Ich war gerne Teil des KSGR
Gut am Arbeitgeber finde ich
Angenehmes, freundliches und kollegiales Arbeitsumfeld. Ich habe immer gerne im KSGR gearbeitet und würde es jederzeit in Betracht ziehen, wieder fürs KSGR zu arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre im Spital ist eher familiär - obwohl das Spital immer weiter wächst, kennen sich viele persönlich. Das vereinfacht auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Natürlich unterscheidet sich das von Departement zu Departement, ich war im Deptartement ANIR tätig und fand die Atmosphäre da sehr gut.
Kommunikation
Die Spitalinformationen finden regelmässig statt und auch im Intranet werden immer viele News publiziert. Als Mitarbeiter hat man auch ein "Hol-Prinzip", was die Kommunikation angeht und ich persönlich fand, dass es im KSGR genug Möglichkeiten gab, sich zu informieren.
Kollegenzusammenhalt
Im eigenen Departement sehr gute Zusammenarbeit, manchmal könnte der interdisziplinäre Umgang etwas besser sein.
Work-Life-Balance
Ich hatte im administrativen Bereich natürlich eine geregelte Arbeitszeit, daher kann ich mich über diesen Punkt nicht beschweren.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt einzelne Vorgesetzte (wie auch sonst Mitarbeitende), die schon seit Jahren in ihrer Position sind und nicht optimal führen - da sollte mehr auf die Finger geschaut werden, insbesondere wenn es viele Kündigungen gibt.
Arbeitsbedingungen
Gute, moderne Infrastruktur
Gehalt/Sozialleistungen
Ich hatte beim KSGR mein bisher höchstes Gehalt in meiner beruflichen Karriere, die Sozialleistungen sind auch gut. In der Administration gibt es gute Löhne für diesen Bereich - in der Privatwirtschaft verdient man bei weitem nicht so viel. Es wird auch ein Budget für Leistungsprämien gewährt, sodass Vorgesetzte gute Mitarbeitende speziell honorieren können. Es gibt jedoch einen Stern Abzug, da die Löhne nicht sehr transparent sind. Jemand mit der gleichen Erfahrung und der gleichen Position hatte ein höheres Gehalt als ich - hier muss unbedingt Gleichberechtigung herrschen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen könnten tatsächlich etwas mehr gefördert werden. Auch die Aufstiegsmöglichkeiten sind beschränkt.