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Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gestaltungsfreiraum in den Aufgaben aber auch in der Arbeits- und Arbeitszeitplanung, Sinnstiftung, Kollegialität, Fairness, Lohn. Ganz allgemein: Die Arbeitsbedingungen.
Eigentlich nichts.
Es gibt oft komplizierte Abläufe, die den Betrieb teilweise etwas träge machen. Eine Entschlackung der Prozesse wäre manchmal wünschenswert.
In unserem Team herrscht eine positive und motivierende Atmosphäre. Die Teammitglieder und deren Arbeitsleistung werden wertgeschätzt.
Ganz grundsätzlich haben öffentliche Verwaltungen nicht das beste Image. Ich finde dies schade. Hier könnte wohl noch etwas Aufklärungsarbeit gemacht werden.
Beim Kanton Basel-Landschaft gibt es verschiedenste Arbeitsmodelle. Ich schätze es sehr, dass ich meine Arbeitszeit auch selber steuern kann. Homeoffice, Möglichkeit die Arbeitszeiten flexibel einzuteilen, Teilzeit, Betreuungszeit für Familien etc.
Es gibt Seminare und Weiterbildungen für verschiedenste Bereiche, fachlich, aber auch Persönlichkeitsbildung etc. Diese können von allen Mitarbeitern besucht werden. Ich finde das super und nutze das Angebot gerne. Ausserdem werden grössere Weiterbildungen finanziell und zeitlich unterstützt.
Der Lohn ist im Vergleich mit ähnlichen Aufgaben in der Privatwirtschaft gut. Auch die Ferienregelungen, Sozialleistungen etc. sind gut und konkurrenzfähig.
In den allermeisten Fällen sehr gut.
Auffallend positiv ist, dass auch häufig ältere Personen neu eingestellt werden. Ausserdem wird das Knowhow der Älteren benötigt und durchaus geschätzt.
Meine Vorgesetzte gibt mir und dem Team viele Freiheiten, um neue, gute Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Sie bringt mir grosses Vertrauen entgegen.
Der Kanton ist in meinen Augen ein fairer und transparenter Arbeitgeber. Man weiss, woran man ist.
Die Arbeitsumgebung (Büros) reichen von zweckmässig bis sehr schön.
Ich schätze die offene und direkte Kommunikation. Sowohl über die gesamte Verwaltung als auch im kleineren Team werden wir regelmässig informiert und zum Austausch angeregt.
Ich habe ein spannendes Aufgabengebiet mit immer wieder wechselnden Herausforderungen. Ich kann selber viel gestalten und so für die Bevölkerung einen Mehrwert bringen. Der digitalen Transformation wird im Kanton ein grosser Stellenwert beigemessen. Deshalb werden Arbeitsabläufe und Prozesse laufend angepasst.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Das ist erfreulich, dass Sie den Kanton als Arbeitgeber so schätzen. Besten Dank für Ihre Bewertung.
Sie regen eine Entschlackung der Abläufe an. Genau diesen Prozess hat der Kanton angestossen. Mit der Digitalisierung und der digitalen Transformation kommen wir dem Ziel von schlankeren Abläufen immer einen Schritt näher.
Apropos Image: Mit Ihrer guten Bewertung helfen Sie mit, das Image des Kantons als Arbeitgeber ins rechte Licht zu rücken. Vielen Dank dafür.
Weiterhin viel Freude bei Ihren Aufgaben wünscht Ihnen das Personalamt.
https://www.baselland.ch/politik-und-behorden/direktionen/finanz-und-kirchendirektion/digitale-transformation
Eine Person kann soviel kaputt machen. Warum wird so jemand nicht ausgetauscht?
Wäre ohne Rektor einiges besser. Erstaunlich warum diese Person nicht schon längst ausgetauscht wurde. Die fähigen Leute laufen davon.
Funktioniert zum grössten Teil
Ältere und erfahrene Personen sind eher unerwünscht. Der Rektor bevorzugt junge Leute.
Absolut inakzeptabel. Damit ist der BBZBL Rektor gemeint.
Eigentlich eine tolle Stelle wenn der Rektor nicht wäre....
Schwach. Ab und zu eine Info bei dir alles super toll dargestellt wird.
Mein Unterricht kann ich frei gestalten
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Wir nehmen alle Rückmeldungen ernst und möchten gleichzeitig eindeutig betonen, dass der von Ihnen kritisierte Rektor des Berufsbildungszentrums die Schule mit sehr viel Engagement und Expertise leitet und als kompetente Führungspersönlichkeit grosse Wertschätzung geniesst.
Zudem möchten wir darauf hinweisen, dass solche Rückmeldungen in keinem Fall unsere Führungsgrundsätze und unsere gelebte Führungskultur widerspiegeln.
Wir sind stets offen für Gespräche, um Missverständnisse auszuräumen und positive Lösungen zu finden. Falls Sie die Gelegenheit zu einem klärenden Gespräch wünschen, laden wir Sie ein, direkt mit dem Rektor des Berufsbildungszentrums BL in Kontakt zu treten. Er steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Freundliche Grüsse
Ihr Personalamt
Gleichbehandlung der Mitarbeiter. Möglichkeiten für Einzelpersonen erweitern, bspw. Homeoffice oder gewinnbringende Fortbildungen. Lohntransparenz. Vertrauen in eigene Mitarbeiter schärfen und allen Mitarbeitern ein offenes, unabhängiges Ohr anbieten.
In meinem Arbeitsbereich: Beim Zusammentreffen von Krankheit und Dringlichkeit von Aufgaben wird teilweise darauf beharrt Nachrichten zu beantworten. Grundsätzlich wird auch antithetisch auf Einhaltung von Regeln von der vorgesetzten Person zur Work-Life-Balance bestanden.
In meinem Arbeitsbereich: unterschiedliche Berufsgruppen verstehen sich nicht gut genug. Jeder für sich.
In meinem Arbeitsbereich: Einführung inhaltlich gut, man kann hier etwas lernen. Nur zu Beginn gutes Arbeitsverhältnis, es kippte ohne konkrete Hinweise. Zunehmend Vermissen einer Fehlerkultur, einfachste Fehler sind unerwünscht. Viel Regulierung aufgrund des Arbeitsbereichs sinnvoll, aber übermässiges Mikromanagement und krampfhafte Kontrolle von Mitarbeitern und Ressourcen sind kontraproduktiv, effizienzreduzierend und schädigend für Teams und Prozesse.
Teilweise Büros mit Fliegen. Problem wird nicht behoben. Kein Homeoffice, nur Kader darf Homeoffice machen, obwohl für alle die Zugänge freigeschaltet sind.
In meinem Bereich: teilweise intransparent. Ab und an werden Aufgaben aufgetragen, die sich von Minute zu Minute ändern können. Fehlende Rückmeldung von positiven Arbeitsergebnissen, diese werden hingenommen.
Stark hierarchisch. Männer und Frauen grundsätzlich gleichberechtigt, potentiell mehr Männer in der Führung, Frauen auch führend tätig. Das Thema Hierarchiestufe spielt alltäglich eine Rolle, die tatsächlich mitgebrachte Arbeitserfahrung spielte in meinem Fall nur im Bewerbungsgespräch eine Rolle.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid, dass Sie solche Erfahrungen bei Ihrer Arbeit gemacht haben. Übermässige Kontrolle und Mikromanagement sind ebenso wenig im Sinne unserer Führungsgrundsätze wie verschiedene weitere von Ihnen angesprochene Punkte.
Damit wir aus den Fehlern konkret etwas lernen können und eine bessere Arbeits- und Zusammenarbeits-Kultur möglich wird, laden wir Sie ein, mit der HR Beratung der Sicherheitsdirektion Kontakt aufzunehmen.
Freundliche Grüsse
Personalamt
Wenn man Leute zu lange auf dem gleichen Stuhl sitzen lässt.
Freundlich, konstruktiv und mit Humor
Da gibt's viele Vorurteile
Es passt
Super Team
Endlich ein Arbeitgeber, der nicht nur Leute zwischen 30 und 40 einstellt.
Fair, anspruchsvoll und kompetent
Vom Allerfeinsten
Viele und gerne
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Besten Dank für die durchwegs positive Bewertung des Kantons Basel-Landschaft als Arbeitgeber. Das freut uns natürlich. Und es motiviert uns, auf dem Pfad der stetigen Verbesserungen weiterzugehen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude an Ihren Aufgaben und bedanken uns für Ihr Engagement.
Das Personalamt
Der Lohn kommt in der Regel pünktlich.
Der Umgang mit Mitarbeitern.
Arbeitsbedingungen nicht mehr Zeitgemäss.
Das Personalreglement kommt nicht immer zur Anwendung.
Unterstützung von Vorgesetzten nicht vorhanden.
Gute Mitarbeiter werden mit noch mehr Arbeit eingedeckt.
Selber eingeführte Regeln werden selber nicht eingehalten.
Nehmt die Mitarbeiter ernst, wir halten den Laden am laufen!
Es herrscht ein von Angst geprägtes Arbeitsumfeld. Missgunst und Denunzierungen sind leider sehr oft anzutreffen. Dies wird von der Leitung offenbar toleriert und ist offenbar nicht unerwünscht. Jeder ist sich selbst der nächste.
Viele krankheitsbedingte Ausfälle. Mitarbeiter sind am Limit und werden belächelt und "an die Wand gefahren". wenig Soziale Verantwortung, wenig Fürsorgepflicht, wenig Motivation .
verstaubtes, altes und rückständiges Umfeld - Staat halt (leider)
noch immer KEIN Homeoffice möglich! Anstellungsbedingungen (Theorie) finden den Weg kaum in die Praxis.
-Update- HomeOffice ist teilweise neu möglich
Arbeitsauslastung in Folge falscher Personalpolitik am Anschlag. Work-Life-Balance kaum möglich. Viele sind im Modus "Dienst nach Vorschrift" oder haben innerlich bereits gekündigt
Ohne "auf Linie" mit den Vorgesetzten zu sein unmöglich.
Seilschaften bestehen noch immer.
Es reicht zum leben - ohne Zusatzeinkommen meiner Gattin schwierig mit 2 Kindern. Kein Teuerungsausgleich für 2025 (mal wieder) Jedes Jahr Kaufkraftverlust.
Wir produzieren und versenden Papier wie blöd.
Wir müssen Dinge ausdrucken um Sie einzuscannen (WTF?!)
Im Team nicht existent.
Denunzierungen sind offenbar normal.
Jeder ist sich selbst der nächste
bedenklich
launisch, kalt und skrupellos, Kontrollwahn, verantwortungslos
Stehpult nur mit Arztzeugnis
Personalreglement kommt nicht zur Anwendung.
Arbeitszeiten werden trotz "Gleitzeitmodell mit Jahresarbeitszeit" praktisch vorgegeben
Gewissen Mitarbeitern ist es NICHT ERLAUBT Überzeit zu generieren um die angeordneten Kompensationstage des Kantons "vorzuholen/vorzuarbeiten". Faktisch nur 4 Wochen zur freien Verfügung!
Ständig ändernde Weisungen die nicht dem Personalreglement entsprechen.
Fehler werden ausschliesslich beim Mitarbeiter gesucht.
Verbale Entgleisungen sind an der Tagesordnung.
Nicht alle Mitarbeiter haben die gleichen Rechte und Pflichten.
Mitarbeiter sind den Launen der Vorgesetzten ausgeliefert.
"wenn es dir nicht passt, kannst du ja gehen"
0-8-15 und veraltete Prozesse.
Vorschläge werden schubladisiert und vergessen.
Keine Förderung durch Vorgesetzte & keine Aufstiegsmöglichkeiten
Lieber Kollege, liebe Kollegin
Kürzlich haben Sie Ihre Bewertung von vor zwei Jahren aktualisiert, wir stellen dabei fest, dass Sie noch immer einige Kritikpunkte haben. Wir sind erstaunt über gewisse Informationen, die nicht korrekt sind.
Wichtig ist uns daher, folgendes festhalten:
- Das Personalgesetz steht an oberster Stelle und wird eingehalten.
- Wir bieten seit längerem Home Office und mehr an, Details finden Sie unter: https://www.baselland.ch/politik-und-behorden/direktionen/finanz-und-kirchendirektion/personalamt/arbeitszeiten
- Mit dem abgeschlossenen Projekt «BL digital +» wurde die digitale Transformation vorbereitet und viele analoge Prozesse in digitale Möglichkeiten umgewandelt; der Kanton schätzt innovative Vorschläge und Herangehensweisen.
Wir stellen ausserdem fest, dass Sie trotz Kritik weiterhin bei uns arbeiten und schliessen daraus, dass Sie doch einiges bei uns hält. Gerne laden wir Sie ein, Ihre Kritikpunkte mit Ihrer HR-Beratung zu besprechen. Uns ist der Austausch mit den Mitarbeitenden wichtig, auch deshalb, weil wir unsere Führungsgrundsätze konkret leben. Mehr dazu unter:
https://www.baselland.ch/politik-und-behorden/direktionen/finanz-und-kirchendirektion/personalamt/arbeitskultur/fuehrungsgrundsaetze
Freundliche Grüsse,
das Personalamt
Grundsätzlich gut. Es gibt jedoch noch grosse Lohnunterschiede bei unterschiedlichen Abteilungen und gleichwertiger Arbeit/Position
Die Kommunikation innerhalb der Amtsstellen könnte verbessert werden. Das Problem wird aber erkannt.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Wir bedanken uns für Ihr Feedback. Es ist gut zu erfahren, dass Sie die Arbeitsatmosphäre, die Art, wie wir zusammenarbeiten und natürlich auch die Aufgaben, welche wir beim Kanton erfüllen, positiv einschätzen.
Falls Sie mehr über unser transparentes Lohnsystem erfahren möchten, informieren Sie sich bitte auf unserer Website
https://www.baselland.ch/politik-und-behorden/direktionen/finanz-und-kirchendirektion/personalamt/arbeiten-beim-kanton-bl/lohn-und-zulagen
oder kontaktieren Sie uns persönlich.
Freundliche Grüsse, Ihr Personalamt
Ich arbeite mit einem super Team. Eigeninitiative und Eigenverantwortung stehen bei uns weit oben. Es gibt Innovation und gemeinsames Entwickeln und Bearbeiten von Ideen.
Wirkt etwas verstaubt. Stimmt aber nicht.
Bei mir sehr gut.
Sehr grosszügiges Angebot an Seminaren. Deckt verschiedene Bereiche ab.
Gute Sozialleistungen - Pensionskasse und Lohnentwicklung bei guter Leistung. Top!
Enorm sozialer Arbeitgeber. Teilzeit problemlos möglich, sicherer Job, gute Pensionskasse.
Bei uns sehr stark, z.B. als bei einem Workshop mehrere Kolleginnen und Kollegen kurzfristig krankheitshalber ausgefallen sind, haben sich viele andere freiwillig gemeldet. Es wird mitgedacht und gegenseitig unterstützt.
Meines Erachtens äussert fair. Alle tragen zum Team bei. Die älteren bringen ihre Erfahrung und Ideen ein - diese wird sehr geschätzt - und die jüngeren bringen ihre Erfahrungen und Ideen ein.
Kann nicht klagen. Klare Aufträge, klare Richtung und klare Kommunikation.
Sind sehr fair. Gute Sozialleistungen, viel Ferien, man könnte auch Urlaub kaufen. Super!
Transparente Kommunikation und Orientierung. Sowohl von oben - (wöchentliches Bila) als auch regelmässige Teamkommunikation mit dem Team
Sehr gut vorhanden in meinem Umfeld.
Sehr spannende Aufgaben, ein breites Aufgabenfeld. Es gibt viel zu tun. Das macht Spass.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Vielen Dank für Ihre grossartige Bewertung; Sie haben sich viel Zeit dafür genommen. Es freut uns, dass Sie positive Erfahrungen mit uns als Arbeitgeber gemacht haben.
Ebenfalls ist es schön zu hören, dass Sie sowohl das Arbeitsklima als auch die Arbeitsinhalte schätzen. Toll ist auch, dass Ihre Work-Life-Balance stimmt und dass Sie unsere guten Sozialleistungen schätzen.
Es ist wertvoll, so motivierte Leute an Board zu haben.
Herzliche Grüsse aus dem Personalamt.
Der rote Baslerstab ist schön
Die permanent erlebbare Abgelöschtheit, überall.
Qualifiziertes Personal würde Ihnen gut tun. Und offene Augen und Ohren, was Unregelmäßigkeiten angeht, die verursacht werden von sog. Führungskräften.
Abgelöschte, demotivierte und schlecht qualifizierte Mitarbeitenden, soweit das Auge reicht. Selbst Outlook ist für Viele eine Challange!
Man arbeitet täglich daran - im Negativen. Einen Arbeitgeber mit schlechterem Image hatte ich nicht. Wirkt sich schlecht auf die Motivation der MA aus. Hätte ich das nur vor der Unterschrift davon gewusst...
Als kompetenter, engagierter Mitarbeiter blutet man aus, solange man die Inkompetenz und das Desinteresse der übrigen MA auszugleichen versucht.
Lächerliches Angebot, kein Budget. Aufpassen: Je mehr mit Weiterbildungen geworben wird um so geringer das Budget.
Wer unbedingt 30% schlechter verdienen will, wie in BS muss dort hin. Schlechte Sozialleistungen
KEIN THEMA. Aber Gender-Blödsinn, der ist wichtig
Alles Einzelmasken, die so mit ihren eigenen Defiziten beschäftigt sind, dass für normale kollegiale Beziehungen kein Platz ist.
Unterirdisch. Keine Führungskompetenz, keine Entscheidfähigkeit, übergriffiges Verhalten MA gegenüber, kein unternehmerisches Denken, Datenschutzverletzungen, Persönlichkeitsrechte werden missachtet, Opportunismus in den persönlichen Beutel wo es nur geht, kein Rückgrat, keine Loyalität dem Kanton gegenüber.
Veraltetes Inventar, fehlender Unterhalt, keine Infrastruktur für Pausen
Übler kann Kommunikation nicht laufen. Garnicht!
Abwechslungsreich aber alles vorsintflutlich in Prozessen und Organisation. Dadurch träge und ineffizient. Fällt aber keinem auf, weil 95% froh sind darum
Ein Rektor kann die ganze Atmosphäre sowie die Schule selbst kaputtmachen.
Wechsel des Leitungsteam, gute Mitarbeiter fördern, im Interesse des Steuerzahlers handeln.
Langjährige Mitarbeiter wurden entlassen, wenn diese den Führungsstil vom Rektor in Frage gestellt hatten.
Miserabler Rektor. Hat die Zeichen der Zeit verpasst. Gute Mitarbeiter laufen davon. Wer sich gegen die Zustände zur Wehr setzt, wird gekündigt.
Wenn es eine Kommunikation gibt, wird alles schön geredet.
Unklare Zuständigkeiten
Chaotisch
Unkoordiniert
Verstaubt
Arbeitsanfall im üblichen Rahmen. Überstunden fielen höchstens an um Missverständnisse zu klären oder um nötige Informationen zu beschaffen (fehlende Effizienz)
Hauptsächlich der Führungsriege vorbehalten
Gehalt nicht marktüblich
Sozialleistungen sind gut
Einwegpappbecher für Heißgetränke wurden rege genutzt
Grundsätzlich jeder für sich, Ausnahmen bestätigen die Regel
Kann ich nicht beurteilen, schien mir aber angemessen
Ignorant und von oben herab
Stehtische und Arbeitsplätze modern ausgestattet, jedoch oft sehr laut (Großraumbüro)
Vorwiegend nonverbal
Wenn geredet wird dann nur um den heißen Brei
Frauen in Führungspositionen untervertreten
Leider nein
So verdient kununu Geld.