumischen, und ihre Behauptungen an den tag zu legen. Dass da die Schuld immer auf die Anstaltsleitung geschoben wird ist nicht immer fair, wenn der Turm schon bei den Grundmauern marode ist.
Jaaa hmmm.. Was soll ich mit 60 mit mehr Lohn? Warum werden Gehälter nicht allgemein fairer verteilt? ich bin kein Finanzhai aber eine satte Kuh gibt ja auch mehr Milch oder?
Ich finde im allgemeinen das Arbeiten mit Menschen interessant. Also für die Arbeit in einer JVA braucht es die 4 M Regel. Mann Muss Menschen Mögen
Schickt endlich diese unsägliche Anstaltsleiterin in die wohlverdiente Pensionierung und fangt nochmals von vorne an. Am besten mit neuen, unverbrauchten, fachkundigen, empathischen Führungspersonen, die auch menschlich überzeugen können und für die aktuelle Werkzeuge einer zeitgemässen Mitarbeiterführung kein Fremdwort sind.
Die Anstaltsleiterin kann offenbar mit freier Meinungsäusserung und gegenteiligen Meinungen nichts anfangen. Sie hat die VerfasserInnen der Beurteilungen ausfindig machen lassen und soweit dies möglich war, verfolgt Sie diese nun juristisch. Das nenne ich eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre!
Das Verhalten der Anstaltsleiterin passt wie die Faust auf's Auge zur neuen Personalstrategie der kantonalen Verwaltung in Graubünden. Viel Glück!
Intriganten entlassen
Die Arbeit
Die Anstaltsleitung
P.S.
Nach den beiden Zeitungsartikeln welche Ende Juli 2023 in der Südostschweiz erschienen ist die Stimmung seitens Kader/ Anstaltsleitung noch viel verkaterter.
Die Anstaltsleitung ( so scheint es, wir Mitarbeiter empfinden es so) hat sich zum obersten Ziel gesetzt, rauszufinden welche Mitarbeiter daran beteiligt waren. Man wird noch mehr beobachtet und ausgefragt.
Warum?? Das fragen sich viele von uns. Denn diese beiden Artikel decken ja die Wahrheit auf. Genauso ist es. Was drin steht, stimmt. Leider wollte bisher trotz extremer Fluktuation niemand hinsehen. Alles wurde schön geredet!
Da müsste man als Verantwortliche jedoch als logische Schlussfolgerung bei sich SELBST ansetzen, reflektieren, Führungskurse belegen, sich fragen, warum so viele in kürzester Zeit künden...
oder die Oberen einfach einsehen, dass es mit DIESER Führung auf DIESE Art und Weise nicht funktioniert, anstatt bei den Mitarbeitenden nach "Schuldigen" zu suchen.
Da wird man sie nämlich NICHT finden.
Für mich nicht mehr tragbar
Ich wende mich einem Unternehmen zu, welches meine Dienstleistung und mich als Person schätzt. Welches Wert auf meine Meinung schätzt und eine offene, faire Unternehmenskultur pflegt.
Die Stimmung in der JVA Cazis Tignez ist frostig, die meisten sehr frustriert und behalten den Job aufgrund des höheren Alters oder weil man sich nach der obligatorischen Ausbildung verpflichten musste.
Diese schlechte Stimmung überträgt sich zum Teil auf die Insassen, welche auch sehr viel davon mitbekommen.
Und ich frage mich: ist der Sinn und Zweck unseres täglichen Erscheinens in der JVA nicht ein völlig anderer?
Arrogant
Ich werde die JVA Cazis Tignez leider verlassen (müssen). Das, obwohl mir meine Arbeit mit den Insassen sehr grosse Zufriedenheit bringt und ich sie als sinnvoll erachte. Auch leisten wir alle einen Dienst für die Gesellschaft.
Grund für meinen Weggang: die Führung der Direktion bzw. der gesamten Anstaltsleitung und deren mangelhafte, unfaire und besserwisserische Haltung.
Ich bin, wie viele von uns, sehr gut ausgebildet und habe sowohl Lebens - als auch Berufserfahrung.
Sozialethik, Empathie und gegenseitige Wertschätzung stehen für mich an vorderster Stelle. Das alles ist der Anstaltsleitung ein Fremdwort und gehört nicht zur Unternehmenskultur.
Dafür wird man angelogen, vertröstet und ruhig gehalten. Wehrt man sich, wird man auf die "Abschussliste" gesetzt und mit Ausschluss und Ignoranz bestraft. Es ist ein systhemathisches "du bist unbequem, dich wollen wir weg haben" - bis man schliesslich kündigt ( wie viele von uns in nur kurzer Zeit).
Ein solches Verhalten ist verstörend. Das braucht niemand, und kein Mensch muss das tolerieren und über sich ergehen lassen. Auf Dauer hält man diesen Zustand nicht aus, ohne diese Last im Berufsalltag ständig mit sich herum zu tragen.
Unterirdisch
Krankmachendes Arbeitsklima. Es sind wirklich Arbeitsbedingungen die nicht zumutbar sind. Die hohe Fluktuation hat seinen Grund.
Die "guten Bewertungen" wurden vermutlich von Kaderpersonen gemacht, mit dem Versuch die Bewertung auf der Plattform zu verbessern.
Die hohe Fluktuation und die ausgebrannten Mitarbeiter kann man nicht schön reden. Wenn alles so perfekt wäre, wie es im Zeitungsartikel heisst, wieso gehen dann die Mitarbeiter an die Öffentlichkeit? Selbstreflektierte Personen in dieser Position würden sich anders äussern.
Würde man die "Motzer" rauswerfen, (Vorschlag in einer Bewertung, vermutlich Kader) könnte man das Gefängnis ganz zusperren und nicht nur einzelne Abteilungen.
Ich hoffe, dass sich etwas ändert und oben in der Regierung angesetzt wird.
die Stimmung ist eisig, vor allem jetzt nach den Zeitungsartikeln wird man noch mehr kontrolliert als vorher.
mittlerweile ist das Image ruiniert, was nicht mit dem Fachkräftemangel zu tun hat, sondern eher mit dem Ruf der Anstalt in der Gegend
7 Tage Schichten sind fast normal.
wird niederschwellig angeboten.
Für die Ausbildung Justizfachmann muss man sich verpflichten. Ob dies rechtens ist, ist fraglich. Wenn dies nicht wäre, würden einige noch während der Ausbildung kündigen und das Gefängnis wechseln. Auch so kann man den Mitarbeitern Fesseln anlegen.
"Karriere" kann man nur machen, wenn man den Mund hält und sich unterwürfig zeigt. Wenn jemand etwas bewirken möchte, Vorschläge einbringt, wird es als Bedrohung gesehen und man schaut, dass man sich von der Person auf unschöne, unverständliche Weise trennt.
war anfangs noch okay, mittlerweile ist es auch hier eisiger geworden
es werden ältere Personen eingestellt, im Prinzip ein guter Ansatz. Diese trauen sich dann nicht zu kündigen, weil sie Angst haben keine Stelle mehr zu finden. Sonst würden noch viel mehr Personen die Anstalt verlassen.
es wird von oben herab kommuniziert. Es ist kein Miteinander mehr. Lob existiert nicht, Arroganz ist ein täglicher Begleiter. Es wird einem klar gezeigt wer der Chef ist. Es ist egal wie es den Mitarbeitern geht.
Auch ein Schoggihase zu Ostern kann dies nicht beschönigen.
auch wenn man Vorschläge bringt, werden sie nicht gehört. Man wird mundtot gemacht, alles andere wird nicht akzeptiert. Könnte ja eine Bedrohung für das Kader darstellen. Es gibt Mitarbeiter die bewusst nicht beim Büro von den Kadermitarbeitern vorbeigehen.
bekannt tiefe Löhne
es sind nur männliche Personen im Kader (ausser die Chefin); es scheint als werden weibliche Personen als Konkurrenz gesehen und sowieso nicht akzeptiert.
Die Arbeitsstelle selber ist spannend, aber nicht mit dieser Leitung
- 20 Tage Ferienanspruch sehr wenig
- strukturbedingt sehr starre Arbeitspläne
-positiv : keine Überstunden
-Wenig bis keine Karrieremöglichkeiten aufgrund starrer und gegebener Struktur
- regelmässige Weiterbildungen werden angeboten
- Ausbildung zum Fachmann Justizvollzugsanstalt ist Pflicht ( dies ist nicht für alle Arbeitnehmer interessant)
- Gehalt gemäss kantonaler Richtlinien
- kaum Möglichkeit, höhere Gehaltsklassen zu erreichen
- gute Sozialleistungen seitens Kanton
- Hoher Zusammenhalt im Team
-
- Kein Geschlechterunterschied
- aufgrund des Klientel personell eher männliche Angestellte
Die interessante Arbeit. Würde sie gerne weiterhin verrichten, aber NICHT UNTER DIESER FÜHRUNG.
Arrogante, inkompetente und veraltete Führung. Von oben herab. Abwertend. Keine Wertschätzung, keine Transparenz.
Jemand Externes muss hinsehen! Die hohe Fluktuation prüfen. Wenn man das ansieht, wird man feststellen dass es an der miserablen Führung liegt dass so viele Mitarbeiter gehen. Fürsorgepflicht gegenüber dem Mitarbeiter wahrnehmen!!
Das Personalproblem würde sich lösen, wenn die Leitung menschlich und fachlich kompetent wäre.
Miserabel. Die Mitarbeiter fühlen sich ständig beobachtet und kontrolliert. Man muss aufpassen was man sagt. Und wem man es sagt. Am besten lebt man hier wenn man nichts sagt und die Probleme weg lächelt. Kein Team-Zusammenhalt. Seitens Anstaltsleitung null echte Wertschätzung.
Der Ruf ist in nur kurzer Zeit ruiniert worden. Spricht sich rum in der Umgebung, es ist eine „kleine“ Welt. Fast jeder kennt jemanden, der hier arbeitet(e), so möchte sich hier wohl keiner bewerben.
Die positiven Bewertungen auf dieser Plattform sind ja schön und gut, das sind aber Menschen, die sich ihre „Ruhe“ beim Kader erarbeitet haben. Hingehen, Zeit absitzen, nach Hause gehen. Keine Eigeninitiative und eifach mitlaufen. Kann man machen, muss man aber nicht!
Oft trifft Spätschicht auf Frühschicht. Oder nur ein freier Tag nach einer 7-tages Schicht oder Nachtdienst. Oftmals mehrere 7- Tages Schichten hintereinander. Mehrere Wochenenddienste pro Monat.
Auf Wünsche wird ungern eingegangen. Dies wirkt sich auf unser Familienleben aus, somit auf unsere Psyche. Jedoch ist unsere psychische Gesundheit sehr wichtig, da die Arbeit mit den Insassen zwar spannend ist, jedoch auch an die Substanz geht.
Diejenigen, welche der Anstaltsleitung dienlich sind, keine Fragen stellen, keine Eigeninitiative zeigen und alle vom Kanton zugesicherten Pausen brav einhalten, schaffen es vielleicht mal zum Gruppenleiter.
Oder sie werden bei intern frei gewordenen Stellen berücksichtigt.
Für alle anderen gilt: denkst du mit, wirst du gefährlich, dich wollen wir lieber nicht.
Weiterbildung: ja…die internen Schulungen sind nicht zielführend weil diese von ( oft auch dienstjungen) Mitarbeitern gemacht werden. Fehlerweitergabe ist vorprogrammiert.
Expertenschulungen wären da sinnvoller.
Bei obligatorischen Fachschulungen müssen wir uns verpflichten oder eine Rückzahlung leisten.
Oberflächlich, oft jeder gegen jeden. Konkurrenzdenken. Keine geschlossene Einheit. Wie auch, wenn man so geführt wird? Man misstraut einander da man nie weiss wer was dem Kader steckt. Oft Machtspiele innerhalb des teams, weil keine klare Linie!
Als ich hier angefangen habe war das Mindestalter von 35 Jahre vorgegeben. Was in dieser Branche durchaus Sinn macht. Nun werden in gewissen Abteilungen sehr sehr junge Mitarbeiter eingestellt ( meistens mit Verwandschaftsnachweis zu akuellen Mitarbeitern und/oder Geschäftsleitung) es sind unter anderem 23-jährige, 25-jährige am Start welchen die in dieser Brache nötige Lebenserfahrung und vorallem Berufserfahrung fehlt. Dies stösst vielen älteren Kollegen mit viel Erfahrung sauer auf.
Solche und andere Ungereimtheiten werden von den Älteren runtergeschluckt, das aus Angst, ein paar Jahre vor der Pensionierung keine andere Stelle mehr zu finden.
Dazu gibt es nur diese eine Frage: WARUM lässt man dies zu?
Wenn man alles beschriebene zusammenfasst: unzumutbar für denkende und gebildete Menschen!
Infofluss sehr sehr schlecht. Relevante Infos werden beim Kader unter Verschluss gehalten, Belangloses wird kommuniziert. Es ist ein pseudo Infofluss.
Je nachdem welche Person man fragt, erhält man 3 verschiedene Antworten. Keine Transparenz.
In der Branche unterer Durchschnitt. Nicht alters- und ausbildungsgerecht.
Eine Führungsfrau zuoberst. Sonst nur Männer im Kader.
Frauen in Führungspositionen so gut wie keine, nicht erwünscht. Die Frauen werden von der Anstaltsleitung nicht ernst genommen. Man wünscht dass diese wie in den 60-er Jahren lächeln, nicken, dienen und keine Fragen stellen.
Ja. Der Job ist sehr interessant.
Es wird immer wieder einiges getan für die Mitarbeitenden (Grillfest, Schoggihase, Desserts, etc.)
Der Lohn könnte wirklich etwas besser sein.
Die ständigen "Motzer" rauswerfen und ihre Löhne auf die anderen verteilen.
Gute Atmosphäre. Es hat offene Türen und man kann seine Ängste und Sorgen mitteilen, was Vertrauen schafft.
Ausser den ständigen "Motzern" höre ich nichts Schlechtes. Das Image ist gut.
Jeder der in einem Schichtdienst arbeitet, weiss was das heisst. Es hat Vor- und Nachteile. Man muss nur die Vorteile erkennen und diese nutzen. Die Dienste sind alle 8.5 Stunden und die Ferien kann man in der Regel so beziehen wie man auch möchte.
Es gibt viele interne Weiterbildungen und solche am SKJV. Die meisten sind gut. Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht viele da.
Der Lohn ist wirklich etwas tief. Wenn man mit Kollegen von anderen Kantonen spricht, dann gibt es schon grosse Unterschiede. Hier müsste was gemacht werden.
Kann ich nicht bewerten.
Die Zusammenarbeit in meinem Team ist sehr gut. Über die Teams hinaus könnte es besser sein. Es wäre schön, wenn man sich gegenseitig mehr unterstützen würde. Dann hat es halt schon ein paar chronische "Motzer" die alles schlecht finden. Am besten wäre es, wenn diese gehen würden. Es sind ja wahrscheinlich auch die gleichen, die hier so schlechte Bewertungen mit unwahren Aussagen schreiben.
Es hat sehr viele ältere Mitarbeiter. Zum Teil wurden sie auch erst eingestellt. Die Mitarbeiter die schon lange hier sind, werden auch sehr geschätzt.
Ich schätze meine Vorgesetzten. Sie haben immer ein offenes Ohr und sind offen und fair zu mir. Wenn es Probleme gibt, versuchen sie diese auch zu lösen. Miteinbezogen wird man nicht so oft, ausser man ist in einer Arbeitsgruppe. Das ist in einem Betrieb mit so vielen Regeln aber auch schwierig.
Es ist alles da, was ich brauche. Schöne, moderne und helle Räume und gute Infrastruktur.
Es wird über verschiedene Kanäle kommuniziert und informiert. Meistens halt per E-Mail. Das ist in einem Schichtbetrieb aber auch fast die einzige Möglichkeit. Es gibt aber auch Teamsitzungen, ein Intranet und persönliche Besprechungen. Ich bekomme die Informationen die ich brauche.
Es ist eine Branche, wo natürlich viele Männer arbeiten. Ich denke aber, dass die Frauen die hier sind, gleichberechtigt sind.
Wenn man gerne mit Menschen arbeitet, findet man hier eine sehr sinnvolle und interessante Aufgabe. Ich habe in meinen Diensten viele Freiheiten und die Arbeit kann problemlos gemacht werden. Natürlich ist es manchmal hektisch, aber das gehört zum Justizvollzug dazu.
Abwechslungsreiche und sinnvolle Tätigkeit. Wenn man viel gibt, kommt auch viel zurück. Man interessiert sich für die Menschen (auch die Insassen sind nicht einfach Straftäter).
Schlecht wäre übertrieben. Aber betreffend Teamzusammenhalt über die Abteilungen hinweg wäre es schön, wenn etwas mehr unternommen würde. Benefits für Mitarbeitende sind sicher ausbaubar im Vergleich zur Privatwirtschaft.
Betreibt etwas aktiver Imagewerbung. Die meisten arbeiten gerne hier und wir möchten auch gegen aussen stolz darauf sein können. In gewissen Bereichen wird Kritik von den Leitenden wirklich nicht so gerne gesehen, da sollte das Kader reagieren.
Wir dürfen in einer der neusten und wohl auch hellsten JVA der Schweiz arbeiten. Die hellen Farben und die vielen Fenster haben meines Erachtens eine sehr positive Wirkung für alle Menschen hier (Mitarbeitende und Insassen). Dass im vorgehenden Eintrag etwas von wenig Licht gesagt wurde kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Leider wird wohl nur dann über die Arbeit gesprochen, wenn man nicht zufrieden ist. Ist auch so, dass wir natürlich nicht viel gegen aussen kommunizieren sollen (unter anderem aus Sicherheitsgründen). Aber vielleicht sollte die Führung etwas mehr tun für das Image. Es ist eine sehr sinnvolle und bereichernde Aufgabe, mit tollen Menschen und (sofern man sich an den Mauern nicht stört) super Arbeitsumfeld. Schade, dass ehemalige Arbeitskollegen den Frust auf solchen Plattformen ablassen ... aber ja, die Arbeit ist vielleicht auch nicht für jedermann gleich geeignet.
Das kommt wohl immer auch auf die eigene Lebensphase an. Schichtarbeit kann etwas schönes sein, kann aber auch belasten.
Eigentlich dürfen/müssen alle Mitarbeitenden sich regelmässig weiterbilden. Es werden auch regelmässig interne Schulungen angeboten. Es gibt auch Beispiele von Kolleginnen, die bereits ein wenig Karriere gemacht haben (aber noch ist die JVA sehr jung).
Lohnmässig gibt es sicher noch Potential. In anderen Kantonen wird teilweise deutlich besser bezahlt. Aber die lokale Arbeitsstelle inmitten der Berge ist (gerade für Wintersportler) viel wert.
Ist nicht das grösste Thema hier.
Den Kolleginnen und Kolleginnen, mit welchen ich regelmässig Kontakt habe, vertraue ich absolut. Im Austausch über Abteilungen hinweg könnte da und dort mehr Verständnis für einander aufgebaut werden (ist aber auch sehr personenabhängig).
Da bei vielen Berufsbildern im Justizvollzug die Lebenserfahrung durchaus sehr wertvoll ist, werden ältere Mitarbeitende auch entsprechend geschätzt.
Vielleicht etwas klassisch. Man kann sich durchaus einbringen, auf die Art und Weise, wie Kritik eingebracht wird, achten die Vorgesetzten jedoch schon. Etwas mehr Lockerheit und Offenheit käme bei den jüngeren Mitarbeitenden wohl gut an.
Die Arbeitsmittel sind soweit ok, aber nicht gerade topmodern. Z.B. sucht man für ein Onlinemeeting schon mal einen Arbeitsplatz mit Kamera usw. Das mag viel mit Sicherheitsvorkehrungen zu tun haben, aber ist dennoch etwas mühsam. Im Alltag habe ich jedoch alles, was ich brauche.
Die Kommunikation neuer Weisungen usw. hat noch Verbesserungspotential, das ist nicht wirklich übersichtlich gelöst. Aber die Personalinformationen, welche regelmässig versendet werden und z.B. auch Themen zur Organisationsentwicklung enthalten, weiss ich sehr zu schätzen.
Wir fühlen uns gleichberechtigt. Aber es dürfte gerne auch etwas mehr starke Frauen haben. Vielleicht ist es branchenbedingt etwas einseitig.
Die Arbeit ist nicht nur abwechslungsreich, sondern auch sehr sinnvoll. Das ist mir besonders viel Wert.
Nichts - absolut gar nichts!!!
Alles - vorallem jedoch der unmenschliche Umgang mit den Arbeitenden (bewusst nicht Mitarbeitende geschrieben da es kein Miteinander gibt)
Der Fisch stinkt bekanntlich am Kopf. Also müssten die Köpfe in den Oberen Etagen rollen
Die Stimmung empfand ich als sehr ermürbend. Jede/r kam und sitzte seine Arbeitszeit ab ohne wirklich interesse am Job zu haben.
Mitlerweilen höre ich nur schlechtes. Und dies zu Recht!!
Sieben Arbeitstage am Stück waren Alltag. Ein Danke dafür bekam man nie. Man war schliesslich angestellt worden, um zu leisten. Auch bei niederigen Arbeitsprozenten konnte man keinen Freitags Wunsch abgeben. Die Arbeit mit einem Familienleben zu gstallten war so zu sagen unmöglich.
Die Weiterbildungen die man besuchen „kann“ werden einem aufgezungen. Ob sie Sinnhaftig sind wird nicht hinterfragt. Zum Teil mussten einige Mitarbeiter eine Schulung/ Weiterbildung mehrfach machen während andere nie teilnehmen konnten. Weiterbildungen auf eigenen Wunsch hin wurden nicht unterstütz und fall doch möglich, bekam man nur sehr geringe finazielle Hilfe und wurde dafür noch verpflichtet, um zu beleiben. Schreckliche Kultur.
Eine Karriere kann man sich nur erhoffen, wenn man gefühgig ist und macht was einem gesagt wird. Aber auch dann sind die Chancen sehr klein. Das Kader würde nie jemanden fördern und das Potenziale von Mitarbeitenden nutzen und sie auf dem beruflichem Werdegang begleiten.
Man kriegt so viel wie man bei der Anstellung verhandeln kann. Sehr grosse Lohnunterschiede für die gleiche Arbeit. Eher unterdurchschnittlich für die Region und die Branche.
Jeder Mitarbeitende reiste für sich im eigenen Auto an! Eine Anreise mit ÖV ist sozusagen nicht möglich. Meines erachtens auch eine Fehlplanung bei der Auswahl des Standorts. Es wird nicht auf eine papierlose Arbeitsweise geachtet. Das Essen ist nicht biologisch und selten regional und saisonal.
Es wurde auf kein Team Atmosphäre geachtet. Auch auf Wunsch hin, als Team zu wachsen wurde nicht eingegangen. Es war den Vorgesetzten egal ob man im Team harmoniert oder nicht. Somit fanden interne Machtspiele statt und Gruppen bildeten sich. Man trat nicht geschlossen gegnüber den Insassen auf.
Mehrheitlich arbeiten Männer über 50 dort. Sie schätzen sich gegenseitig.
Absolut schrecklich!!! Sie sagten einem etwas und dem nächsten was anderes. Sie versuchten einem kurzfristig ruhig zu stellen, um nicht auf die Missstände schauen zu müssen. Anregungen, Vorschläge oder Ideen wurden sofort zu nichte gemacht. Persönliche Anliegen wurden unter den Teppich gekehrt. Es bestand 0 Vertrauen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden.
Obwohl es ein Neubau ist, sind die Wege lange und kompliziert. Eine absolute logistische Fehlplanung der Bau. Technische Hilfsmittel werden nicht eingesetzt. Veraltete Kommunikationstool, die sowohl nicht dem Datenschutz als auch nicht der Funktionalität standhalten wurden eingesetzt.
Wenn eine Kommunikation statt fand, dann wurde nur negatives kommuniziert. Sehr von oben herab. Sehr unpersönlich. Ich erfuhr Sachen, welche mich persönlich betrafen durch ein Rundmail an die ganze Anstalt.
Frauen wurden herunter gesetzt. Die Direktorin ist die einzige weiblich Führungskraft. Und sie schaut auch, dass dies so bleibt. In der GL haben keine andern Frauen platz. Es gabt sozusagen keine weiblichen Gruppenleiterinnen oder Stellvertreterinnen.
Man hatte das zu machen, was einem gesagt wurde. Und zwar so wie es einem gesagt wurde. Input wurden mit einem Nein beantwortet oder auf später vertröstet im Sinne von „das können wir gerne nächstes mal bei der Sitzung anschauen“. Es kam jedoch nie zu einem nächsten Mal.
So verdient kununu Geld.