16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Verbindungen zwischen allen Abteilungen. Es ist ein miteinander und nicht ein gegeneinander.
Die Vorgesetzten
Mehr Wertschätzung, den langjährigen und guten Mitarbeitern geben. Aufstiegsmöglichkeiten geben.
Entlöhnung verbessern.
Die Stiftung Kartause Ittingen ist ein sehr schöner Arbeitsort. Auch in den verschiedenen Teams ist die Atmosphäre gut. Man zieht an einem Strang.
Ich höre nur gutes über die Kartause Ittingen.
Ist halt Gastro-Life, Überstunden und Wochenendarbeiten gehören dazu. Man muss sich dies bewusst sein, wenn man in diesem Bereich arbeiten möchte. Aber die Abteilungsleiter schauen auf einen gerechten und zumutbaren Arbeitsplan. Frei-, Dienst und Ferienwünsche werden zu 90% genehmigt, ansonsten wird nach einer Lösung gesucht.
Die Kartause Ittingen ist offen und unterstützt einem bei der Weiterbildung.
Gehalt könnte besser/gerechter sein. Die Gerechtigkeit gegenüber Arbeitskollegen (Bildungsstand/Berufskenntnisse) stimmt nicht immer überein. Manchmal kommt es mir vor, als wäre der Lohn ein Wunschkonzert.
Sehr gut. Die Kartause ist ein Team und arbeitet zusammen. Auch Kollegial im Team ist immer eine gute Stimmung.
Die Abteilungen kommunizieren gut zusammen und helfen gegenseitig aus. Es sind jederzeit die wichtigsten Informationen vorhanden.
vielfalt der arbeit
kein verständnis der vorgesetzten.
zu hohe erwartungshaltung der vorgesetzten.
undurchsichtige verteilung der löhne und dem trinkgeld.
löhne gerecht verteilen
Was mir an meinem Arbeitgeber besonders gefällt, ist die breite Palette an beruflichen Chancen, die sich nach Abschluss meiner Ausbildung zur Kauffrau eröffnen. Hier bekomme ich die Gelegenheit, in verschiedene Arbeitsbereiche Einblick zu gewinnen.
Es wäre wünschenswert, wenn der Arbeitgeber sich stärker an den Schulungskosten beteiligen könnte.
Der Zusammenhalt unter den Lehrlingen wird zunehmend stärker gefördert. Es gibt jährlich einen Lehrlingstag, an dem alle Lehrlinge gemeinsam etwas unternehmen
Frei-Wünsche werden berücksichtigt und bei der Ferienplanung wird Rücksicht genommen, da man an die Ferien der Berufsschule gebunden ist.
In der Ausbildung erhält man monatlich eine Pauschale von CHF 87.50 für Spesen. Zudem wird ein Essenspauschale von CHF 140.00 vom Lohn abgezogen. Schulkosten wie Notebook, Schulbücher, Sprachaufenthalte und Zugbillette für Schule und überbetriebliche Kurse werden nicht übernommen bzw. können mit den Spesen nicht vollständig gedeckt werden.
Meine Ausbildnerin nahm sich immer Zeit für mich, wenn ich Fragen hatte. Wir konnten offen und ehrlich miteinander sprechen und wir hatten auch immer wieder lustige Momente zusammen.
Ich ging immer gerne zur Arbeit.
Die Atmosphäre in der Kartause Ittingen hat natürlich auch stark dazu beigetragen.
Ich kann mir keinen vielfältigeren Ausbildungsbetrieb vorstellen, bei dem man so viel Abwechslung hat und Einblicke in fast jede Abteilung erhält.
Sehr sozialer Arbeitgeber. Die Vielfalt in Bezug auf die verschiedenen Betriebe und die Mitarbeitenden ist einzigartig. Auch der Arbeitsort an sich ist wunderschön.
Die Natur aussenrum.
Ich denke man muss sich nur meine Bewertungen ansehen.
Ehrliches miteinander wäre ein Anfang. Dazu gehört keine Versprechungen machen die man nicht in der Lage ist einzuhalten.
Direktes Team war abgesehen von einem starken Drogenkonsumenten ganz ok. Der Direktor "baut" auf Azubis und Praktikanten - Fachpersonal kommt und geht gleich wieder.
Meine Bewertug gilt meiner Erfahrung sowie der rege Austausch mit den Kollegen. Hier trifft man ausschließlich auf diesselbe Meinung und Haltung gegenüber der Kartause. Auch von ExMitarbeitern mit denen ich noch immer in Kontakt stehe. Keiner geht im Guten. Den meisten wird aus abstrusen Gründen am Ende Geld abgezogen. Die Kollegen waren so genervt, dass sie keine Lust hatten zu streiten.
Bei knapp 250 Stunden im Monat und ausnahmslos Teildienst (anstatt wie versprochen eine 4 Tage Woche) bleibt kaum Lebenszeit übrig.
Mit welcher Zeit?? Du bist von Frühs bis Abends am Arbeiten und bekommst als Dankeschön mehr Arbeit - ganz spontan. Versprochen wird dir jedoch zu Anfang viel.
Gehaltsstandarts von vor 10 Jahren. Verhandlungen sind möglich, werden mit vielen Versprechen jedoch geschickt geführt. Kommunikationstalent legt die Kartause zu Tage.
Mehr Schein als Sein. Angeblich benutzt die Kartause viel aus eigener Produktion. Zu meiner Zeit entsprach das neben ein paar Blumen für die Deko kaum 5 Prozent der Ware. Der absolute Großteil wurde zugekauft, daher viel Plastikmüll vorhanden. Der Direktor wusste darüber bescheid, er selbst sprach den Betrug am Gast mehfach an und hieß diesen für gut.
Meist gegeben. Auch zwischen den Abteilungen.
Tadellos. Festangestellt wollte jedoch keiner von den älteren kommen.
Direkter Vorgesetzter (hat auch mittlerweile das Haus verlassen) sowie der Direktor waren weder im Ansatz bemüht die getätigten Zusagen einzuhalten als auch waren sie in der Lage über ihren eigenen Tellerrand hinauszusehen.
Nebst den genannten Umständen war der Arbeitsplatz ok eingerichtet. Man merkte deutlich, dass trotz Renovierung massiv an der Qualität gespart wurde. Überall schnitt man sich die Finger auf, lief irgendwo dagegen weil es zu eng konzipiert war oder musste viele Meter unnötig laufen, weil nicht genug Arbeitsmaterialen und Werkzeug vorhanden war.
HR macht den Job hervorragend, reden kann der Direktor gut, die Einhaltung sämtlicher Zusagen bleibt aus.
Menschliches Wohlsein war unseren Vorgesetzten gleichwohl egal.
Dadurch, dass Personal an allen Ecken und Enden fehlte - klar, interessant ist es immer sich jeden Tag aufs Neue sich am Schopfe aus der Miserie rauszuziehen (-arbeiten).
Mehr bezahlte Weiterbildung
Kultur koennte beßer sein
lange Tage, wenig Pausen
miserabel, durch angeblich gute Sozialeistungen soll sich dass ausgleichen, lohn überhaupt nicht gut
gut
ok
schöne Umgebung, teures Personalessen...
ok
Aufgaben, die im Hotel halt so anfallen. Nicht mega interessant für mich.
Die Umgebung ist schön.
Image ist noch gut; das kann sich aber rasch ändern.
Gut.
Schlechtes Gehalt, welches mit den Sozialleistungen als gut verkauft wird.
Gut.
Lässt zu wünschen übrig. Viel zu viele Köpfe in sogenannten Führungspositionen.
Sie müssten lernen, ihr Personal konstruktiv zu führen und auch zu fördern. Könnten davon profitieren.
Die Mitarbeitenden werden aufgefordert, ihre Verbesserungsvorschläge einzubringen. Die Leitung sortiert dann nach ihrem Gusto wieder aus. Da geht einiges verloren - auch die Motivation der Mitarbeitenden...
Mitarbeiter Schulungen, Weihnachtsfeier, Sommernachtsfest, 20% Rabatt im Restaurant und Klosterladen, freier Eintritt in die Museen
Kommunikation ist manchmal schwierig aber in welcher Firma ist das nicht so...
Ein Lächeln im Gesicht, wenn man zum schaffen kommt und die wundervolle Anlage selbst als Mitarbeiter geniessen kann.
Es gibt wahrscheinlich nur diesen einen Ort, wo man sprichwörtlich zuschauen kann, wie die frischen Zutaten vom eigenen Hof in den Teller wachsen. 0 Kilometer Menu
Sehr gute Zusammenarbeit auch wenn man nicht immer einer Meinung ist. Das ist TOP
Es gibt nicht jedes Jahr das Neueste vom Neusten aber das muss auch nicht sein. Man muss auch wirtschaftlich denken.
Über alle Bereiche der verschiedenen Berufsgruppen und Hierarchien bewertet.
Hier wird es nie langweilig. Man kann sogar jedes Jahr Abteilungsübergreifend in völlig andere Bereiche rein schnuppern.
daran müssen sie arbeiten
praktisch unmöglich
sie meine, sie bezahlen gute löhne
umweltbewusst ja, sozialbewusst nein
einige sind ganz schön nach "alter väter sitte" getaktet
So verdient kununu Geld.