97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 54 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ein Arbeitgeber, den man nicht braucht
1,1
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei JYSK Schweiz in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider kann ich nichts Positives über das Unternehmen sagen. Der einzige Punkt ist, dass das Gehalt pünktlich kommt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles, was ich geschrieben habe.
Verbesserungsvorschläge
Entlasst das gesamte Führungspersonal, angefangen bei den Direktoren bis hin zu den Retail Managern, District Managern und der HR-Abteilung.
Arbeitsatmosphäre
Firma präsentiert sich nach aussen als modern und attraktiv, doch die Realität sieht ganz anders aus. Chronischer Personalmangel bringt die Mitarbeitenden regelmässig an ihre Grenzen. Unzählige Überstunden bleiben unbezahlt, und ein Abbau dieser Stunden ist wegen der ständigen Unterbesetzung unmöglich. Statt in teure Auszeichnungen wie „Bester Arbeitgeber Schweiz“ zu investieren, sollte die Firma besser die eigenen Mitarbeitenden wertschätzen und unterstützen. Kritische Bewertungen werden scheinbar durch gefälschte 5-Sterne-Bewertungen kaschiert, anstatt die Probleme wirklich anzupacken.
Image
Natürlich möchte sich die Firma nach aussen hin in höchsten Superlativen präsentieren. Es werden ständig verschiedene Aktionen und Preisnachlässe organisiert, um möglichst viele Kunden zu gewinnen. Doch wenn man als Mitarbeitender in der Firma arbeitet, sieht die Realität ganz anders aus. Es wird Geld in den Kauf von Auszeichnungen wie „Bester Arbeitgeber“ investiert, aber all das geht in die falsche Richtung.
Work-Life-Balance
In dieser Firma gibt es keine Work-Life-Balance. Mitarbeitende müssen Hunderte Überstunden leisten, die nicht bezahlt werden. Oft arbeiten die Manager 50-60 Stunden pro Woche, und auf Anfragen an die District Manager wird meistens nicht reagiert. Die Arbeit endet nicht, wenn man die Filiale verlässt, denn man muss bereits Pläne für die kommenden Wochen machen, zusätzliche Aufgaben erledigen und bekommt an freien Tagen Anrufe vom District Manager, obwohl dieser genau weiss, dass man frei hat. Und wenn man krank ist, muss man alles selbst organisieren, da der District Manager keine Verantwortung übernehmen will.
Karriere/Weiterbildung
Willst du eine Karriere bei Jysk machen? Dann musst du deine Seele verkaufen. Es ist unmöglich, voranzukommen, wenn man nicht der Liebling der Vorgesetzten ist. Oft musst du einfach tun, was dir gesagt wird, ohne eigene Meinung zu haben. Ich habe viele sehr gute Mitarbeitende gesehen, die nur deshalb gegangen sind, weil andere, falsche Personen in die Firma favorisiert wurden.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei Jysk verdienen alle gleich wenig. Vom Verkäufer bis zum Store Manager – alle erhalten zu wenig. Die Mitarbeitenden werden ausgenutzt, Überstunden werden nicht bezahlt, und oft werden ihnen ihre Stunden tatsächlich betrogen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma zeigt keinerlei Interesse am Umweltschutz. So viele Abfälle wie bei Jysk habe ich noch nie gesehen. Jede Lieferung, bestehend aus 15 bis 30 Paletten, ist vollständig in Plastik verpackt. Unzählige Plastikbeutel und Kartons landen nach dem Auspacken direkt im Container. Es scheint, als hätte die Firma keine Ahnung, wie sie die Umweltbelastung reduzieren könnte. Beschädigte Möbel, die nicht mehr verkauft werden können, werden einfach entsorgt, anstatt sie kostenlos abzugeben. Mitarbeitende, die solche weggeworfenen Gegenstände mitnehmen möchten, werden beschuldigt, Diebstahl begangen zu haben, als handele es sich um einen erheblichen Wert.
Kollegenzusammenhalt
Beziehungen zwischen den Mitarbeitenden hängen stark von der jeweiligen Filiale ab. In einigen Filialen arbeiten wirklich tolle Personen, mit denen die Zusammenarbeit sehr angenehm ist. Allerdings sieht die Situation insgesamt so aus, dass alle Mitarbeitenden in derselben “Boot” sitzen und gemeinsam versuchen, irgendwie zu überstehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Dieser ist oft kaum vorhanden, da das Personal in den Filialen sehr häufig wechselt. Es gibt selten die Möglichkeit, mit Mitarbeitenden zu arbeiten, die schon länger in der Firma sind. Die meisten bleiben nur wenige Monate bis maximal anderthalb Jahre, bevor sie die Firma verlassen.
Vorgesetztenverhalten
Es könnte ein ganzes Buch über das Verhalten des District Managers gegenüber seinen Mitarbeitenden geschrieben werden. Die „Values“, die Jysk propagiert, werden in der Praxis von niemandem angewendet, und es wird auch kein Versuch unternommen, sie umzusetzen. Die Zusammenarbeit mit dem District Manager ist oft sehr erschwert. Häufig nimmt er keine Anrufe von den Mitarbeitenden entgegen. Man muss sich absichern und ihm alles schriftlich senden, da es oft vorkommt, dass er sich nach einem Telefongespräch weigert, sich an die Inhalte zu erinnern, und behauptet, er hätte keine solche Information erhalten. Die Vorgesetzten versuchen oft, sich als sehr freundliche, höfliche und offene Personen gegenüber den Mitarbeitenden darzustellen, doch häufig ist das alles nur Fassade. In Wirklichkeit sind sie respektlos, schauen nur auf ihre eigenen Vorteile und sind mehr darauf bedacht, ihre eigenen Interessen zu schützen, anstatt sich um die tatsächlichen Gegebenheiten in der Filiale zu kümmern. Das Wichtigste für sie ist, dass die Zahlen stimmen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeit ist oft sehr anstrengend. Die Mitarbeitenden müssen die gesamte Lieferung selbst auspacken, wobei die Pakete häufig ein Gewicht von bis zu 30 kg erreichen.
Kommunikation
Kommunikation in der Firma ist katastrophal. Die Mitarbeitenden erhalten Nachrichten über das MyJysk-Portal, und diese Flut an Nachrichten ist schwer zu bewältigen. Viele davon sind nicht für den Schweizer Markt bestimmt, sondern beziehen sich auf Neuigkeiten aus Deutschland, was zusätzlich verwirrend ist. Die Kommunikation zwischen dem District Manager und den Filialleitern ist ebenfalls stark erschwert. Häufig nimmt der District Manager Anrufe nicht entgegen. Stattdessen schickt er später sarkastische Nachrichten wie: „Tut mir leid, ich habe alle deine drei Anrufe verpasst. Ist das so wichtig?“
Gleichberechtigung
Mitarbeitende werden oft korrekt behandelt, allerdings ist deutlich sichtbar, wer die Lieblinge der Vorgesetzten sind. Gleichberechtigung in der Firma existiert nur bedingt. Es kommt vor, dass jemand gekündigt wird, weil er oder sie eine bestimmte Herkunft hat.
Interessante Aufgaben
Es gibt viele interessante Aufgaben, die jedoch für die Kunden keine Bedeutung haben. Die Kunden interessiert es nicht, welche neuesten Konzepte in der Filiale umgesetzt werden. Was sie wirklich wollen, ist die Verfügbarkeit von Mitarbeitenden auf der Verkaufsfläche. Durch die ständigen Deadlines, Konzeptänderungen und zahllosen Umstellungen bleibt jedoch kaum Zeit, sich ausreichend um die Kunden zu kümmern, vor allem weil man ständig nur zu zweit auf der Fläche. Kunden sind häufig frustriert, da sie lange auf ihre Produkte warten müssen, die oft mehrmals bestellt werden und trotzdem nicht aus dem Distributionszentrum ankommen. Zudem kommen viele Produkte bereits beschädigt an, was zu unzähligen Reklamationen führt.
Ex-FührungskraftHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei JYSK Schweiz in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles. Ich reihe mich ein bei denjenigen, die froh sind, nie wieder dort hin zu müssen.
Verbesserungsvorschläge
Ganz schlimm finde ich, dass jetzt Aufgrund dieser Bewertung von Unternehmensseite eine top Bewertung folgt. Anstatt sich der Problematik anzunehmen. Noch schlimmer: Wenn Mitarbeiter krank ausscheiden, sollte man fair bleiben und die Resturlaubstage richtig berechnen. Als Dankeschön für ein Burnout? Fand ich total daneben. Und damit bin ich nicht alleine. Ich hatte nicht mehr die Kraft um zu kämpfen.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Filiale war es ok
Image
Der Eine sagt so, der Andere so.
Work-Life-Balance
Work ja. Life? Was ist das? Überstunden immer, da stets Personalmangel herrscht. Da hat man als 100% Kraft schnell 100 Überstunden und mehr. Auf ein "Nein" wurde nicht gut reagiert.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man seine Seele verkauft.....
Gehalt/Sozialleistungen
Wenigstens gibt es das 13te. Unterbezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll ohne Ende bei jeder Lieferung.
Kollegenzusammenhalt
Nur innerhalb der Filiale. Ausserhalb katastrophal.
Umgang mit älteren Kollegen
Das war wirklich in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Absolut mies. Schlimmer ging nicht. Die Verantwortung wurde hin und her geschoben. Wollte man sich beschweren, kamen Äußerungen wie:"Geht mich nix an. Sprech das mit Deiner direkten Vorgesetzten ab." Wenn die Vorgesetzte vor einem steht und sagt:"Ist mir völlig egal wie es Dir geht. Ich will nur meinen Job behalten."
Arbeitsbedingungen
Körperlich schwere Arbeiten. Schulungen online. Die müssen aber schnell abgearbeitet werden. Mit 2-3 Leuten auf 1000m2 alleine. Mädchen für alles. Oft unmöglich, die Pausen vernünftig zu machen.
Kommunikation
Das was wichtig war, zu wenig. Von allem Anderen zu viel und verwirrend.
Gleichberechtigung
Nicht wirklich. Manche sind gleicher. Solange man nach dem Mund redete, war alles gut. Widerspruch wurde nicht geduldet.
Korperliche Belasbarkeit,Erwartungen sind unfassbar hoch, Bezahlung utopisch schlecht! die Filialen sind zu 2. besetzt
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei JYSK Schweiz gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oft zu wenig Personal. Man wird in dieser Situation auch oft allein gelassen. Müssen immer wieder andere Aushelfen gehen. Leichter Druck mit den Umsätzen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei JYSK Schweiz in Zürich gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider wirklich alles.
Verbesserungsvorschläge
180-Grad Wende. So kann das nicht weitergehen. Man kann nicht von sozialem Arbeitgeber reden und dann das pure Gegenteil verkörpern.
Arbeitsatmosphäre
Dauerstress Verwüstete Ladenflächen Katastrophale Lagerflächen Alles darauf zurück zu führen das beim Personal gespart werden „muss“
Image
Da die Ladenflächen sehr schmuddelig sind, eingehende Anrufe und Anfragen ignoriert werden und Kundenaufträge regelmässig vom Erdboden verschluckt werden sind die Kunden des öfteren sehr genervt. Das Image von Jysk leidet. Die Kundschaft sieht den das Geschäft als Billig Möbelhaus.
Work-Life-Balance
Als normaler Angestellter okay. Sobald man etwas aufsteigt muss man sein Leben ganz nach Jysk richten.
Karriere/Weiterbildung
Bei Aufstieg in eine bessere Funktion keine Einführung oder Schulung. Ausserdem darauf gar keine Zeit der neuen Funktion nachzugehen da alle wenigen Mitarbeiter auf der Verkaufsfläche benötigt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolute Mindestlohn Mentalität. Lohnerhöhungen werden abgelehnt oder belaufen sich bei hoher Teuerung auf wenige Fränklein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Greenwashing auf höchstem Niveau
Kollegenzusammenhalt
Je nach Team sehr unterschiedlich. Da alle im gleichen Schlamassel stecken kann ein sehr guter Zusammenhalt entstehen. Meist aber überarbeitete, gestresste und hinterlistiges Personal.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter werden sobald die Leistung etwas nachlässt gekündigt.
Vorgesetztenverhalten
Von gut bis absoluter Horror. Lohnunterschiede sind viel zu hoch für das was geleistet wird.
Arbeitsbedingungen
Da man beim Personal spart, befindet man sich im Dauerstress. Man arbeitet für 2-3 Personen. Körperliche sowie psychische Belastung haben schon viele ins Verderben gestürzt. Infrastruktur ist in allen Bereichen absolut mangelhaft.
Kommunikation
Sehr viel überflüssige „Kommunikation“ über internes Myjysk Portal. Wichtige face to face Kommunikation nicht vorhanden.
Gleichberechtigung
Jysk sieht sich als Auffangbecken und will somit eine hohe Diversität ausstrahlen. Dies dient lediglich dazu die Arbeiterinnen möglichst stark ausnutzen zu können.
Interessante Aufgaben
Man kennts. Immer das gleiche. Bei Jysk ist man jedoch für alles zuständig, somit auch sehr viele Aufgaben ausserhalb des eigenen Bereichs.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei JYSK Schweiz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
mitarbeiterrabatt für ramsch den man so posten kann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alles oben gesagte
Verbesserungsvorschläge
einen fairen gehalt zahlen leute mit erfahrung und abschluss einstellen statt unqualifizirte personen. gibt es bezirksleiter, die überhaupt die ausbildung zum verkaufsleiter gemacht haben? auch die obere chefetage hat keine abschlüsse vorzuweisen wasser für angestelte
Arbeitsatmosphäre
es gibt kein lob, hervorragende leistungen werden erwartet und sind selbstverständlich
Image
einige finden die firma gut, andere schlecht. über das schlechte darf man aber nicht sprechen. man muss ja positiv sein gemäss internen werten. kunden sehen den laden als schnäppchenbude.
Work-Life-Balance
mal so mal so, aber grunsätzlich muss man 24/7 erreichbar sein und einspringen. überstunden können dank kostensekungen beim personal kaum bezogen oder ausbezahlt werden. es gibt viele urlaubssperren, meist auch noch in den ungünstigsten zeiten.
Karriere/Weiterbildung
es gibt möglichkeiten für diejenigen die ihre seele an jysk verkaufen. bei ein paar leuten fragt man sich, wie die überhaupt in so eine positsion gekommen sind. je weniger schwyzerdüütsch man kann und je mürrischer desto besser. lügner/innen sind auch gerne gesehen
Gehalt/Sozialleistungen
der schlechteste lohn der branche. entspricht überhaupt nicht der verlangten leistung. es gibt auch keine lohnerhöhungen trotz immer mehr umsatz
Umwelt-/Sozialbewusstsein
umweltbewusstsein gibt es nur wenn sich das finanziell lohnt. Wenn man holz aus amerika nach china verschiffen kann und anschliessend nach europa und dafür ein paar fränkli im vergleich zu einer reinen europa produktion sparen kann dann wird das getan. für kunden ändert es aber nichts am preis. alles kommt von immer weiter weg und kinderarbeit ist in den ländern normal. stoffe und matrazen riechen extrem chemisch, verursachen übelkeit und hautprobleme. sozial und umweltfreundlich gibt man sich aber gerne nach aussen.
Kollegenzusammenhalt
es gibt keinen zusammenhalt, jeder schaut nur für sich und seine karriere. aushilfen sucht man vergebens und man muss alleine in der filiale arbeiten und an der kasse zu mitag essen.
Umgang mit älteren Kollegen
welche älteren kollegen? ich kenne keine.
Vorgesetztenverhalten
vorgesetzte können kein schweizerdeutsch und haben keine ausbildung. mann könte meinen jysk sucht extra leute mit wenig grauen zellen im hirn und ohne verkaufs oder führungserfahrungen
Arbeitsbedingungen
die miesesten arbeitbedingungen der ganzen schweiz. ähnelt eher skl averei als arbeit. man wird gezwungen, richtlinien und gesetze zu brechen, suva ist kein thema, die mitarbeiterinnen werden gezwungen, e learning durchzuklicken obwohl man sie in der praxis gar nicht anwenden kann. und wenn etwas passiert hat man ja die schulung gemacht und jysk ist "fein raus". es gibt lernende die über 10 stunden pro tag arbeiten müssen obwohl das gesetzlich verboten ist. ebenso müssen store manager über 50 stunden arbeiten, was ebenfalls verboten ist. mobbing und gerüchte sind alltäglich. lagersituationen sind i.d.r schwierig, technik hat den stand von vor dem jahr 2000. es wird alles über 100 fränkige nokia telefone gemacht. es gibt kaum platz sich zu bewegen, alles ist extrem klein und eng.
Kommunikation
kommunikation existiert zwar aber es ähnelt eher einer flut an informationen. wichtiges und unwichtiges wird nicht abgetrennt. man könnte 40h in der woche nur damit verbringen, alle neuigkeiten zu lesen. jeder sagt etwas anderes.
Gleichberechtigung
Im country management team ist keine einzige dame. es gibt auch nur selten verkaufsleiterinnen. absolut männerdominiert! es gibt keine chance für einen aufstieg für damen ausser man kriecht jemandem ganz tief hinten rein.
Interessante Aufgaben
jede und jeder arbeitet checklisten ab. jede woche ist man damit beschäftigt, schiefe paletten voller kaputter/verschimmelter kartons abzuladen. und sobald das erledigt ist, verschwindet man in der zugewiesenen abteilung und darf auf keinen fall eine andere abteilung anfassen. jede woche gibt es eine inventur, die meisst sehr mühsam ist. myjysk ist eine zusätzliche belastung. für kunden bleibt leider keine zeit mehr. es gibt keine abwechslung, es werden nur befehle ausgeführt wie in der armee
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei JYSK Schweiz in Zürich gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
GEBILDETE VORGESETZTE
Work-Life-Balance
"Freiwilligen überstunden" sind ein MUSS
Karriere/Weiterbildung
Deine Karriere wird an der Art deiner schleimerei gemessen
Vorgesetztenverhalten
Es war schlimm wurde noch schlimmer, es kam eine zweite Vorgesetzte die kaum deutsch spricht und die Kunden direkt anschreit! Lästern ist die größte Leidenschaft.
Arbeitsbedingungen
Kein Wasser für Mitarbeiter
Kommunikation
Gibt es leider nicht, die Vorgesetzte kommt sagt Guten Morgen und dann verschwindet die.
Arbeitsatmosphäre
Image
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei JYSK Schweiz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- eigentlich nichts :-) bin froh nicht mehr da sein zu müssen!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- ALLES - Erwartungen an die Mitarbeiter sind unfassbar hoch, Bezahlung utopisch schlecht! - Es ist ein langsames Business & die Filialen sind meistens zu 2. besetzt. Und dafür werden andauernd sinnlose Tätigkeiten im Alltag erwartet. - Es gibt keine Möglichkeit für Entwicklung von Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
- Führungsebene komplett auswechseln. - die Wörter: EHRLICHKEIT, FEHLERKULTUR, VERTRAUEN & TEAM implementieren.
Arbeitsatmosphäre
Absolut schlecht und herablassend gegenüber Mitarbeitenden
Image
es kommen keine Bewerbungen rein, da der Arbeitgeber so unfassbar negativ auffällt. ZURECHT!
Work-Life-Balance
Arbeiten, arbeiten, arbeiten weil überall personal fehlt und dann werden überstunden nicht ausbezahlt
Karriere/Weiterbildung
Wenn du für die Firma lebst und bereit bist deine Seele zu verkaufen für einen unfassbar schlechten lohn kannst du karriere hier machen... aber wer will das?
Gehalt/Sozialleistungen
Unter dem Durchschnitt. Verkäufer auf Vollzeit 4150.- & Store Manager 5500.-... Ein Filialleiter einer Tankstelle hat da mehr und dafür sogar bessere Arbeitszeiten!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ist ebenso ein Fremdwort für das Unternehmen
Kollegenzusammenhalt
Jeder für sich. Das Wort: "Team" ist ein fremdwort
Umgang mit älteren Kollegen
Werden bevorzugt wenn sie lange in der Firma sind.
Vorgesetztenverhalten
unehrlich, unloyal. Der Vorgesetzte hintergeht seine eigene Führungskraft?! Wer hat ihn denn an diese Position gestellt?
Arbeitsbedingungen
Wieso müssen die Filialen komplett alles selbst erledigen? Hilfe ein Fremdwort.
Kommunikation
Es gibt eine Plattform auf der unfassbar lange Texte geschrieben werden. Mann soll die auch scheinbar zuhause lesen, damit man up2date ist.
Gleichberechtigung
Manch einer kann schon mal ausgegrenzt und rausgeekelt werden
Interessante Aufgaben
Alles Routine und es wird mehr verlangt als bezahlt wird.
Basierend auf 100 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird JYSK Schweiz durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 51% der Bewertenden würden JYSK Schweiz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 100 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Karriere/Weiterbildung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 100 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich JYSK Schweiz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.