Licht und Schatten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Aufagaben waren vielfältig und förderten die berufliche Entwicklung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation war unzureichend, die Arbeitzeiten waren unattraktiv und die Work-Live-Balance wurde nicht ausreichend unterstüzt. Zudem gab es Fälle von Gaslighting durch das Management, was ein toxisches Arbeitsumfeld schuf.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen könnte von einer verbesserung der internen Kommunikation und einer stäkeren Förderung der Work-Life-Balance profitieren. Des Weiteren wäre es wünschensert, wenn das Management Gaslighting vermeiden und stattdessen eine Kultur der Wertschätzung und des Respekt pflegen würde. Eine gleichmässigere Aufgabenverteilung könnte ebenfalls zur allgemeinen Zufriedenheit beitragen.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen und das Team waren kooperativ. Jedoch fühlte sich die Anwesenheit der Geschäftleitung manchmal herausfordernt an.
Kommunikation
Leider war die Kommunikation im Unternehmen nicht zufreidenstellend. Es kam häufig vor, dass wichtige Infromationen nicht rechtzeitig oder unvollständig weitergegeben wurden,was die Arbeit erschwerte und oft zu Missverständnissen führte. Eine klare und konsistente Kommunikationsstrategie wäre ein erheblicher Vorteil.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war ein positiver Aspekt. Trotz einger oranisatorischer Herausforderungen konnte man sich auf die Unterstützung der Teammitglieder verlassen. Es herrschte ein Geist der Hilfsbereitschaft, und man half sich gegenseitig, wo es ging.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balnace liess leider zu wünschen übrig, was grössenteils auf unattraktive Arbeitszeiten zurückzuführen war. Eine Überarbeitung der Zeitpläne und eine flexible Handhabung könnte zu einer besseren Balance und Mitarbeiterzufriedenheit führen.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten einiger Vorgesetzten war besorgniserregend und nicht selten von Gaslighting geprägt. Es fehlt an einer konstruktiven Führung, die die Mitarbeiter bestärkt und ihre Leistung würdigt. Eine Schulung in Mitarbeiterführung und eine Kultur des Respekts könnten hier Abhilfe schaffen