9 Mitarbeiter:innen, die bei Kantonsspital Graubünden eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
9 Auszubildende empfehlen Kantonsspital Graubünden als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Offenheit, erklärungen bei fragen, Kompetenzen
-
Mehr Spesen für z.B. Zugticket
Den Lohn finde ich angemessen, die Lernsituationen und der Fokus darauf, gefallen mir ebenfalls.
Schlecht würde ich nichts bewerten, wobei einige Lernende gerne besser ins Team aufgenommen werden sollten / wollen.
Mich würde es erfreuen, wenn mehr Lernbegleitungen und Gespräche stattfinden würden.
Meiner Meinung nach sind die Arbeitszeiten für Lehrlinge je nach Wohnort sehr schwierig, wobei dies bereits vor der Ausbildung klargestellt wurde
Die Mitarbeiter vom KSGR profitieren von verschiedenen Vergünstigungen und Boni. Die Anliegen der Mitarbeiter werden sehr ernst genommen und man wird bestens betreut.
-
-
Ich gehe immer gerne zur Arbeit und finde die Arbeitsatmosphäre top. Man unternimmt auch gemeinsame Ausflüge im Team. Zudem machen wir KV-Lernende mit unserem Praxisbildner regelmässige Treffen und Ausflüge.
Es gibt viele Aufstiegsmöglichkeiten. Ich mache z. B. nach der Lehre ein Praxisjahr, sprich ich darf ein Jahr lang in einer Abteilung arbeiten. Ich kenne viele Mitarbeiter, die nach der Lehre direkt eine Festanstellung erhalten haben.
Ich finde die Arbeitszeiten sehr angenehm. Man hat in der Regel flexible Arbeitszeiten, kommt aber ganz auf die jeweilige Abteilung an. Es kann sein, dass ich ab und zu mal die eine oder andere Überstunde machen muss. Diese Überstunden kann ich aber gut kompensieren, von dem her ist das für mich gar kein Problem.
Der Lohn wird immer pünktlich überwiesen. Ich empfinde die Entlohnung als angemessen.
Während der Lehrzeit durchlaufen wir, die KV-Lernenden, sieben verschiedene Abteilungen. Alle Ausbilder sind stets respektvoll und hilfreich, hören zu und sind für uns da.
Die Ausbildung macht enorm Spass. Ich gehe sehr gerne arbeiten, was unter anderem an den vielen coolen Mitarbeitern liegt.
Ich erhalte genug Zeit zum lernen. Wenn ich mit der Arbeit nach bin, kann ich auch für die Schule arbeiten. Das Kantonsspital Graubünden unterstützt uns auch in Bezug auf einen Auslandsaufenthalt. Ich war zum Beispiel im 2. Lehrjahr in Italien und jetzt im 3. Lehrjahr in New York. Die Technischen Mittel sind modern und zeitgemäss.
Durch die Abteilungswechsel erhalten wir viele verschiedene Einblicke in den Spitalalltag. Das ist sehr interessant und es wird uns nie langweilig. Man lernt viele neue Mitarbeiter kennen und kann auch immer neue Tätigkeiten ausführen. Die KV-Lehre im KSGR ist sehr abwechslungsreich!
Alle meine bisherigen Mitarbeiter waren sehr respektvoll und unterstützend. Man fühlt sich bereits von Beginn an sehr wohl und willkommen. Die Mitarbeiter sind alle freundlich und hilfsbereit.
Sehr vielseitige Ausbildung, tolle Mitarbeitende, bestehende Möglichkeit für ein Praxisjahr nach Abschluss der Lehre, interne Workshops, Möglichkeit an vielseitigen Projekten mitzuwirken.
Es wäre toll, wenn der Arbeitgeber auch das Schulmaterial übernehmen würde.
Die verschiedenen Mitarbeiterangebote.
Die Menüpläne.
-
Je nach Abteilung ist es anders.
Durch die Position als Zentrumsspital vielfältiges Themenfeld an Patienten und breites Behandlungsspektrum. Der Vorteil für die persönliche Ausbildung in Bezug auf das Aneignen von Fachwissen ist dabei unübersehbar.
Verglichen mit anderen Ausbildungsbetrieben ist die Lohnsituation und die finanzielle Unterstützung für Ausbildungskosten (Schulmaterial, Mehrkosten durch Schulweg, Weg zu ÜKs etc.) in meinen Augen durchaus verbesserungsfähig.
Mehr Rotation bzw. Einblicke in verschiedene Bereiche würden meiner Meinung nach die Attraktivität der Ausbildung und des KSGRs als Ausbildungsbetrieb nachhaltig steigern.
Er nimmt sich Zeit für uns und unterstützt uns in allem
keine
sehr gute Grundausbildung
Gleitzeiten :)
Meine Arbeit mach mir grossen Spass, da wir jedes 1/2 Jahr Abteilung wechseln und somit eine sehr grosse Abwechslung haben.
sehr abwechslungsreich (Telefon, Post, Kontakt mit Patienten)