7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die aktuelle Führung der Leitung sollte dringend überarbeitet werden, um die Selbstständigkeit der Mitarbeiter zu fördern. Oft wird über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg entschieden, was das Vertrauen und die Motivation untergräbt. Ein verbesserter Führungsstil sollte mehr Eigenverantwortung und Entscheidungsfreiheit zulassen, damit das Team flexibler und effizienter arbeiten kann. Zudem ist die Kommunikation stark verbesserungsbedürftig. Regelmäßiger Austausch zwischen der Leitung und den Mitarbeitenden ist notwendig, um Missverständnisse zu vermeiden und eine offene Feedbackkultur zu etablieren.
- 13. Monatslohn
- Jährlicher Bonus
- Offene und klare Kommunikation
- Auf Anliegen der Mitarbeiter eingehen
- Mitarbeiterentwicklung fördern
Leider herrscht in der Firma eine sehr schlechte Arbeitsatmosphäre. Die Arbeit der Mitarbeiter wird von den Vorgesetzten selten bis gar nicht gelobt, und es wird oft der Eindruck vermittelt, dass Leistungen als selbstverständlich angesehen werden. Zudem gibt es eine spürbare Ungleichbehandlung, da bestimmte Mitarbeiter bevorzugt behandelt werden, was dem Teamgeist schadet. Insgesamt fehlt es an Wertschätzung und Anerkennung, was die Motivation erheblich beeinträchtigt.
Die Einrichtung hat in der Umgebung einen schlechten Ruf. Diese Wahrnehmung beeinflusst nicht nur das Ansehen der Einrichtung, sondern auch das Vertrauen der Familien und die Mitarbeitermotivation erheblich.
Die Work-Life-Balance ist äußerst schwierig. Arbeitspläne werden häufig kurzfristig geändert, ohne vorherige Benachrichtigung. Es gibt viele Spätdienste, wodurch man kaum private Termine planen kann. Zudem werden Nachrichten nach Feierabend gesendet, die sich auf die Arbeit beziehen, was die Trennung zwischen Beruf und Privatleben erheblich erschwert.
Die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind stark eingeschränkt. Als Berufsbildner ist es kaum möglich, die Lernenden eigenständig auszubilden, da die Kitaleitung sich ständig einmischt. Diese Situation hindert nicht nur die persönliche und fachliche Entwicklung, sondern beeinträchtigt auch die Qualität der Ausbildung.
Die Gehaltsstruktur ist ungerecht, da nicht alle Mitarbeitenden in der gleichen Position den gleichen Lohn erhalten. Zudem erfolgt die Gehaltszahlung erst am Ende des Monats, während andere bereits am 25. des Monats bezahlt werden. Es gibt keinen 13. Monatslohn und keine Bonuszahlungen, was die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeitenden erheblich beeinträchtigt.
Das Arbeitsklima und der Kollegenzusammenhalt waren früher deutlich besser. Die Zusammenarbeit war enger und unterstützender. Heutzutage fehlt es jedoch an Teamgeist, was die Zusammenarbeit erschwert und die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflusst.
Die Führung der Vorgesetzten ist mangelhaft. Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern ist sehr unzureichend, und auch zwischen den Führungskräften gibt es eine mangelhafte Kommunikation sowie viel Uneinigkeit. Das Wohlbefinden der Mitarbeitenden scheint nicht prioritär zu sein, was die Motivation und das Arbeitsklima negativ beeinflusst.
Die Arbeitsbedingungen sind unzureichend. Alle zwei Jahre wird lediglich ein Betrag von 160.- für Arbeitskleidung zur Verfügung gestellt, was nicht ausreicht. Zudem müssen Übergangsjacken getragen werden, die im Winter nicht warm genug sind, obwohl dies bereits mehrfach angesprochen wurde. Es wird auch ein 1/2 Tax Ticket übernommen. Der jährliche Teamausflug wird von den Vorgesetzten geplant, ohne Rücksicht auf die Ideen des Teams, was das Gefühl der Wertschätzung und Mitbestimmung stark beeinträchtigt.
Die Kommunikation im Unternehmen lässt stark zu wünschen übrig. Abmachungen werden häufig nicht eingehalten, was zu Unsicherheiten und Missverständnissen führt. Zudem wird im Arbeitsalltag oft reingeredet, anstatt klare und konsistente Anweisungen zu geben. Insgesamt erschwert dieser Kommunikationsstil die effiziente Zusammenarbeit und sorgt für Frustration im Team.
Das man sein eigenes Kind in der Kita Betreuen lassen kann.
Die herablassende Art und Weise, wie die Vorgesetzte mit den Mitarbeitern umgeht, wenn diese nicht den Vorstellungen entsprechen. Diese respektlose Kommunikation erstickt jegliche Möglichkeit zur persönlichen und beruflichen Entfaltung. Das ständige Einmischen in den Alltag, die Aktivitäten und die Umsetzung von Aufgaben führt zu einem Klima der Überwachung und des Misstrauens, das die Kreativität und Eigenverantwortung der Mitarbeiter erheblich einschränkt. Anstatt die Mitarbeiter zu unterstützen und ihnen Raum zur eigenen Gestaltung zu geben, wird ihr Handlungsspielraum durch permanente Eingriffe und kritische Bemerkungen unnötig eingeengt.
13.Monatslohn. Jährlicher Bonus. Erhöhung der Wertschätzung. Sich an Abmachungen einhalten. Mehr vertrauen schenken.
Die Teamarbeit wird durch häufige Konflikte und mangelnde Kommunikation der Vorgesetzten erschwert, was zu einer angespannten Arbeitsatmosphäre führt. Die unzureichende Wertschätzung der Kitaleitung und Geschäftsleitung trägt zusätzlich zur Unzufriedenheit bei.
Die mangelnde Anerkennung der Leistung fördert ein Gefühl der Überforderung und Demotivation.
Die Kita hat in der Umgebung einen eher negativen Ruf. Viele Eltern und externe Personen äussern sich negativ über die Einrichtung, was auf einen allgemein schlechten Status hinweist. Diese schlechten Bewertungen und Kommentare schädigen nicht nur das Ansehen der Kita, sondern wirken sich auch auf das Vertrauen der Eltern und die allgemeine Wahrnehmung der Qualität der Betreuung aus. Der schlechte Ruf beeinträchtigt das Image der Kita erheblich und erschwert es, bestehende Beziehungen zu pflegen.
Es ist zunehmend herausfordernd, eine gesunde Work-Life-Balance zu finden, insbesondere aufgrund der zahlreichen Spätdienste. Der Arbeitsplan wird häufig ohne Absprache und oft weniger als 24 Stunden im Voraus geändert. Dies erschwert es erheblich, private Termine oder Verpflichtungen, die ausserhalb der regulären Arbeitszeiten geplant sind, einzuhalten. Diese ständige Ungewissheit belastet nicht nur die berufliche, sondern auch die persönliche Lebensqualität, da eine verlässliche Planung und Organisation im Alltag nahezu unmöglich wird.
Die Geschäftsleitung übernimmt zwar die Kosten für Weiterbildungen, jedoch gibt es signifikante Einschränkungen bei der praktischen Anwendung dieses Wissens.
Trotz der Tatsache, dass man als Berufsbildner qualifiziert ist, dürfen keine Lernenden eigenständig angeleitet werden. Diese Aufgabe liegt ausschliesslich bei der Kitaleitung. Wenn dennoch die Gelegenheit besteht, einen Lernenden zu betreuen, mischt sich die Kitaleitung fortlaufend ein und schränkt die eigene Anleitungskompetenz ein.
Es bestehen Ungleichheiten bei der Bezahlung der Mitarbeiter, obwohl alle dieselbe Position innehaben. Zudem wird weder ein 13. Monatslohn noch ein Bonus gewährt, was die finanzielle Anerkennung der Mitarbeiter weiter einschränkt. Die Gehälter werden erst zum Ende des Monats ausgezahlt, im Gegensatz zu vielen anderen Tagesstätten, die ihre Zahlungen bereits am 25. des Monats vornehmen.
Der zusammenhalt war früher deutlich besser als jetzt. Früher arbeiteten die Mitarbeitenden enger zusammen und unterstützten sich gegenseitig stärker, was zu einer harmonischeren und produktiveren Atmosphäre führte. Aktuell fehlt diese enge Zusammenarbeit, was sich negativ auf das Arbeitsklima auswirkt.
Der Umgang untereinander im Team ist frech und nicht vorbildhaft, unabhängig vom Alter der Mitarbeiter.
Diese respektlose Kommunikation und unprofessionelle Verhaltensweise tragen zu einem angespannten und unproduktiven Arbeitsklima bei. Anstatt eine unterstützende und konstruktive Atmosphäre zu schaffen, werden regelmässig unangebrachte Kommentare und Verhaltensweisen gezeigt, die das Miteinander und die Teamdynamik negativ beeinflussen.
In der Kita zeigt sich ein gravierendes Defizit in der Führung und im Management durch die Vorgesetzten. Die Mitarbeiter, unabhängig davon, ob Praktikant, Lehrling oder Fachkraft, werden nicht ernst genommen und ihre Anliegen werden regelmässig ignoriert. Es herrscht eine erhebliche Kommunikationsschwäche sowohl innerhalb des Teams als auch zwischen den verschiedenen Führungsebenen. Die Kitaleitung und die Geschäftsleitung sind häufig uneinig, was zu inkonsistenten Entscheidungen und zusätzlicher Verwirrung führt. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter wird nicht ausreichend beachtet, da sie auch nach der Arbeitszeit und an Wochenenden ohne Rücksicht gestört werden. Zudem fehlt es an professionellem Verhalten gegenüber sowohl Kunden als auch dem eigenen Team. Die mangelnde Vorbildfunktion und das unzureichende Management untergraben das Vertrauen und die Motivation der Mitarbeiter und beeinträchtigen die Gesamtqualität der Arbeit erheblich.
Alle zwei Jahre erhalten die Mitarbeiter 160 CHF für Arbeitskleidung. Zudem wird ein 1/2 Tax Ticket von der Kita übernommen. Der jährliche Teamausflug wird ausschliesslich von der Geschäftsleitung entschieden, ohne Rücksicht auf die Wünsche oder Vorschläge des Teams. Dies führt zu Aktivitäten, die nicht dem Interesse aller entsprechen. Ausserdem müssen Mitarbeiter im Winter Übergangsjacken tragen, obwohl mehrfach darauf hingewiesen wurde, dass diese bei den niedrigen Temperaturen nicht ausreichend schützen oder warm halten.
Die fehlende Kommunikation von den Vorgesetzten und das ständige Reinreden bei Aktivitäten verhindern, dass Mitarbeitende sich entfalten und ihre Ideen einbringen und unsetzen können, wodurch sie sich nicht ernst genommen fühlen. Zudem werden Abmachungen von den Vorgesetzten häufig nicht eingehalten, was dazu führt, dass man ständig allem hinterherlaufen muss.
Es herrscht eine Ungleichbehandlung, die sich negativ auf das Teamklima auswirkt. Es wird keine angemessene Gleichberechtigung gewahrt, da Mitarbeiter, die lediglich 80% arbeiten und keine formale Ausbildung besitzen, nahezu denselben Lohn erhalten wie ihre ausgebildeten Kollegen. Zusätzlich wird die Kleiderordnung nicht konsequent durchgesetzt: Während einige Mitarbeiter sich ungestraft darüber hinwegsetzen dürfen, werden andere unfreundlich darauf hingewiesen. Die Bevorzugung einzelner Mitarbeiter durch die Vorgesetzten ist offensichtlich und verstärkt das Gefühl der Ungerechtigkeit. Darüber hinaus gibt es Unregelmässigkeiten bei den Arbeitsstunden, die nicht korrekt von der App erfasst werden, trotz mehrmaligen Hinweisen gegenüber der Geschäftsleitung, was den Eindruck erweckt, dass Arbeitsstunden „gestohlen“ werden. Diese Missstände tragen erheblich zu einem angespannten Arbeitsumfeld bei und untergraben das Vertrauen in die Führungsebene.
Der Betreuungsschlüssel ist 1:4. Dies wird
nie umgesetzt. Da es an Mitarbeitern fehlt, kann das erhebliche Auswirkungen auf die Qualität der Betreuung haben. Es kann frustrierend sein, wenn man nicht die Freiheit hat, den Alltag selbst zu gestalten und die Einschränkungen im Personal zu spüren.
Mitarbeiterausflug 2024 in den Europapark inkl. Übernachtung und 2 Tage fun.
Kritik und Vebesserungsvorschläge von Mitarbeitern werden ernst genommen und umgesetzt.
Genügend Personal, 40Std/Woche, 5 Wochen Ferien, 1/2Tax, Kleider, KTG, grosszügige PK und viele weitere Leistungen
Werden bei Anfragen gerne unterstützt
Top modern, Natur und doch nah zur Stadt, Dusche, Pausenraum
Jeder hat meine direkte Tel.Nr und kann mich bei Fragen immer erreichen
Keine Ketten-Kita. Man kennt alle. Viele Entfaltungsfreiheit. Kein Budget für Material aller Art. Bürozeiten für Vorbereitung. 1:4 Betreuung (normal ist 1:7). Man darf nach Hause, wenn keine Kinder mehr vor Ort. Oft Minuszeit, die nicht nachgearbeitet werden muss.
In der Aufbauphase noch vieles unklar und nicht strukturiert. Nach 4 Jahren kommen nun klare Regeln, an die man sich halten kann.
Professionell und dennoch locker
Wünsche würden nach besten Möglichkeit berücksichtigt. Private Notfälle (krankes Fam. Mitglied In- oder Ausland) jederzeit wahrgenommen werden. Kinder dürfen in die Betreuung kommen für 40.-/Tag statt 145.-. Dienst darf gewünscht werden, wenn nötig.
Es stehen Pausen- und separates Schlafzi. Und Kühlschrank zur Verfügung.
Sehr gut. 1/2Tax für Mitarbeiter, keine Essensabzüge und Energy-Dinks und Kaffe so viel man will.
Relativ Flache Hierarchie: Lernende, Assistent, Miterzieher, Gruppenleitung. Weiterbildung wird bezahlt und kann auf Arbeitszeit genommen werden, jedoch nur, wenn Firmenbedarf besteht.
Es gibt Gruppierungen und Lästereien sind normal. Generell kann man aber mit allen klar kommen, wenn man das den auch möchte.
Ok.
Streng, klar, neutral, keine persönliche Beurteilung sondern auf professioneller Ebene.
Branchenbedingt schlecht, der Betrieb ist jedoch grosszügig.
Offen und transparent. Wünsche werden angehört und Vorschläge miteinbezogen.
Branchebedingt schlecht. Kann durch Aus-/Weiterbildung erhöht werden.
Gleiche Stufe - gleiche Regeln u. Lohn.
Man darf den Tag so gestalten, wie man möchte und auch umstellen. Keine Budgetvorgaben. Man kann sich den Tag wirklich spannend gestalten, wenn man möchte oder die Planung abgeben, wenn z.B. die Zeit fehlt.
Alles. Fühle mich im Betrieb Wahr- und Ernstgenommen. Tolles Team :-)
Nichts!
13. Lohn
Bonus
Mit den Vorgesetzten sehr gut, Einige EFZ'ler lästern leider und können ihre Meinung nicht offen und ehrlich kommunizieren.
Gruppenchat um Ideen für Aktivitäten, Team-Weekend und Geburtstagswünsche auch übers Weekend kommen :-)
Wünsche zu Fort- und Weiterbildungen werden immer Berücksichtigt und finanziert.
Gehalt für EFZ'ler ab 4800.- x 12.
Einen Stern weniger aufgrund von einigen EFZ'lern. Bilden eine "geschlossene" Gruppe und Austausch untereinander fehlt. Mit den den anderen klappt das sehr gut, viele Inputs, Ideenaustausch, Besprechung von Fallbeispielen und Reflexion. Wir können immer zur Geschäfts- und Kitaleitung um Ideen und Unterstützung einzuholen.
Bemerkenswert 5 Sterne: In unserer Kita, hilft die Geschäftsleitung aktiv mit auf den Gruppen um die EFZ'ler zu "entlasten". Da wir den Betreuungsschlüssel 1 zu 4 haben, finde ich es bemerkenswert, dass sie das macht, obwohl die Kinderanzahl mit dem Personal mehr als optimal ist. Habe dies in all den Kitas (3 vor der MaryPoppinz) noch nie erlebt.
Die Auszubildenden dürfen je nach Lehrjahr, einen halben Tag oder einen ganzen Tag nach ihren Wünschen planen und umsetzen.
Alter der Mitarbeiter: 16-50. Multikulturell :-)
Oben erwähnt - Geschäftsleitung ist immer in der Kita. Fehlt sehr selten und wenn doch, wissen wir aufgrund der transparenten Kommunikation über unseren Internen Chat, wo sie ist und wie lange sie weg bleibt. Auch hier muss ich erwähnen, dass dies nicht selbstverständlich ist, da sie dass nicht kommunizieren muss. In anderen Kita's, habe ich das noch nie erlebt.
Hat immer ein offenes Ohr für private Anliegen und ist sehr flexibel. Macht alles machbar, damit wir uns wohl fühlen.
Weiterbildungen werden finanziert.
Kommunikation ist immer auf Augenhöhe.
Rückmeldungen zu Kompetenzen, Qualität der Betreuung und Tagesgeschehen folgen immer direkt und fachlich Begründet.
Topp!!
5 Wochen Urlaub (davon 1 Woche geschenkt)
40h/Woche (vertraglich 42, werden für Teamsitzungen, Anlässe gerechnet)
1/2 Tax, 3in1 Jacke, Kühlschrank mit div.Getränken, süsse & salzige Snacks, Pausenraum, Mobiliar-Automietung, 2x jährlich Teamweekend in Europa, jährlich Erste-Hilfe-Kurs, Brandschulung, 160.- für Arbeitshosen, Weiterbildungen nach Wunsch, bezahlt durch die Geschäftsleitung.
Für die Auszubildenden zusätzlich:
2 Wochen Ferien
Laptop, Agenda, Schulbücher bezahlt durch die Geschäftsleitung
Lernwoche für die QV Vorbereitung
Betreuung der eigenen Kinder in der Kita
Sehr flexibel für private Termine wie Arztbesuche, Fahrerprüfung, Sportveranstaltungen, Sportlager, etc.
Mit vielen im Gesamtteam sehr gut. Tolle Inputs durch die Praktikanten, Lernenden und Betreuungsassistenten, Ideen und Vorschläge zu Aktivitäten werden ernst genommen und durch viele EFZ'ler auch umgesetzt.
Manchmal gehen Informationen aufgrund von Gruppenleitungen vergessen doch das ist überhaupt nicht schlimm da viel Verständnis für das Zwischenmenschliche.
Immer auf Augenhöhe, fachlich begründet und viele Inputs zur Optimierung und Alltag von der Kita- und Geschäftsleitung.
Team-Agenda auf dem Handy, immer den Überblick, wer, wann, wo ist und welche Gruppe z.B. auf Tagesausflügen ist. Detaillierte und transparente Angabe für das Gesamt Team. Direkte Kommunikation, kein Hinter-dem-Rücke-Gespräch durch die Leitungen.
Einige EFZ'ler nehmen die neuen EFZ'ler nicht immer ernst und kommunizieren von oben herab, können Abläufe und Handlungen nicht fachlich begründen - "Wir haben das schon immer so gemacht" ist die häufigste aussage. Für mich persönlich, nicht sehr angenehm zu arbeiten, da dadurch, eine komische Stimmung verbreitet wird. Zum Glück macht dies für die Kommunikation nicht sehr viel aus, da ich mit den anderen EFZ'lern sehr gut zusammenarbeite.
Wir werden auf auf allen Ebenen gleichberechtigt.
Selbstbestimmung für das Gesamtteam in allen Bereichen: Wochenplanung, Ideen, Umsetzung und keine Budgetvorgaben!
-
Man macht jede Woche 2 Stunden minus,
Ich finde das dass Wohl der Säuglinge missachtet wird.
Arbeitsjacken die viel zu dünn sind und man deshalb krank wird.
Das Essen wird nicht gemäss Vorschriften vorbereitet. (Hygiene, Schimmel Gefahr etc)
Aufjedenfall: Die Mitarbeitern miteinbeziehen bei Entscheidungen, nicht immer alles glauben was rumgesprochen wird, organisatorische Dinge im Griff haben, Verständnis zeigen, genug Personal auf den Gruppen einplanen, Pädagogisches denken im Vordergrund
Angespannt
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Keine von den Mitarbeitern wird miteinbezogen, man bekommt einfach eine Nachricht wenn sich etwas geändert hat oder es neue Mitarbeiter hat etc.
Kommunikation in dieser Kita ist mangelhaft. Fehlende Wertschätzung für Mitarbeiter
5000 CHF x 12
Leider kann ich nur einen stern geben leider wird viel zu viel gelästert und hinter dem rücken gemacht , wenn man das einmal mit bekommen hat ist die Arbeitsatmosphäre dahin.
Ganz in ordnung ausser das man am Wochenende und in der freizeit oft angeschrieben wird.
Keine grosse möglichkeit weiter zukommen
Zu viel geläster
Viele sehr junge ,auch etwas ältere jedoch die älteren für die jungen keinerlei respekt
Auch nur einen stern.. man muss sich selber organisieren und den Informationen hinterher rennen, wenn man dies nicht tut wird man sogar noch gefragt weshalb und man muss sich rechtfertigen das es nicht mal dein job ist sondern ihrer.