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JYSK 
Schweiz
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 67 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei JYSK Schweiz die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 94 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
JYSK Schweiz
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
JYSK Schweiz
Branchendurchschnitt: Handel

Die meist gewählten Kulturfaktoren

67 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    43%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    43%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    40%

  • Nur für die Arbeit leben

    Work-Life BalanceModern

    40%

  • Mitarbeiter im Stich lassen

    FührungModern

    37%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreFührungskraft

Firma präsentiert sich nach aussen als modern und attraktiv, doch die Realität sieht ganz anders aus. Chronischer Personalmangel bringt die Mitarbeitenden regelmässig an ihre Grenzen. Unzählige Überstunden bleiben unbezahlt, und ein Abbau dieser Stunden ist wegen der ständigen Unterbesetzung unmöglich. Statt in teure Auszeichnungen wie „Bester Arbeitgeber Schweiz“ zu investieren, sollte die Firma besser die eigenen Mitarbeitenden wertschätzen und unterstützen. Kritische Bewertungen werden scheinbar durch gefälschte 5-Sterne-Bewertungen kaschiert, anstatt die Probleme wirklich anzupacken.

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1,0
KommunikationFührungskraft

Kommunikation in der Firma ist katastrophal. Die Mitarbeitenden erhalten Nachrichten über das MyJysk-Portal, und diese Flut an Nachrichten ist schwer zu bewältigen. Viele davon sind nicht für den Schweizer Markt bestimmt, sondern beziehen sich auf Neuigkeiten aus Deutschland, was zusätzlich verwirrend ist. Die Kommunikation zwischen dem District Manager und den Filialleitern ist ebenfalls stark erschwert. Häufig nimmt der District Manager Anrufe nicht entgegen. Stattdessen schickt er später sarkastische Nachrichten wie: „Tut mir leid, ich habe alle deine drei Anrufe verpasst. Ist das so wichtig?“

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2,0
KollegenzusammenhaltFührungskraft

Beziehungen zwischen den Mitarbeitenden hängen stark von der jeweiligen Filiale ab. In einigen Filialen arbeiten wirklich tolle Personen, mit denen die Zusammenarbeit sehr angenehm ist. Allerdings sieht die Situation insgesamt so aus, dass alle Mitarbeitenden in derselben “Boot” sitzen und gemeinsam versuchen, irgendwie zu überstehen.

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1,0
Work-Life-BalanceFührungskraft

In dieser Firma gibt es keine Work-Life-Balance. Mitarbeitende müssen Hunderte Überstunden leisten, die nicht bezahlt werden. Oft arbeiten die Manager 50-60 Stunden pro Woche, und auf Anfragen an die District Manager wird meistens nicht reagiert. Die Arbeit endet nicht, wenn man die Filiale verlässt, denn man muss bereits Pläne für die kommenden Wochen machen, zusätzliche Aufgaben erledigen und bekommt an freien Tagen Anrufe vom District Manager, obwohl dieser genau weiss, dass man frei hat. Und wenn man krank ist, muss man alles selbst organisieren, da der District Manager keine Verantwortung übernehmen will.

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1,0
VorgesetztenverhaltenFührungskraft

Es könnte ein ganzes Buch über das Verhalten des District Managers gegenüber seinen Mitarbeitenden geschrieben werden. Die „Values“, die Jysk propagiert, werden in der Praxis von niemandem angewendet, und es wird auch kein Versuch unternommen, sie umzusetzen. Die Zusammenarbeit mit dem District Manager ist oft sehr erschwert. Häufig nimmt er keine Anrufe von den Mitarbeitenden entgegen. Man muss sich absichern und ihm alles schriftlich senden, da es oft vorkommt, dass er sich nach einem Telefongespräch weigert, sich an die Inhalte zu erinnern, und behauptet, er hätte keine solche Information erhalten. Die Vorgesetzten versuchen oft, sich als sehr freundliche, höfliche und offene Personen gegenüber den Mitarbeitenden darzustellen, doch häufig ist das alles nur Fassade. In Wirklichkeit sind sie respektlos, schauen nur auf ihre eigenen Vorteile und sind mehr darauf bedacht, ihre eigenen Interessen zu schützen, anstatt sich um die tatsächlichen Gegebenheiten in der Filiale zu kümmern. Das Wichtigste für sie ist, dass die Zahlen stimmen.

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1,0
Interessante AufgabenFührungskraft

Es gibt viele interessante Aufgaben, die jedoch für die Kunden keine Bedeutung haben. Die Kunden interessiert es nicht, welche neuesten Konzepte in der Filiale umgesetzt werden. Was sie wirklich wollen, ist die Verfügbarkeit von Mitarbeitenden auf der Verkaufsfläche. Durch die ständigen Deadlines, Konzeptänderungen und zahllosen Umstellungen bleibt jedoch kaum Zeit, sich ausreichend um die Kunden zu kümmern, vor allem weil man ständig nur zu zweit auf der Fläche.
Kunden sind häufig frustriert, da sie lange auf ihre Produkte warten müssen, die oft mehrmals bestellt werden und trotzdem nicht aus dem Distributionszentrum ankommen. Zudem kommen viele Produkte bereits beschädigt an, was zu unzähligen Reklamationen führt.

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