14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass überhaupt noch ein Lohn bezahlt wird...
Es fängt oben an...
Rücktritt des Dienststellenleiters...
... seit Jahren miserabel ...
Zu recht: Schlecht. Vielleicht wird es mit einem Regierungsratswechsel besser...
... kaum, man arbeitet auch mal gratis ...
In der Partei des Regierungsrats sein, dann kommts sicher gut...
Lohn kommt pünktlich. HR mogelt, wo es nur geht.
Nichts sozial. Vieles wird auf Angestellte umgewälzt.
... das Einzige, was funktioniert ...
Sesselkleber einfach still halten. Dann gibt es noch was zu tun.
Unterirdisch. Da werden private Eigeninteresse höher gewichtet, als die Interessen des Kantons und der Verwaltung.
Schlechte Örtlichkeit, unattraktive Büroräumlichkeiten, unnötig komplizierte Arbeitsabläufe.
... da werden gern auch mal Protokolle geändert, dass debakulöse Entscheidungen getroffen werden können ...
Wer dem Chief in den A.... kriecht, kann sich gemütlich einnisten.
... geht gerade noch so. Zwängerei von oben macht vieles zunichte.
Die Teamarbeit wurde durch effektive Zusammenarbeit und Unterstützung gestärkt."
man konnte sich selbst nicht einbringen.
Implementierung flexibler Arbeitszeitmodelle für eine bessere Work-Life-Balance."
Er zahlt den Lohn pünktlich
Alles
Über die Kantonsgrenue kucken
Büroräume von anno dazumal. WC Geschlechtergemischt. Nicht Barrierefrei.
So schlecht wie die Bewertung
Arbeit macht krank. Burnout wird in Kauf genommen
Wird ungern gesehen wenn man fehlt
Jeder andere Kanton zahlt mehr
Interessiert niemand
Jeder schaut das er wenigst möglich zu tun hat.
Gleich wie mit jedem andern
Unterirdisch wie auch jenes der Aufsichtsbehörde und des Personalamts
Niemand ist zuständig aber alle wollen mitreden
Modern ist anders
Funktioniert nur das Buschtelefon
Frauen wrrden weder gefördert noch befördert
An sich ja
Wertschätzende Haltung, die den einzelnen Mitarbeitenden Entwicklungsmöglichkeiten bietet.
Aufgrund der Kleinheit der Teams und der damit verbundenen Fachverantwortung können Stellvertretungslösungen nicht immer umgesetzt werden. Dies kann die Work-Life-Balance einschränken.
Es besteht ein Umfeld, in welchem Talente erkannt und gefördert werden. Wer fähig und leistungswillig ist, hat sehr gute Karrierechancen.
Sehr gute Sozialleistungen
Aufgrund der Vielfalt der Aufgaben bei kleinen Teams wird die Erfahrung älterer Mitarbeiter sehr geschätzt.
Meist sehr gut ausgebaute Infrastruktur. Zum Teil werden aber ältere und durchaus pitoreske aber wenig praktische Gebäude genutzt.
Als öffentlich-rechtlicher Arbeitgeber in politischem Umfeld wird Transparenz und damit eine gute Kommunikation sehr gut umgesetzt.
Aufgrund der Kleinheit bei grosser Aufgabenvielfalt kann sehr oft fächerübergreifend / interdisziplinär gearbeitet werden.
Wenn es im Betrieb nicht stimmt, stimmt auch die Work-Life-Balance nie
Die beste Weiterbildung nützt für die interne Karriere nichts, wenn die Stellen nicht aufgrund des fachlichen Könnens, sondern aufgrund Verwandtschaft, Freundschaft, Bekanntschaft "verschenkt" werden.
Inkompetenz im fachlichen wie im Führungsbereich auf Vorgesetzer- wie Stv. der Vorgesetzten-Ebene sowie in zentralen Funktionen. Das gleiche Bild in verschiedenen Abteilungen.
Die Kommunikation als solche wäre grundsätzlich i.O. Nur wird seitens Arbeitgeber nicht immer eingehalten, was kommuniziert wird.
Flexible Arbeitszeitgestaltung, aufgrund der Grösse viel Spielraum, selbstständiges Arbeiten, umfangreiches Aufgabengebiet, man kann viel bewirken, wenn man wirklich will
Mehr Benefits, etwas moderner wäre gut
Job-Sicherheit, Flexible Arbeitszeiten, relativ grosse Freiheit bei Arbeitsgestaltung
Lohn und insbesondere Nebenleistungen zu bescheiden
Lohnanpassung, zeitgemässe Nebenleistungen, z.B. Gesundheitsangebote
Zentral gelegen, interessante Arbeit, gute Kollegen
Die einzelnen MA werden nicht gefördert
Es gibt keine Karriereplanung. Weiterbildung wird nicht gefördert
Vorgesetzte setzten sich nicht für die MA ein.
Frauen werden weniger gefördert
felxible Arbeitszeiten
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